Hallo!
Glen wurde letzten Sommer wegen der Zuchtzulassung an den Hüfen geröngt.
Wir sind in die Tierklinik gefahren, Glen hat in einem Behandlungszimmer eine Beruhigungsspritze bekommen und ist danach nochmal mit mir in den Wartebereich geschickt worden. Als die Spritze gewirkt hat, kam eine Helferin und hat in zum Röntgen weggetragen. In den Raum durfte ich nicht mit rein
Glen hat mich total entsetzt angeguckt als er weggetragen wurde. Was im Röntenraum passiert ist weiss ich nicht genau. Es muss wohl eine Metallschale runtergefallen sein und Glen hat sich fürchterlich erschrocken. Er ist wohl kaum liegengeblieben für die Aufnahme. Geholt hat mich aber niemand um ihn zu beruhigen. Als die Aufnahme gemacht war, brachte mir die Helferin den Hund wieder. Eigentlich wollte sie ihn tragen, was aber absolut unmöglich war, weil er sich getret und gewendet hat wie ein Fisch am Land. Sie hat mir kurz gesagt, dass er sich erschrocken hat und jetzt dotal durch den Wind ist. Ich sollte bis die Narkose ausgewirkt hat noch im Wartebereich mit ihm bleiben. Erst als Glen gemerkt hat dass ich da bin hat er sich beruhigt und weitergeschlafen. Ich hab ihn auf meinen Schoß genommen und gestreichelt und mit ihm geredet. Es hat einen Moment gedauert, biss er gemerkt hat, dass er wieder bei mir war, dann war aber alles gut.
Die nächsten Vollnarkosen, die er bekommen hat waren ein paar Monate danach weil zweich Zähne die zerbrochen waren gezogen werden mussten. Beim ersten Zahn waren wir auch wieder in dieser Tierklinik, die narkose war viel tiefer und Glen wurde nach dem eingriff noch schlaftent wieder zu mir raus in den Wartebeich gebracht, er hatt dorten noch mid. eine Stunde zu meinen Füßen geschlafen. Als er so einiger massen wieder da war konnte ich gehn. Ich hab ihn raus ins Auto getragen und wir sind gefahren. Daheim hab ich ihn in seinen Korb gelegt und und mich daneben gesetz und er hatt da die nächsten Stunden weiter gedöst. Der zweite Zahn ist beim unserem Haus TA gezogen worden, weil ich mit der TK nicht so zufrieden war, da es probleme mit der Wundheilung gab (zahnsplitter drinnen geblieben) Bei meinem TA hat er in einem Nebenzimmer geschlafen, und wir wurden angerufen, als er wieder selber laufen konnte. Im Januar diesen Jahres habe ich die Zähne nochmal versiegeln lassen mit einem Speziallack was uns wegen des Unfalles geraten wurde. Da waren wir in einer anderen TK. Die sind aber echt super. Wir konnten Glen mit ins Behandungszimmer begleiten und in Halten bis er geschlafen hat. Danach sind wir heim und haben am späten Nachmittag ihn erst wieder holen dürfen. Er war aber wieder total fitt und ist durch die Klinik getippelt, als wir die Tür aufgemacht haben. (Die Tierärzte haben fast alle selber Hunde die da frei mit rum laufen )
So unterschiedlich kanns sein....
Ich denke wenn der Hund nach der Narkose aufwacht und eine Box hat in der er sich ausschlafen kann und weg vom trubel ist (ruhiges Zimmer) ist es ok. Bei Glen ewig zuhause neben dem Korb zu sitzen bis er aus der narkose wach war, war echt anstrengent, er hat geweint und war total unruhig und wollte immer aufstehn. Ich hab immer versucht ihn wieder hinzulgegen was wirklich schwierig war. Ausserdem wusste ich auch selber nicht was er jetzt hat weil er so jämmerlich gewimmert hat. (Warscheinich war ihm schlecht oder so) Aber in der letzten TK war er besser aufgehoben. Er wurde gut überwacht, und ich hatte nicht so große Angst, weil ja Fachkunige Hilfe da war.
lg Heidi