Beiträge von Heidi

    Hallo Angel3!


    Naja die andere Tk hat uns in der "Ecke geparkt" und dann nicht mehr nach uns gesehen bis die Zeit vorrüber war. Ausserdem fand ich es nicht so toll, dass Glen in einer Ecke des Wartezimmers einen Teil der Narkose ausgeschlafe hat. Bei der Tk die die Hüfte und den ersten Zahn gezogen hatte, habe ich ihn ja noch ziemlich schlafent und vor allem noch nicht gehfähig mit heim genommen. Vor allem nach der ersten Zahn Op in der TK war ich schon wieder kurz nach 10Uhr daheim, obwohl wir erst um kurz nach 8Uhr hinn sind und den Zahn haben anschaun (ziehen) lassen. Geschlafen hat er aber bei mir daheim bis nach 16Uhr :roll:



    lg Heidi

    Hallo!


    Glen wurde letzten Sommer wegen der Zuchtzulassung an den Hüfen geröngt.


    Wir sind in die Tierklinik gefahren, Glen hat in einem Behandlungszimmer eine Beruhigungsspritze bekommen und ist danach nochmal mit mir in den Wartebereich geschickt worden. Als die Spritze gewirkt hat, kam eine Helferin und hat in zum Röntgen weggetragen. In den Raum durfte ich nicht mit rein :(
    Glen hat mich total entsetzt angeguckt als er weggetragen wurde. Was im Röntenraum passiert ist weiss ich nicht genau. Es muss wohl eine Metallschale runtergefallen sein und Glen hat sich fürchterlich erschrocken. Er ist wohl kaum liegengeblieben für die Aufnahme. Geholt hat mich aber niemand um ihn zu beruhigen. Als die Aufnahme gemacht war, brachte mir die Helferin den Hund wieder. Eigentlich wollte sie ihn tragen, was aber absolut unmöglich war, weil er sich getret und gewendet hat wie ein Fisch am Land. Sie hat mir kurz gesagt, dass er sich erschrocken hat und jetzt dotal durch den Wind ist. Ich sollte bis die Narkose ausgewirkt hat noch im Wartebereich mit ihm bleiben. Erst als Glen gemerkt hat dass ich da bin hat er sich beruhigt und weitergeschlafen. Ich hab ihn auf meinen Schoß genommen und gestreichelt und mit ihm geredet. Es hat einen Moment gedauert, biss er gemerkt hat, dass er wieder bei mir war, dann war aber alles gut.
    Die nächsten Vollnarkosen, die er bekommen hat waren ein paar Monate danach weil zweich Zähne die zerbrochen waren gezogen werden mussten. Beim ersten Zahn waren wir auch wieder in dieser Tierklinik, die narkose war viel tiefer und Glen wurde nach dem eingriff noch schlaftent wieder zu mir raus in den Wartebeich gebracht, er hatt dorten noch mid. eine Stunde zu meinen Füßen geschlafen. Als er so einiger massen wieder da war konnte ich gehn. Ich hab ihn raus ins Auto getragen und wir sind gefahren. Daheim hab ich ihn in seinen Korb gelegt und und mich daneben gesetz und er hatt da die nächsten Stunden weiter gedöst. Der zweite Zahn ist beim unserem Haus TA gezogen worden, weil ich mit der TK nicht so zufrieden war, da es probleme mit der Wundheilung gab (zahnsplitter drinnen geblieben) Bei meinem TA hat er in einem Nebenzimmer geschlafen, und wir wurden angerufen, als er wieder selber laufen konnte. Im Januar diesen Jahres habe ich die Zähne nochmal versiegeln lassen mit einem Speziallack was uns wegen des Unfalles geraten wurde. Da waren wir in einer anderen TK. Die sind aber echt super. Wir konnten Glen mit ins Behandungszimmer begleiten und in Halten bis er geschlafen hat. Danach sind wir heim und haben am späten Nachmittag ihn erst wieder holen dürfen. Er war aber wieder total fitt und ist durch die Klinik getippelt, als wir die Tür aufgemacht haben. (Die Tierärzte haben fast alle selber Hunde die da frei mit rum laufen :D )
    So unterschiedlich kanns sein....
    Ich denke wenn der Hund nach der Narkose aufwacht und eine Box hat in der er sich ausschlafen kann und weg vom trubel ist (ruhiges Zimmer) ist es ok. Bei Glen ewig zuhause neben dem Korb zu sitzen bis er aus der narkose wach war, war echt anstrengent, er hat geweint und war total unruhig und wollte immer aufstehn. Ich hab immer versucht ihn wieder hinzulgegen was wirklich schwierig war. Ausserdem wusste ich auch selber nicht was er jetzt hat weil er so jämmerlich gewimmert hat. (Warscheinich war ihm schlecht oder so) Aber in der letzten TK war er besser aufgehoben. Er wurde gut überwacht, und ich hatte nicht so große Angst, weil ja Fachkunige Hilfe da war.


    lg Heidi

    Hallo Christina!


    Ob es bei einem Hund von 2 1/2 jahren noch wirklich sinn mit einer Kastration macht, möchte ich fast bezweifeln. Der warscheinlich fast einzige effekt wird sein, dass er an läufigen Hündinen keine interesse mehr hat.
    Nicht immer ist die Kastration hilfreich, wenn Rüden andere Rüden anstenkern, vorallem nicht, wenn sie das verhalten schon einige Zeit haben.
    Fast das beste Beispiel ist unser Nachbarshund, der hat als er entdeckt hat, hui ich bin ein Rüder totales Machogehabe und Raufereien an den Tag gelegt. Lange Zeit ist er als vollständiger Rüde rumgelaufen.
    Wie alt er wahr, als er kastriert wurde weiss ich nicht genau, aber geändert hat sich an seinem Verhalten überhaupt nix. Er weiss ja, dass er ein Rüde ist und hat sich das Verhalten schon total angewöhnt. Er kann immer noch nicht ohne Leine laufen, weil er jeden, wirklich jeden Rüden anstänkert und beisst.
    Den einzigen Hund bei dem die Kastration den Gewünschten Erfolt gebracht hat ist ein in der nähe lebender Bardet Collie, der ging bei jeder Hündin die läufig war streunen. Nach der Kastration hat es noch ein paar Monate gedauert, abe inzwischen sind ihm läufige Hündinen egal.


    lg heidi

    Hallo!


    Ich habe seit einem guten Jahr auch eine Transportbox für Glen. Angeschafft habe ich sie mir eigentliche wegen den Ausstellungen, bzw Tunieren. Ich war am anfang ziemlich unsicher, ob Glen sie annehmen würde. Ich habe mir eine gebrauchte Box gekauft, das ist die größte, die auf den Markt ist. Da passt der Glen mindestens 2x rein. :lol:
    Hab das Teil erst mal im Wohnzimmer aufgebaut, seine Decke reingelegt und Leckerchen dazu. Glen fand sie nach ca. 2 Tagen total super. Fast immer wenn ich meinen Hund suche in der Wohnung, liegt er in seiner Box, die Türe ist immer offen. Auf Ausstellungen und so hat sie sich als richtig super erwiesen, da er seinen privaten raum hat. Niemand latscht ihn mehr und er hat einfach seine ruhe. Er liegt auf den Ausstellungen total entspannt drinn und schläft.
    Ich denke Glen hat die Box so schnell angenommen, weil seine Züchterin eine Wurfkiste mit Deckel (wie eine Höhle) hatt. Inzwischen steht die Box bei mir im Schlafzimmer, Glen schläft nachts fast immer drinn (türe ist offen). Für die Ausstellungen bzw. Tuniere habe ich mir allerdings jetzt etwas leichteres gekauft. Eine faltbare "Box" das Dog Bag von Kleinmetall. Das geschleppe mit der großen Box war auf dauer echt nervig.


    lg Heidi

    Hallo zusammen!


    Naja bei der Linienzucht sollte man schon ganz genau wissen, was man macht. Aber erlich gesagt, finde ich es auch schon etwas bedenklich, dass bestimmt Hunde wansinnig oft zu Einsatz kommen. (Speziell auf die Rüden bezogen) Ich weiß zB. von einem BC Rüdern, der innerhalb Deutschlands von November bis April 6 Hündinen belegt hat. Natürlich ist das ein ganz besonders guter, schöner usw Hund, aber trotzdem. Mir wäre für eine Hündin, wenn ich züchten würde ein Rüde lieber, der nicht so oft bzw. oder noch nicht zum einsatz kam. Alleine schon um anderes Blut zu bekommen. Aber vielleicht sehe ich das ganze ja von einem anderen ggf. falschen Standpunkt.


    lg Heidi

    Hallo!


    Ich denke der Hund begreift sehr schnell, dass bei einem E-Zaun besser abstand angesagt ist.
    Ich habe in unseren Garten für Glen mir mal einen ausgeliehen, weil er nach dem Nachbarshund rausgeschnappt hat. Dabei hat er leider sich die Zähne abgebrochen. Da er dass nur gemacht hat, wenn er alleine im Garten war kam der E-Zaun. Und siehe da nach ein paar Wochen war ruhe. Jetzt steht da nur noch ne Atrappe und auch die wird gemieden.
    Glen bellt nur noch nach dem anderen Hund und die Zähne bleiben verschont.
    (Nicht dass er jetzt irgendwie übermäßig agressiv ist oder so, aber der Nachbarshund hat in als er noch ein Welpe war ganz arg gebissen und trotz unterwerfen von Glen nicht mehr los gelassen. Seit dem reagiert er auf ihn so.)


    lg Heidi