Hallöchen!!
Also ich habe einen inzwischen fast 3 jährigen Border Collie Rüden. Da ich voll berufstätig bin, ist mein Hund in dieser Zeit bei meinen Eltern, die mit mir im selben Haus wohnen. Da ich eine fast 3 Stündige Mittagspause habe, fahre ich heim und beschäftige mich da mit meinem Hund. Wir trainiren Unterordnung, Dog Dancing auch für Ausstellungen usw. Sonntags bin ich dan von 12-13.15 mid. im Agilitytraining.... Glen kann sich z. B. nur sehr schwer für Suchspiele begeistern. Da er aus einer "fast ausschließlich Arbeitsliene" stammt, würde er mehr freude an Schafen haben.... Da ich keine halten kann, biete ich ihm halt Agility und anderer Denkaufgaben an. Ich kann Dir nur sagen ein Welpe/Junghund mach im ersten Jahr wansinnig viel arbeite, da kannst Du noch nicht mit Alility und Suchen anfangen, da will der Hund erst mal erzogen werden!!! Ein erzogener Hund mit kleinen Kind im Kiga alter mag ja nicht ganz so anstrengend sein, aber ein Welpe und Kiga King stell ich mir sehr schwierig vor. Von meiner Bekannten waren alle Kinder(3) schon in der Schule als sie sich einen BC zugelegt hat. Und einge andere gute Bekannte hat auch 2 kleine Kinder, sich aber bewust für eine sehr ruhige Rasse (Neufundländer) entschieden. Wenn wir zusammen Gassi gehen meint sie nur, ein BC und ihre kleinen Kinder wären nicht unter einen Hut zu bringe, sie sieht, wieviel ich mit ihm schon alleine beim Gassi gehen übe... Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber mir würde es sehr leid tun, wenn es Dir mit dem Hund so gehen würde, wie der Wurfschwester meines Rüden. Eigentlich wollte ich diese Hündin haben, aber ein Tierarzt mit Familie war etwas schneller wie ich und bekam die Hündin von meiner Züchterin versprochen. Da die Kinder noch klein waren, eines gerade in der Schule, eines im Kiga, eines ca. 2Jahre dachte meine Züchterin der Mann würde sich um die erziehung des Hundes kümmer.... Leider war die Familie total mit diesem aktiven Hund überfordert. Glori ist mit 2Jahren an eine anderer Familie weiter gegeben worden, weil keiner so richtig zeit hatte den Hund zu erzieh. Die Hündin ist angeblich sehr dominatn zu den Kindern gewesen. Und die konnten sich auf Grund ihres alters noch nicht richtig durchsetzen. Vielleicht kannst Du ja noch ein bischen warten, bis dein zweites Kind auch schon in die Schule geht, ich denke dann könntes Du Dich etwas mehr mit der Erziehung des Hundes wittmen, da die Kinder schon etwas eigenständiger währen. Sei mir nicht böse, aber ich habe in den mittlerweile 9 Jahren in denen ich selber Hunde habe schon so viele Leute gesehen die sich übernommen haben und dan den Hund abgegeben, weil es nicht so gekappt hat wie gedacht. Vorallem denke ich, ein Boder ist auch für einen Hundeanfäger ein echt starkes Stück arbeit, da wär man doch mit einen wesentlich ruhigeren Hund besser bedint. Mein erster Hund war ein Schnauzer Mix und ich war mit dem stuhren Wesen auch ganz schön gefordert... Wenn mich Leute fragen würden, wass ich ihnen als ersten Hund empfehlen würde wäre es bestimmt kein Border! Vielleicht würde ein Elo auch ganz gut passen, die mögen zwar Beschäftigung fordern sie aber nicht so bedingungslos ein wie ein BC!
Lass Dir die Sache ruhig duch den Kopf gehen und übersturz nix.
Viele liebe Grüße von Heidi und Glen
Und wenn dann halt zwei geleichwertige Hunde da sind...
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