Stimmt, Haarmücke kann gut sein.
Beiträge von caroba
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Ok, danke dir. hab den Termin am Donnerstagmorgen. Mal schauen, wie ich das anstelle.
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Kennt sich hier jemand mit Milbenbefall bei Farbmäusen aus? Eine meiner 13 kratzt sich seit Tagen unheimlich oft im Gesicht und heute ist mir aufgefallen, dass sie um die Augen kahle Stellen hat und an der Backe eine Schürfwunde. Die Kleinen sind so scheu und nicht handzahm, ein Einfangen, der TA Besuch und die Behandlung stelle ich mir unmöglich vor Könnte das auch was anderes sein? Pilz vielleicht? Gibt es etwas aus dem Zoofachhandel, das ich ihr geben könnte?
Das Gehege hab ich erst gestern neu eingestreut, das mache ich so alle 3-4 Wochen.
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Ich reihe uns auch mal ein.... Mein Kooiker hat täglich mind. 3 festgesaugte und 2-3 noch krabbelnde Zecken....
Von letztem Sonntag bis Donnerstag waren es 22 Heute Abend hab ich ihm 8 festgesaugte abgenommen. Die Viecher sind so ekelhaft!Im Moment hab ich ihm nix gegeben, bis letztes Jahr sind wir mit dem Scalibor gut gefahren. Ich mag einfach diese Chemiekeulen nicht mehr Kokosöl und andere natürliche Mittel helfen hier gar nix. Oral kann ich ihm nix verabreichen da er ein unglaublicher Mäkler ist und sonst das Futter nicht mehr anrührt (Öle, Pulver etc.)
Langsam weiss ich nicht mehr was machen und scheinbar bin ich hier im Dorf die einzige, alle Hunde der anderen Halter haben natürlich nie Zecken
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Ich reihe mich hier mal ein und stell mal meine Mäusebande vor.... Bin durch Zufall zu den Mäuschen gekommen, eine entfernte Bekannte (bzw. ihr Freund) hat eine Allergie entwickelt und sie konnten die Mäuse nicht mehr behalten. Nun sind sie seit Januar bei mir Es sind insgesamt 13 Stück, kastrierte Männchen und Weibchen. Namen haben sie keine, ausser mein Liebling, der heisst Achmed Die Fotos sind tw. verschommen, die Mäuschen sind einfach zuuuu schnell
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Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Die Mehrheit empfiehlt ja so im Durchschnitt tatsächlich den Sheltie. Vom Aussie nehmen wir gerne Abstand, wir suchen ja aktuell Rassehunde gerade weil wir keine Wundertüte wollen (zumindest keine zu große, denn in der Realität ist ja jeder Hund individuell). Vielleicht ist ja ein Aussie irgendwann mal was, wenn wir mehr Erfahrung haben und die Bedingungen anders sind (mit eigenem Haus, dann käme auch der Standard in Frage). So in 20 Jahren
Kooikerhondje fällt so nach den Erfahrungen, die ich auch hier im Forum lese, raus, ich glaube der wäre bei uns auslastungsmäßig nicht glücklich. Mittelspitz müsste ich mich generell noch mehr informieren, aber ich denke, da bekomme ich meinen Freund wahrscheinlich nicht überzeugt.
Den Klein-Elo werden wir uns aber mal näher anschauen.Bezüglich des Shelties: Gibt es denn hier vielleicht Personen, die mir Züchter empfehlen könnten? Der VDH hat natürlich alle gelistet, aber vielleicht kann ja jemand persönlich einen Züchter empfehlen. Wäre natürlich gut, wenn dieser in Baden-Württemberg, oder den angrenzenden Bundesländern zu Hause wäre. Ich würde mich dann gerne auch direkt beim Züchter informieren.
Hallo!Den fett markierten Satz möchte ich kurz hervorheben:
Ich habe seit bald sieben Jahren ein Kooikerhondje und organisiere jeweils die beiden Club-Anlässe im KCS. Die Rasse habe ich als unglaublich sensibel, empfindlich, stur und mit eher wenig WTP gesegnet erlebt. Es sind sehr charakterstarke Hunde, die genau wissen, wen sie wie um den Finger wickeln können. Man muss rausfinden, wie man den Kooiker erziehen kann und die Linie dann genau halten. Erziehungsfehler werden selten verziehen. Zudem gibt es einige Jäger unter ihnen, meiner gehört zum Glück nicht dazu Auch die Reserviertheit gegenüber Fremden und Fremdem muss man händeln können, bzw. sich damit arrangieren.Wir besuchen 1x wöchentlich unser Longiertraining im Verein. Nebst der täglichen 3-stündigen Bewegung draussen (am Wochenende tendenziell mehr) braucht meiner auch zusätzlich Schnüffel-, Apportier- oder Suchspiele - ohne ist er nicht ausgelastet. Kooiker sind unglaublich aktiv, machen vieles mit, hauptsache Spass und Action, dabei aber nicht nervös.
Der Kooiker ist mein erster Hund. Trotz vorgehender Hundeerfahrung habe ich den Beschäftigungsaufwand tatsächlich unterschätzt Von den 40 Kooikern, die ich mittlerweile näher kenne, ist keiner davon ein Langweiler. Natürlich arrangiert er sich auch mal mit einem kürzeren Spaziergang. Glücklich ist er dann aber nicht.
Das Sensibelchen ist echt nicht zu unterschätzen. Trotzdem wünschte ich mir keinen anderen Begleiter, da er einfach alles mit mir mitmacht. Ich habe mich und meine Lebensumstände meinem Hund angepasst, damit ich versuchen kann, ihm das beste Hundeleben zu ermöglichen
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Auch wenn‘s mir furchtbar leid tut, dass du dir deswegen Vorwürfe machst...Ich musste wirklich schmunzeln.
Ist doch nichts passiert, der Hund hatte eine laue Frühlingsnacht unter freiem Sternenhimmel und wenn der erste Schreck vorbei ist, hast du eine super Anekdote, die du künftig auf jedem Familienfest erzählen kannst.
Sei nicht so streng mit dir, dein Hund ist es auch nicht. Keiner ist perfekt.Merci, sowas hab ich jetzt gebraucht Wahrscheinlich kann ich echt bald drüber schmunzeln
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Ihm wird das sicher auch nicht mehr passieren :)
Vielleicht kannst du ihm einen Wassernapf drinnen anbieten, dann senkst du die Gefahr.Er trinkt viel lieber draussen, vermute mal, weil das Wasser dort viel kühler ist? Danke für die Inputs!
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Hier schlafen die Hunde mit im Bett, da wäre mir aufgefallen, wenn einer fehlt.
Fand es aus Außensicht amüsant zu lesen, selber hätte ich wohl ein ähnlich schlechtes Gewissen. Klingt aber nicht, als ob dein Hund dadurch einen Schaden erlitten hätte.
Das ist natürlich praktisch!
Meiner schläft immer auf dem Sofa im Wohnzimmer oder in der Dusche auf dem Teppich. Er wechselt aber dauernd ab, es kommt auch vor, dass er irgendwo in einer Ecke am Boden schläft. Deswegen hab ich gar nicht gross nach ihm "gesucht", nachdem ich ihn auf dem Sofa nicht gesehen habe.