im Juli sind wir bei einem Seminar
Auf welchem denn?
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Auf welchem denn?
blauewolke bellt er aus Freude, dass der Tag startet? Aus Frust, weil ihr zu lange braucht? Oder echt "einfach so"? Vll. schon Richtung blöde Angewohnheit?
So intuitiv würde ich probieren, das Morgenritual zu verändern. Auf (s)einem Platz festtackern, bis ihr startklar seid. Dass er da einfach liegt und es passiert nix.
Falls ihn so was noch mehr frusten sollte, den Morgen mit nem Kauteil starten? Und das langsam wieder ausschleichen?
Oder, drittens, nicht nur genervt, sondern via ernstem Abbruch reagieren, bringt auch nix oder stachelt nur an?
Ich habe eine Softshelljacke von Belcando, die hinten eine Dummytasche hat und sonst normale Taschen. Mir persönlich reicht die völlig.
Wenn es etwas spezieller sein soll, kannst du mal bei IQ Dogsport gucken. Die haben Jacken, Westen und Gürtel mit einem Haufen Schnick Schnack. Ich habe es selbst nicht getestet, kenne aber Hundesportler, die damit sehr zufrieden sind.
Danke dir!
Kommt halt darauf an, wie man bestätigen möchte und was man als notwendig erachtet. Ist ja auch von Hund zu Hund unterschiedlich.
Ich hab da schon allerlei Zeug. Hätte eigentlich gern Platz für 1x Zerrspieli, 1x Ball, Leine, zwei verschiedene Leckerlisorten.
Hallo, ich hole auch mal mit aus der Versenkung. Wir haben gerade erst unser zweites Training gehabt, aber ich hab schon Blut geleckt und bin total begeistert. Und muss mich jetzt arg bremsen, mit dem Superzwerg gaanz langsam und sachte reinzustarten.
Hat hier jemand DEN Tip, welche Jacke oder Weste DIE Anschaffung wäre? Für den Alltag lieb ich meine Bauchtasche und auch mit dem Leckerlibeutel komm ich gut klar, aber fürs Platztraining muss da jetzt einfach was anderes her, was nicht im Weg hängt und wo ich alles griffbereit hab mit einem Handgriff. Hab vorhin auf dem Platz schon gefragt, die meinten, einfach durchs Internet schauen, jedem passt dann letztlich was anderes. Bekomm ich hier vielleicht konkrete Ideen? Würde halt ungern jetzt X Sachen kaufen, um dann immer zu merken "ach, das wär so vielleicht doch besser" ...
Gestern kam eine Beitragerhöhung für das neue Versicherungsjahr.
Von 842 auf 1017. Ich hab ehrlich gesagt kurz überlegt, dem Kündigungs-Impuls nachzugeben, weil ich ja doch immer wieder zweifel, ob eine Vollversicherungs das Richtige ist. Aber ich habe mich jetzt doch dazu entschieden, zu bleiben und die ersten drei Regeljahre (also noch gute zwei Jahre) abzuwarten. Weil auch wenn ich davon ausgehe, dass in den nächsten Jahren nichts anstehen wird, könnte ich bei dem mageren Ref-Gehalt keine Tierarzt-Unsummen gebrauchen und bleibe daher lieber erstmal auf Nummer sicher. Damit fühl ich mich doch wohler und ich schaue einfach mal, wie sich die Tierazt- und Versicherungskosten in den nächsten zwei Jahren so entwickeln.
(Allianz)
Die Chiemgau-Gegend wurde noch gar nicht empfohlen, würde ich unbedingt auch mit einplanen. Wunderschöne Landschaft. Allerdings auch eher was für unter der Woche, weil sonst, an einem schönen Wochenendtag sehr, sehr überlaufen ... Als Stadt mag ich da Traunstein sehr gern. Kleines, schönes Städtchen mit wunderbarer Gegend vor der Tür.
Trotzdem musste ich sie etwa drei Monate später wegen eines Lebertumors einschläfern lassen
Gab es einen Zusammenhang zwischen den beiden Tumoren?
Ich stehe hier wahrscheinlich alleine mit meiner Meinung, aber meinst du wirklich, es hat sich für den Hund gelohnt?
Die Schmerzen und Einschränkungen durch die OP und dann nur noch drei Monate?
Ne, ganz alleine stehst du nicht. Bei meiner Hündin wurde Anfang Nov 2022 ein Milztumor entdeckt (Zufallsbefund, war eigentlich wegen Blasenschall beim TA). Natürlich stand eine OP im Raum und vermutlich hätten mir ganz viele dazu geraten. Ich hab nur niemanden gefragt, sondern mich gegen eine OP entschieden. Obwohl sie erst 11 war und die TÄ zur OP geraten hat, da die übrigen Organe ohne Befund waren. Trotzdem wollte ich es nicht, weil ich schon seit dem Sommer gemerkt habe, dass sie abbaut und dass etwas nicht stimmt mit ihr. Tja, um Januar 2023 ist sie gestorben (irgendwo muss noch Krebs gewesen sein, und zwar eklig aggressiver ...). Ich war und bin sehr froh, dass ich ihr die OP nicht mehr angetan habe. So hatte sie noch über 2,5 weitestgehend schöne Monate.
Wäre sie fitter gewesen bzw. hätte ich nicht den rapiden Abbau schon bemerkt, hätte ich ziemlich sicher anders entschieden.
Aber da muss man einfach auf Bauch, Herz und eigene Eindrücke vertrauen.
Was ist die Alternative? Verbluten oder Metastasen
Für uns war die Alternative abwarten. Metastasen waren dann da, wobei unklar ist, ob es wirklich Metastasen waren oder ob der Primärtumor wonanders saß. Eher sogar Letzteres. Insofern ist das Ganze nicht alternativlos, es ist eine Abwägung.
Wir sind auch wieder dabei! Der junge Mann ist jetzt 11 Monate alt und es ist gerade stellenweise echt ätzend - außenorientiert hoch 10, jagdlich interessiert. Wenn Viecher in der Nähe sind (Wild, Marder etc.) und/oder in der Dämmerung macht es gerade echt keinen Spaß und ist nur so ein Durchmanövrieren.
Aber ich will mich mal nicht beschweren, bis auf das (und auch das ist sehr tagesformabhängig), ist er nach wie vor mein süßes Blümchen, das es eigentlich schon recht machen will. Nur grad manchmal halt nicht kann.
Hallo
Wir passen eigentlich auch ganz gut in den Thread, daher mal hier unser Einstandspost. Am Sonntag waren wir in Tour (Ochsensitz, Ziegelspitz, Notkarspitze). War stellenweise echt heftig anstrengend mit dem weichen Schnee und dem Einsinken, aber hat sich ganz sehr gelohnt.
Schöne Waldstimmung beim Aufstieg
Erster Stopp
Zweiter Stopp
Notkarspitze
Es gibt sooo viele Rassen, ich "schön" im rein ästhetischen Sinne finde (nur auszugsweise: Huskys, Malamutes, Samojeden, DSH HZ (nicht übertypisiert), Deutsch Kurzhaar, Saluki).
Aber wirklich die schönsten Hunde sind für mich schwarze Dobermänner.