Ich an beiden Tagen, weiß aber noch nicht genau wann und wie lange.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch an beiden Tagen, weiß aber noch nicht genau wann und wie lange.
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Irgendwie scheint es mir, als ob hier in unterschiedliche Aussagen völlig gegensätzliches hineininterpretiert wird.
Von Welpen "die sich tot beißen" war doch nie die Rede, sondern von Welpen die eben beim Auskämpfen bestimmter Machtverhältnisse (Ressource z.B.) durchaus auch mal Löcher hinterlassen. Das ist aber von "halb tot beißen" sehr weit entfernt.
Ne, also vereinzelt ging es schon um durchaus mehr als "mal Löcher".
Gerade auf den ersten Seiten ging es teilweise um Welpen, die getrennt werden müssen, weil sie sich an die Gurgel gehen.
Und genau das meine ich auch mit dem Interpretieren: Gegen "angemessene" Aggression hat kaum wer was, denke ich. Aber wenn es in bestimmten Rassen regelmäßig vorkommt, dass man Geschwister im frühesten Alter separieren muss, das finden einige hier halt nicht so erstrebenswert.
Alles anzeigenNein. Es geht hier nur darum das immer mehr Menschen Agression als "böse" ansehen und dadurch ein je nach Rasse ziemlich normales Verhalten als abnormal darstellen. Es geht nicht um Verhalten je nach Rasse und ob das innerhalb der Rasse normal ist - sondern gerade, ob es im Vergleich zu anderen Rassen(!) normal und oder akzeptabel/wünschenswert etc. Und zur Verharmlosung, man sehe Aggression ja als so was Böses: Sorry, mir ist schleierhaft, wie man es nicht als "böse" oder schlecht ansehen kann, wenn junge Welpen sich fast tot beißen.Denn Welpen einer Rasse die eben später "ihren Hund" stehen sollen, die sind halt auch schon als Kleine der Meinung das das jetzt aber ihre Futterschüssel ist und wehe das Geschwisterchen will auch dran. Da wären wir wieder beim Punkt der Art und Weise. Ich glaube, es hat keiner was dagegen, wenn Welpen schon in nem vernünftigen Maß Ressoucen verteidigen. Aber wenn sie das so heftig machen, dass ein Leben im Sozialverband nicht mehr möglich ist, dann find ich's relativ traurig, das mit "der muss später seinen Mann stehen" zu begründen.
Es gibt viele Rassen die sich nicht nur körperlich unterscheiden. Die einen sind für Sache A die richtigen, die anderen für Sache B, und so weiter.
Warum nun aber die Leutre wollen das alle Welpen jeder Rasse doch bitte sich so verhalten wie Welpen für Sache B, was der Rasse aber überhaupt nicht liegt, das ist mir wirklich unverständlich. Das ist doch völlig klar... aber wenn sich eine Rasse körperlich extrem von anderen unterscheidet (Bsp. Mops): Dann sagt man auch nicht, ach, für diese Rasse ist es halt ganz normal, zu röcheln, keine Nase und Glubschaugen zu haben. Klar ist es für diese Rasse normal, aber dennoch sehr ungut. Genauso beim Welpenverhalten: Sie müssen sich nicht gleich verhalten. Aber in einem Rahmen, der ok und vertretbar ist sollte es schon bleiben!
(Zum Rest sag ich nix mehr, da Mod uns schon aufs OT hingewiesen hat)
Danke!
Das ist auch nicht ungewöhnlich. Weils eben bei manchen Rassen so ist.Der durchschnittliche Halter findet es auch furchtbar und ungewöhnlich und böse das die Windhunde das arme süße Kaninchen töten. Ist aber auch nichts ungewöhnliches, weils nunmal in den Rassen drin ist. Das ist es wozu sie gemacht wurden und alle Selektion auf "Sofaschoner" zum Trotz tun sie das auch heute noch.
Aber das macht sie weder böse, noch abnormal. Verstehe nicht, wie du jetzt darauf kommst, Jagdtrieb mit nicht erlernbarem Sozialverhalten zu vergleichen. Und danke, dass du immenoch darauf rumreitest, man würde alles nur als "böse" sehen. Egal. Da kannste weiter oben lesen.
Die Beißhemmung lernen Welpen sicher nicht so gut untereinander wie vom Menschen, denn die Welpen halten deutlich mehr aus als die empfindliche Menschenhaut.
Ich hab ja nun letztens erst zuckersüße Whippetwelpen besucht. Zu dem Zeitpunkt 10 Wochen alt.
Arren hatte mit 8 Wochen schon mehr Körperbeherrschung. Ist ja auch kein Wunder, son Mini Bullterrier hat eben deutlich weniger Bein zu koordinieren.
Als wir damals den Viszla Ammo kennengelernt haben war der glaub 12 Wochen. Der war ein Baby! Der fiel über seine Füße und fast über seine Ohren, der war einfach vom Gesamtbild viel babyhafter. Dagegen wirkte der damals 16 Wochen alte Arren viel reifer.
Das ist doch alles völlig normal!
Die Rassen entwickeln sich unterschiedlich. Meutehunde sind dafür gemacht in der Meute zu leben, die brauchen die Familie halt einfach länger als der Mali. Daran ist aber eben nichts abnormales, das ergibt sich einfach auch aus den völlig verschiedenen Einsatzgebieten der Rassen.
Bei Rassen die ihre Familie lange brauchen gibt man eben später ab. Bei Rassen die ihren Menschen eher brauchen dann eben früher.
Und wer meint das Hunde die als Diensthunde arbeiten als Welpen zusammen Butterblümchen umpusten...
@katinka62 achso, hatte es so verstanden, dass er generell gestresst war.
Ob das mit dem nicht Fressen ein Stressanzeichen ist, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Wenn ich von meinem Goldie ausgehe, wäre nicht fressen in jeder Beziehung Alarmstufe rot.
Ich mag auch nicht mehr.
Es macht wirklich keinen Spaß... für Mia und mich ist alles ab 25 Grad die reinste Zumutung.
Wir gehen in ner Stunde im Wald spazieren. Ich hoffe, das lässt sich halbwegs aushalten.
Also ich wäre halt auch einfach länger weg geblieben. Wenn der Hund so gar nicht mehr kann und sichtlich überfordert ist. Kann man der Familie doch danach erklären und gut ist.
Wenn's ihm im Urlaub generell nicht so toll ging (anstrengend, Futter verweigert), dann würde ich das als doofe Erfahrung abbuchen und in Zukunft nicht mehr mit Hund in Urlaub fahren.
Ich glaube, dass viele Züchter ein total verqueres Bild von ihrer Rasse haben.
Denen möchte ich gar nicht unterstellen, dass sie nicht selbst denken, nach bestem Wissen und Gewissen für ihre Rasse zu handeln.
Die merken vielleicht teilweise gar nicht mehr, wie irre die Zustände wirklich sind...
Ich denk auch, dass ich den Zwerg dann man gepflegt in "seine" Telefonzelle umziehen lassen würde. Klappe zu und Ruhe genießen.
Bei mir war's damals auch so. Hatte überlegt, wie könnte ich meinen Hund nennen... ganz nette Namen gefunden, aber irgendwie...
Und dann kam's: Mia. Bam, das war's.
Mio ist wirklich zauberschön. Ich kenne gefühlt 100 MiLos, Mylos. Aber Mio kenn ich gar keinen.
Ich bin da! Allerdings nur als Besucher. Wenn Madame bis dahin nicht läufig ist (was ich sehr hoffe), kommt sie mit.
Werde mich wohl nahezu ausschließlich bei den Retrievern und Molossern rumtreiben.