Beiträge von Chatterbox

    Puh, so viele Antworten. Ich versuche mal, auf manches einzugehen. Und danke an diejenigen, die das nicht ins Lächerliche ziehen und bescheuerte Kommentare abgeben. ;)


    Ja, Mia hat(te) Anaplasmose als sie ca. 1,5 Jahre alt war. Deshalb bin ich, was Zecken angeht, sozusagen auch "vorgeschädigt" ... Damals hatte ich Mia kein Zeckengift gegeben, weil ich prinzipiell kein Freund von "Chemiekeulen" (wofür auch immer bin). Danach habe ich mir natürlich 100x gedacht, wäre sie vielleicht nicht krank geworden, wenn ich ihr was gegeben hätte? Aber letztlich bringen solche Gedanken ja nichts, passiert ist passiert. Und bei uns konnten wir die Anaplasmose ja zum Glück gut behandeln. Zwei Wochen AB und seit dem ist alles wieder gut und sie hatte nie wieder einen Schub. Den Sommer drauf habe ich ihr dann Advantix gegeben, aber danach wieder nichts mehr. Aktuell hat sie auch nichts drauf, weil ich da eben grundsätzlich dagegen bin.
    Momentan beschäftige ich mich nur wieder mehr mit Zecken, weil sie einfach doch recht viele hat. So ca. 5 festgebissene pro Woche dürften es sein.


    Und ich will auch nochmal klarstellen, dass ich bei dem Gespräch mit der THP nicht dabei war. Sprich ich weiß nicht, wie genau sie was gesagt hat. Auch wenn sie konkret nichts gegen Zecken machen würde, hat sie ja betont, dass man auf eine gute Verfassung des Hundes und besonders auf ein gutes Immunsystem achten muss.
    Ich find's halt auch nur echt schwierig, weil eben, wie ihr sagt, dass Immunsystem durch vieles geschwächt sein kann, was man uU nicht in der Hand hat ... und dann hat der Hund eben doch mal schnell eine schlimme Zeckenkrankheit, obwohl es eigentlich ein fitter, gesunder Hund ist.


    Weiß denn hier jemand was über die Nebenwirkungen von Frontline, Advantix und co? Die Pharmaindustrie wäre ja dumm, wenn sie diesbezüglich Studien machen würden und es käme raus, dass das Zeug nicht ungefährlich ist ...


    Naja, letztendendes muss ja jeder selbst entscheiden, wie/ob er seinen Hund vor Zecken schützt. Ich kann nur für mich sagen, dass ich da in einem unglaublichen Zwiespalt bin ...

    Hallo,


    eine Freundin hat mir gestern erzählt, dass Zecken ungefährlich sind für Hunde. Das hat ihr ihre Tierheilpraktikerin gesagt. Angeblich sei es eine Lüge, dass Zecken gefährliche Krankheiten übertragen. Die Chemiebomben gegen Zecken seien dagegen viel gefährlicher und schädlicher für die Hunde, nur testet das niemand. Die Krankheiten würden nur ausbrechen, wenn das Immunsystem des Hundes geschwächt ist. Das passiert durch Impfen, schlechte Fütterung und sonstige Medikamente (Wurmkuren etc.).


    So, das war nun was völlig Neues für mich. Was sagt ihr dazu?
    Ich würde das sehr gerne glauben, finde es aber komisch, dass ich das so noch nie gehört habe.

    Ich würd mich auch freuen, wenn es mal wieder ein Treffen gäbe. Sowohl bei einer großen Tour wäre ich dabei als auch bei einer kleinen ...
    Ich bin bloß leider das letzte Mai-Wochenende weg. Aber nächstes Wochenende oder halt dann im Juni klappt es auf alle Fälle!

    Für Mia könnte ich mir einiges vorstellen.
    Aber am liebsten wäre sie bestimmt Försterin (natürlich müsste der Wald über einige Weiher und Tümpel verfügen). Tag im Wald rumstromern, mit den Leuten quatschen, die spazieren gehen, buddeln usw. Außerdem wäre Mias Wald überaus sauber, weil jede Hinterlassenschaft und jeder halbwegs fressbare Müll unverzüglich "entsorgt" würde!

    Hallo zusammen,


    der kleinen Lucy geht es leider wieder schlechter. Die letzten Wochen war es ein ständiges Auf und Ab - mal waren die Werte okay und sie war fit, dann waren sie wieder miserabel und ihr ging es schlecht.
    Sie bekommt nach wie vor Antibiotika, inzwischen auch Schmerzmittel und Cortison.
    Leider weiß man immer noch nicht, was sie hat! Echt ätzend!


    Nun wollen die Besitzer einen Tierheilpraktiker hinzuziehen.
    Kennt hier jemand gute Adressen von Tierheilpraktikern in und um München? Oder wisst ihr User, an die ich mich da wenden kann?
    Danke!

    Seit April arbeite ich wieder drei Stunden die Woche an der Uni, wo ich Mia mitnehmen kann.
    Wir sitzen da am sog. Infopoint, dh ich gebe den Leuten, die mit Fragen vorbei kommen, Infos zum Studium. Mia liegt die ganze Zeit neben mir und pennt oder beobachtet ein bisschen die Leute. Könnte ich sie da nicht mitnehmen, hätte ich den Job nicht genommen, weil sie leider zu meinem anderen Nebenjob (im Lektorat) nicht mehr mit kann.

    Oh nein, das mit dem Welpen tut mir sehr leid. :nosmile:


    Habt ihr schon andere Züchter im Auge? Steht ihr wegen dem Zeitpunkt des Einzugs "unter Stress"? Also sollte der Welpe zu einer ganz bestimmten Zeit einziehen?
    Ich drücke euch sehr die Daumen, dass ihr wieder einen tollen Züchter findet und dort einen gesunden Welpen bekommt!
    Nicht aufgeben, auch wenn das natürlich echt schlimm war jetzt. :verzweifelt:

    Ich habe mit dem hier gute Erfahrungen gemacht:



    http://www.organicvet.de/Hunde…Hunde-4-x-3-x-2-5-ml.html


    Wirkstoff ist hier anscheinend das Margosa-Extrakt des Neembaums.
    Ich werde das jetzt weiterhin nehmen, ist mir deutlich lieber als Chemie.
    Wobei ich leider, leider der Meinung bin, dass gegen die Mistviecher nur die Chemiekeule wirklich hilft. Umso überraschter bin ich, mit dem Organicvet so gute Erfahrungen zu machen.