Beiträge von Chatterbox

    Ich glaub, im Endeffekt muss deine Mutter zwingend Einsicht und Veränderungswillen haben, sonst wird das nichts. Wir hatten im Bekanntenkreis auch schon nen Fall, wo mit Diätfutter und Flocken gearbeitet wurde, aber dann hat der Hund halt (bewusst oder semibewusst) noch mehr Zeug drum rum bekommen, weil der aaarme kriegt ja nur Diätfutter.

    Da machste nix ...


    Aber wenn deine Mutter es wirklich im zu Liebe ändern will, dann müsste es doch machbar sein, von irgendeinem TA so ein Futter zu bekommen?! Und das muss ja nicht übermorgen sein, reicht doch auch in zwei Wochen oder nem Monat.


    Wegen Kausachen: Das Zeug von QChefs ist super kalorienarm. Leider auch super teuer, aber vielleicht könnte man zumindest 1/3 oder 1/4 vom normalen Kauzeug dadurch ersetzen?

    miamaus2013 statt ewig (und btw mal wieder persönlich unterstellend, beleidigend und einfach völlig deplatziert) um den heißen Brei rumzureden, könntest du doch einfach sagen, dass du der Ansicht bist, alle Hunde mit Atemnot sollten eingeschläfert werden. Ist ne krasse, aber vertretbare Ansicht, die man diskutieren kann, die aber nicht persönlich genommen werden muss.

    Aber so ist das einfach nur abstoßend ...

    Stimme ich dir voll zu. Ich lese da nicht unbedingt einen unsicheren Typ Mensch, der abwartet und guckt, raus, sondern durchaus jemanden, der sich auf Hundecharaktere einlassen und entsprechend agieren kann. Aber was der TE letztlich für ein Mensch ist, wird er hoffentlich(!) selbst am besten wissen können.

    Was stört dich an dem Niveau?

    Ich finde das richtig, richtig gut und ich könnte mir schon vorstellen, dass man so ganz vielleicht jemanden erreicht. Zumindest zum Nachdenken bringt. Vielleicht wird es dann weiter verdrängt, erstmal, aber ich glaube, wenn, dann kann sind viele Leute über genau so etwas ansprech- und erreichbar.

    Danke, das hab ich mir irgendwie schon die ganze Zeit gedacht, dass das irgendwie völlig überlesen / ignoriert wird.

    Und manche Gedankengänge, die in der Df-Blase auf allergrößtes Entsetzen stößen, sind aus anderer Sicht gar nicht so absurd. Das Jagd-Thema z. B.: Liegt doch nahe, einen Hund anlagengerecht sich ausleben zu wollen (per se nicht schlecht?). Und dass andere Tiere nicht gejagt werden dürfen auch aus moralischer Sicht, das ist, naja, auf jeden Fall diskutabel (viele der Menschen, die "armes Kaninchen!" schreien, tun sich überhaupt nicht schwer, ihren Fleischkonsum oder den ihres Hundes zu rechtfertigen).

    Damit meine ich NICHT, dass man nicht drauf hinweisen kann und soll, wie man einen Hund richtiger anlagegerecht auslasten kann.

    Naja, das als ein Beispiel.


    Oder die Anschaffungskosten: Auch hier, ich glaub, dem Normalomenschen fällt schon mal die Kinnlade runter bei Anschaffungspreisen von 2000 Euro und mehr. Vor allem, wenn es eben auch Angebote für die Hälfte gibt, die nicht unbedingt schlecht wirken. Nur, weil man nicht tausende von Euro für einen Welpen ausgeben WILL, heißt das nicht, dass man kein Geld HAT und nicht notfalls hohe Tierarztkosten sehr wohl stemmen kann und will und wird.

    Und auch hier: Aufklären, Input geben, warum es doch vielleicht sinnvoll sein kann, so viel für einen Welpen auszugeben, klar, warum nicht.


    Ich lese beim TE gar nicht so viel so arg Problematisches heraus, ehrlicherweise. :ka: Eher einen "normalen" Weg zum Thema Hundekauf und recht viel "normale" Ansichten bei doch ganz ordentlich Erfahrung und nicht völlig fehlendes Gespür. Also mit Information und dem Willen, dazu zu lernen, muss das Ganze doch nicht sooo übel enden?

    Zumindest als Wasserschutzcolliezei eignet sich Emma. Sobald ich mehr als 40cm im Wasser bin, wird alles und jeder im Umkreis von wahrscheinlich 15 km lautstark alarmiert.

    Ich hoffe sehr, dass du mir das nicht übel nimmst, dass ich das so "rauspicke". Es ist gar nicht böse gemeint und ich kann mir auch ehrlich vorstellen, dass ICH da eine übertriebene Sicht drauf habe. Aber weil es mich wirklich interessieren würde, frage ich hier jetzt mal.

    Kommentare in die Richtung und auch dieser bekommen ja regelmäßig Lachsmileys, deswegen geh ich mal davon aus, dass das die Leute auch lustig finden. Ich finde oder fände das aber gar nicht witzig, sondern es würde mich a) nerven, wenn mein Hund mich da verbellt, ankläfft, anschreit, wie auch immer und b) vor allem finde oder fände ich es auch für meinen Hund traurig, dass ihn so eine Situation so aufregt und wild macht. Ich glaub, ich würde dann den dringenden Wunsch verspüren, ihm zu vermitteln, dass das schon klar geht, wenn ich schwimme. Und wenn er mir das partout nicht glaubt, würde ich nur noch ohne Hund schwimmen gehen.

    Bin ich die einzige, die das so sieht? Oder ticke ich da komisch und missverstehe diesen Typus Hund einfach total?

    l.

    Ich möchte wissen, wie viele Hundehalter sich auf diese Art sinnvoll auf einen Hund vorbereiten. Das passt für mich in die gleiche Schiene wie der vor einigen Wochen hier im Forum gegebene Tipp, dass die Mutter der Teenietochter zur Vorbereitung doch Schokopudding auf den Boden schmieren soll und die Tochter soll ihn aufwischen. Absurd!

    Was kommt als nächstes? Zur Vorbereitung auf einen Welpen 2 Monate lang 3x täglich in die Wohnung pinkeln und ein Häufchen auf den Teppich setzen?

    Hoffentlich hat man dann nicht etwas veraltete Ratgeber gelesen, am Ende tunkt man noch das eigene Näschen in die Pfützchen oder Häufen ... :flucht: