Hallo!
Ich mache mal einen neuen Thread zum Thema "Fiepen, schreien, kreischen", weil ich den aktuell laufenden Talk-Thread damit nicht zerschießen will. Den verstehe ich eher als humorvolle Selbsthilfegruppe für Schreihalshalter und da fände ich es jetzt irgendwie blöde, mit Erziehungsfragen um die Ecke zu kommen.
Aber mich interessiert wirklich brennend, wie man dieser Thematik erzieherisch begegnen kann und ob da überhaupt bei allen Kandidaten Aussicht auf Besserung besteht, oder ob manchmal auch einfach nichts zu machen ist. Mich interessiert das vielleicht auch deshalb, weil mein Hündchen ja durchaus auch eine schöne Kreischestimme hat und ein Fieps kommt schon auch mal raus aus ihm. Aber echt in Maßen. Ich war da von Anfang an dran erzieherisch, weil ich solche unangenehmen Geräusche ganz, ganz, ganz arg schrecklich finde. Aber vielleicht hat das auch null gefruchtet und ich hatte einfach Glück, dass Rémy nicht so ein lauter Vertreter der Rasse ist? Weil ich denke mal nicht, dass alle aus dem besagten Thread nicht versucht haben, dagegen zu wirken?
Daran würde sich noch eine Frage anschließen: Haben Hunde, die oft und ausdauernd schreien/fiepsen einen höheren Stresspegel als leise Hunde oder äußert sich bei ihnen Stress nur viel früher im Lautsein, wo man leisen Hunden denselben Stress nicht/anders anmerkt?