Beiträge von thescent

    Zitat

    ...und will es auch gar nicht, weil sie für ihn nicht existieren.


    Schonmal über die entfernte Möglichkeit nachgedacht, daß Sie tatsächlich nicht existieren?


    Ob jetzt mit oder ohne B.E. - es gibt noch nichtmal den Anflug einer wissenschaftlichen Studie dafür, daß vererbte Ruhestellungen existieren. Weder beim Hund noch bei sonstwem - denn ganz ehrlich: Warum sollte es das nur bei Hunden geben und dementsprechend nicht auch bei anderen Säugetieren die in dem was man als "Rudel" bezeichnet zusammenleben? Und wenn es sowas auch bei anderen Säugetieren geben sollte, müsste es ja bislang auch dort von irgendjemandem beobachtet und wissenschaftlich dokumentiert worden sein, oder?

    Hi!


    Die Leuchthalsbänder gibt es in drei Ausführungen:


    Als Leuchtschlauch mit USB Auflademöglichkeit (in rot), ich nehme an recht baugleich zu diesem hier:
    http://www.fressnapf.de/shop/visio-light


    Als Halsband mit flachem Leuchtstreifen (in rot oder gelb) mit Batterie (1 Ersatzbatterie inkl.), ähnlich diesem hier:
    http://www.tiierisch.de/produk…nd-blinkend-fuer-den-hund
    Die S Version ist mit Klick-Verschluss, die M und L Versionen mit Schnalle.

    Im grundsätzlichen mangelt es an der Präzision der Worte.


    Rudelstellung gibt es meiner Meinung nach sicherlich, "vererbte Rudelstellung" sicherlich nicht. Wie gesagt, meine persönliche Meinung, die ich durch nichts nachweisen kann. :smile:


    Zitat

    Und wenn immer gesagt wird, es gäbe keine Struktur bei wildlebenden Hunden: wer weiß das denn? Hat doch noch keiner daraufhin draufgeguckt.


    Äh, doch. Man nehme mal zum Beispiel Blochs Pizzahunde. Als Buch und DVD erhältlich und so für jedermann frei zugänglich. Sicherlich auch kontrovers, aber zumindest entsprechen diese Beobachtungen ohne Zweifel wissenschaftlichen Minimalstandards.

    Wir sind regelmäßig am Hundestrand und im Hundewald, und es gab bislang nur einmal etwas, dass man in die Nähe von "Vorfall" rücken kann. Davon ist unser Hund aber weder aufs Leben traumatisiert noch sonstwie nachhaltig zu Schaden gekommen. Insgesamt läuft es da immer zivilisiert und anständig ab. Zwischen Menschen und Hunden.

    JuMaRo: Glaubst Du ernsthaft, dass dieser Beitrag des TE auch nur einen Funken Wahrheit in sich hat? Normalerweise heißt es ja: Don't Feed the Troll. Aber manchmal ist's dann doch lustig. [emoji1]


    angel_jyl: Ich habe mir sagen lassen, dass Projektilfangen ab 2015 Teil der VPG Ausbildung wird [emoji23]



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    Hallo Weltenwanderer / Paul,


    ich habe letzthin eine interessante Dokumentation über Glückspiel affine Tiere gesehen (ich glaube die hieß "Madagascar 3" oder so).


    Auf jeden Fall finde ich, wenn ich die Doku jetzt mal so revue passieren lasse, daß Pinguine für Deine Zwecke ideal sein sollten. Aber Vorsicht: Die brennen auch gerne mal mit der Kohle durch...

    Grundsätzlich kannst Du auch bei einem älteren Hund noch die Jagdsequenz unterbrechen. Aber, wie schon vorher oft geschrieben: Viel Arbeit, kleine Schritte und sicher einiges an Frust (bei Mensch und sicherlich auch bei Hund).


    Und du wirst nicht umherkommen, Deinen Hund stets aufmerksam zu beobachten. Mein Vizsla gibt mir da eine Chance, er zeigt an, schaut sich kurz nach mir um. Dann gebe ich entweder Kommando "komm zurück" oder ich gebe ihn frei. Das ganze ist geübt und (wie Du auch schon gelesen hast) natürlich bei Vorstehhunden etwas leichter zu trainieren als bei Selbständigen wie Beagle und Teckel. Aber auch bei denen ist es möglich.


    Wichtig ist es, daß Du rausfindest welche Signale Dein Hund VOR dem Einlassen auf den Trieb zeigt und versuchst an dieser Stelle das Jagen auf Dich und eine fette Belohnung umzulenken.


    Das liest sich jetzt vielleicht einfach, in der Praxis kann man sich damit aber den Hund noch mehr "versauen" als er es vorher war. Deshalb: Erfahrenen Trainer suchen ist auf jeden Fall das Gebot der Stunde - denn gerade am Anfang kann einem nur ein guter Beobachter von außen sagen, was man falsch oder richtig macht und wie bestimmte Situationen trainiert werden können.


    Zudem sollte der Hund eine Auslastung wie Training, ZOS oder ähnliches haben, damit die Nasenarbeit für die Jagdhunde nunmal gezüchtet sind gefordert und gefördert wird.

    Am Ende isses so:
    Pedigree ist kein schlechtes Futter. Aber es gibt mit Sicherheit bessere, aber vom Pedigree verfüttern ist - genauso wie vom Lidl oder Aldi - noch kein normalgesunder Hund gestorben.


    Bei Allergiehunden ist das natürlich was anderes, aber da ist ja klar, daß man ein Futter braucht, das für den Hund entsprechend verträglich ist.


    Männer (bin ja einer) kann man meist mit der Wirtschaftlichkeit packen - dafür, daß Pedigree bei den Zutaten nicht ganz vorne mitspielt ist der Preis doch recht happig. Einfach mal alle zusammen in Fressnapf oder Futterhaus gehen und (von einem Mann, wichtig bei Männern - ist wie beim Autokauf :-) ) beraten lassen. Dabei wird am Ende sicherlich nicht Pedigree rauskommen - für den gleichen Preis...