Das klingt super :)
ist bei mir quasi genauso, nur das ich die Phase wo sich der ganze Mist entwickelt hat auch mitgemacht habe
Also von: toller zu mistig zu vieeeel besser. Hachja das Monster wohnt schon 14 Monate hier. Verrückt. Seit dem habe ich ihn sage und schreibe 3 Tage nicht gesehen
Beiträge von lilablaugruengelb
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Geschimpft habe ich auch nicht, aber ich war selbst total aufgebracht weil ich Angst um den Menschen hatte und da der Hund kein Halsband trug musste ich ihn am Fell wegzerren, der war so auf 180, der hat immernoch geknurrt und gezittert als wir in einem anderen Raum waren. Das hat er garantiert nicht als neutrale Reaktion meinerseits aufgefasst, aber mir war nichts anderes in der Situation möglich.
Naja, im Endeffekt hat sich der Herr entschuldigt ... -
ey ich hoffe damit meintest du jetzt nicht mich
Ich bin sehr offen für alle Vorschläge :) ! Wollte lediglich ausdrücken das man in manchen Situationen irgendwie reagieren muss. Und wenn ich den Hund dann am Halsband weg zerre ist das ja irgendwie auch schon nicht so nett ^^ -
Hund wird dadurch eh nicht viel lernen wenn du ihn in so einer Situation "korrigierst". Allenfalls wird die Situation für ihn noch blöder als eh schon.
Na klar wird er das nicht, ist ja nicht ganz bei Sinnen der Gute. Aber ich kann ihn trotzdem nicht einfach machen lassen, ob er nun was draus lernt oder nicht… Naja ist ja nicht das Diskussionthema hier, sorry für OT
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Klar das stimmt!
Aber trotzdem, wenn mein Hund in manchen Situationen immer rückwärts gegangen ist weil ihm etwas nicht gefallen hat und plötzlich und unerwartet in einer Situation die für mich nicht Mal als potentiell beängstigend eingestuft wurde (jaja ich stumpfer Mensch) geht er nach vorne. Soll ich einfach nichts tun? Klar die Situation nie wieder so kommen lassen, weiß ich in Zukunft aber IN der Situation? Dem Hund nicht zeigen dass das jetzt nicht ok war? -
Aber wie soll man reagieren wenn der Hund aus Angst die er sonst nie gezeigt hat eine Reaktion zeigt die man von dem Hund noch nie erlebt hat? Soll ich das dann ignorieren? Natürlich füge ich ihm keine Schmerzen zu, verprügle ihn oder mache sonsterlei Grausamkeiten, aber auch wenn etwas aus Angst geschieht muss man dem Tier klar machen können, dass DAS eine falsche Reaktion war.
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ich hab da leider auch schon ganz andere Sachen gesehen die Menschen in aller Öffentlichkeit mit ihren Hunden anstellen, die sind aber so Beratungsresistent, da kann man den armen Hunden nicht helfen
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oder halt auch nicht
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Oh, meine Hunde sind komisch
koks hat noch nie etwas angerammelt.. Nichtmal die standheiße Hündin neben ihm.. Hat er auch nie versucht (ist mein Hund normal? XD)..Der ist in eurem Frauenhaushalt (naja so größtenteils) halt eine Dame geworden und weiß was sich nicht gehört Oder einfach gut erzogen und eine gute Selbstbeherrschung
Das sollte ich Nero mal erzählen, der lacht sich ins Fäustchen.
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sagt mal sind bei euren die Krallen auch so unterschiedlich abgelaufen? Hinten sind Fenjas ziemlich kurz und vorn so lang das sie eig ständig Beton laufen könnte. Dann gäbe es aber sicher bald Probleme mit den hinteren Krallen
davon abgesehen das aus Beton spazieren gehen irgendwie unromantisch klingt
wenn die Krallen kurz sind dürften sie sich nicht weiter ablaufen, sonst wäre da evolutionstechnisch ja ganz schön was nach hinten los gegangen Die berühren den Boden ja dann überhaupt nicht mehr.
Nero hat sich die Krallen EIN Mal blutig abgelaufen. Da hatte er eine richtige Panikattacke und hat auf Beton versucht trotz Leine panisch wegzurennen. Aber das ist eine Ausnahmesituation in der die Pfoten ja ganz anders belastet wurden.So viele Sofa und Bett Hunde hier, hihihi :)