Beiträge von Kathrinsche
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Klappt das so?
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oh sorry falscher thread...
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Hach Dankeschön, ich bin wirklich hin und weg von ihm und er versucht mich jetzt schon um seine Vizslapfoten zu wickeln und ich muss höllisch aufpassen :-) Der Gauner.
Ich bin schon fast an dem Profilbild gescheitert und war ganz stolz es geschafft zu haben, wie stell ich denn nu Bilder ein??? :-) -
Vielen lieben Dank! :-) ich erfreue mich an jeder Minute mit ihm!
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Hallo zusammen,
also ich will mich hier noch mal zu Wort melden. Ich habe mich viel mit dem Thema auseinandergesetzt, jede Menge Bücher gelesen (Danke hier noch mal für die Bücherlisten per PN) und mich lange mit der Hundetrainerin meiner Wahl unterhalten, so wie mit vielen Besitzern. Nach all dem war es für mich klar, dass ich einen Vizsla haben möchte. Danke auch für die Denkanstöße, die Kritik und die aufbauenden Worte hier. Das hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Lange Rede kurzer Sinn, seit 3 Tagen ist nun Dexter bei mir. 8 Wochen alt und ein gesunder, entspannter Vizslajunge. Die Suche nach Züchtern war grausig. Von vielen Vermehrern, komischen Menschen und Haltung im Pferdestall...es war alles dabei und ich war verzweifelt. Lange habe ich mit einem Züchter gesprochen, der eine "Jagdlinie" züchtet, das wollte ich von vorneherein nicht, dachte aber es wäre gut, mal mit so jemandem zu reden. Er war ganz toll, weder vorurteilsbelastet noch arrogant wie mancher. Er hat sich meine Bedingungen angehört und meinte, ich habe mir fast mehr Gedanken gemacht als so manch anderer Hundebesitzer und er hat mir eine Züchterin empfohlen, die schon über ein paar Generationen "nicht jagdlich" mit Familienhunden züchtet. Da wäre die Chance weit größer einen Hund mit weniger Jagdsinn zu bekommen, was natürlich nicht gewährleistet werden kann. Aber er hat mir auch Mut gemacht, dass Jagdtrieb in richtige Bahnen gelenkt werden kann und er gerne Ansprechpartner für mich wäre. Dann durfte ich bei besagter Züchterin die Welpen anschauen kommen, nach einem etwa 2 Stunden langem Telefonat, in dem ich wirklich auf Herz und Nieren geprüft wurde, wie ich mir das vorstelle etc. Dann vor Ort noch mal 4 Stunden verbracht. Er war der mit ruhigste im Wurf, was natürlich nichts heißen muss, aber schon mal gute Vorraussetzungen sind. Sowohl das Muttertier, als auch der Vater waren sehr angenehme Vertreter ihrer Rasse.
Jetzt ist er also da und ich habe 2 Wochen Urlaub, damit wir uns hier einspielen können. Er macht das toll! Nachts weckt er mich 1-2 Mal auf und wenn wir dann raushechten erledigt er seine Geschäfte und schläft wieder ein. Ich merke schon, dass Power in ihm steckt, aber ich merke auch, dass er immer besser zur Ruhe kommt. Ich werde bestimmt noch eine Million Fragen haben und mich dann auch an Euch wenden.
Habt Dank soweit
Kathrin -
Puh ja, je mehr Infos desto schwieriger :-) Ich will es mir ja auch nicht leicht machen und ich will auch keinen Hund um jeden Preis. Mir geht es genau wie dem Schreiber oben-es verwirrt mich zusehens. Wäre ich mir in allem sicher, würde ich mich nicht hier melden.
Ich denke, das kann gut oder schlecht ausgehen, entweder ist der Hund Vollblutjäger, oder er kommt mit der Bürosituation nicht klar, oder aber es geht alles gut und es läuft- die verschiedenen Erfahrungen hier zeigen ja, dass Beides durchaus möglich ist.
Nur das kann ich vorher ja nicht wissen, ich versuche alles abzuwägen, einen Plan B zu haben etc.
Ich werde meine Arbeitsstunden nicht verringern können- das ist das einzig feststehende- da gibt es eben auch keinen wirklichen Plan B. Nur die Hundetagesstätte, oder ab und zu zu Freunden-aber das ist auch kein Leben für einen führerbezogenen Hund. Ich weiß, wenn ich 3 Wochen auf den Vischi meiner Freunde aufpasse und der Tag gekommen ist, an dem sie wieder da sind, dann jault er herzzerreissend wenn ich gehe und das über meist 2 Tage- finde ich schwierig für den Hund.
Ich möchte ja alles so richtig wie möglich machen. Natürlich fällt es mir schwer zu unterscheiden, ob die Tipps hier überzogen anspruchsvoll sind, oder zu verständnisvoll- ich weiß es nicht.
Ich kann eben zusammenfassend nicht glauben, dass Menschen die zu Hause sind und nicht 8 Stunden arbeiten, sich in der Zeit komplett um ihre Hunde kümmern, bzw. ob das dann auch so gut/hilfreich wäre.
Ich könnte ihm zumindest bieten immer bei mir zu sein-auch ohne Bespaßung.
Mich würde der Hund am Anfang garantiert auch stressen im Büro-klar konzentriert man sich dann nicht durchgehend auf die Arbeit, aber ich glaube ich kann das ganz gut abschätzen.
Nur wenn ich hier höre- Züchter haben generell Recht, dass an Vollzeitberufstätige kein Hund abgegeben wird- weiß ich nicht. Ist das so? Kann man das nicht verbinden? Und wie gesagt, das Büro ist meins allein und groß-klar habe ich auch Kundenkontakt- wenig, aber ich habe ihn- da müsste der Hund dann auch lernen es zu ignorieren. Aber das ist Erziehungssache denke ich.
Puh, mir liegt das Thema am Herzen. Und ja, mir liegt die Rasse am Herzen und ja, ich würde gerne einen Welpen haben wollen. Ich finde es gar nicht so schlecht, hier auch Gegenwind zu bekommen. So muss ich mich damit noch genauer auseinandersetzen. -
Ja, anfangs habe ich etwa 3-4 Wochen Urlaub eingeplant, würde aber zwischendrin schon mal ins Büro fahren, damit er sich gewöhnen könnte-so der Plan.
Ich kann meine Pause so nehmen wie ich möchte-ich kann sie klar auch stückeln (inoffiziell natürlich :-)) Ich wäre zumindest in der Anfangszeit da wirklich sehr flexibel. Ich verteile meine Pause auch gerne-müsste also auch nicht verzichten.
Vielleicht ist auch mein etwas ungewöhnlicherer Büroalltag einigen hier anfangs nicht so klar gewesen. Ist ja keine Selbstverständlichkeit, dass es so geht.
Nur für sowas muss man sich die Zeit nehmen, mich auch mal bis zum Ende anzuhören. Einige Züchter halten dies offensichtlich auch nicht für nötig und haben ihr 08/15 Schema im Kopf.
Ich war mir organisatorisch sehr sehr sicher, aber eben mit den Ansprüchen der Rasse nicht, weil sie so verschieden ausfallen. Kann ein Züchter mit 8 Wochen schon in etwa sagen, wo das Naturell so hingeht? Das wäre ja auch eine Chance, wenn der das einschätzen kann, oder?Und vielen Dank für die vielen Antworten, so muss ich mich auch noch mal ganz detailliert mit allem auseinandersetzen.
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Aber es ist schon klar, dass ich den Hund in keine Box stecken werde, ja?! Und den Hund so lange runterfahren bis er für mich funktioniert möchte ich auch nicht. Klingt das alles so??? Dann drücke ich mich irgendwie falsch aus.
Ist es denn für jeden Hund/Welpen eine Qual unter den beschriebenen Bedingungen?