Beiträge von Fellnase

    Hallo Ihr Lieben,


    hmm.. wie sooft.. das Geld


    Ich habe auch nen TH Hund und arbeite nur halbtags (aber besser wie arbeitslos).
    Gerade kam im Februar die HuSteuer - habe einen Stundungsantrag gestellt - wurde bewillgt, also kann ich sie jetzt von meinem Gehalt, dass ich am 15. kriege bezahlen.
    Für TA habe ich ein Sparbuch, auf da ich fleißig einspare :wink:
    Die Anschaffung hatte mich 190 € gekostet. Die habe ich auf zwei mal gezahlt. Ging alles reibungslos (die waren wahrscheinlich froh wenigstens einen Hund "los zu haben").


    Im Prinzip geht das alles. Ich würde nur "nein" sagen, wenn mein Hund oder ich (da bin ich etwas egoistisch) auf etwas verzichten müsste, damit es geht.
    Ansonsten sehe ich da weniger ein Problem :)


    Viele Grüße
    Ines

    Also ich muss sagen, das Statement von Corydoras find ich fast ein wenig zu übertrieben.
    Ich habe nen Hütehund, die nach einigen wochen von den Schweinchen nichts mehr wissen wollte.
    Auch wenn Sie im Freigehege im Garten sind, könnte sie etwas machen, da macht sie auch nichts.
    Gut, man kann nicht immer von einem auf alle anderen Hunde schließen, aber ich denke, entweder Schweinchen oder Hund ist zu heftig.


    Klar, Schweine sind schreckhaft, bei mir ist es allerdings so, dass die Schweine bei meinem Hund weniger erschrecken, als bei meinem Freund und mir :wink:


    @ Bellamia
    na, wie läufts mit deinen dreien? Hast schon Fortschritte bemerkt?


    Viele Grüße


    Ines :blume:

    Ach ja, ich vergaß Meerschweinchenfutter ist super als Ersatz von Leckerlis geignet :lol: Also mein Wuffel sammelt das immer vom Boden auf, wenn die Schweine durch ihr rumgerenne mal wieder was daneben geschmissen haben...


    Oder die Einstreupellets (benutze Pellets, da ich gegen das "normale" Einstreu allergisch bin..) sind bestimmt auch sehr lecker, gell Hund? :wink:


    Die Anschnuffelei der drei ist bei uns auch ganz normal. Komischerweise erschrecken die Schweine vor dem Hund weniger als vor uns Menschen... :gruebel:


    Lass den dreien einfach ein wenig Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Und selbst, wenn mal das Futter der Schweine drunter leiden muss, was solls, dann füllst halt nach :lol:


    Viel Erfolg und berichte mal, wie es klappt...


    Viele Grüße


    Ines

    :winken:
    hmm irgendwie hatte ich keine Bedenken... *grübel*
    Ich hab nen Berger des Pyrenees, also auch so mittelgroß :o)
    Also über die untere absperrung kann sie auch bequem schauen.


    Ich denke, am Anfang brauchst sie auch nicht gleich alleine lassen. Vielleicht nur, wenn du auch im Zimmer bist. Und dann würde ich einfach mal warten, was passiert und wenn Bella (so heißt dein Hund, oder?) die Schweinchen anbellt dann würde ich ihr sagen, dass sie das nicht darf (wie auch immer, mit "nein" oder "aus" oder "schluß" etc...)


    Probiers einfach mal, im normalfall denke ich nicht, dass da was schief geht.... :gut:


    Nun dann viel Erfolg!!!


    Liebe Grüße
    Ines

    Hallo liebe Bellamia,


    ich hatte im Mai genau das gleich "Problem" ... :wink:


    Ich habe auch einen TH Hund und ebenfalls zwei Meerschweinchen im selbstgebauten Käfig, der offen ist.


    Ich habe das eigentlich so geregelt, dass wenn Wuffel hin ist zu den Schweinchen, habe ich nie etwas gesagt. Nur, wenn sie die Schweinchen angebellt hat oder versucht mit hnen zu spielen (das ist sooo niedlich, wenn sie in Spielhaltung vor dem Käfig steht und die Schweine anbellt und zum Spielen animieren will :love: ) habe ich immer ein "nein" verlauten lassen.
    Und nach einigen "neins" hat mein Hund es aufgegeben.
    Mittlerweile sind das halt sie doofen Meerschweine und absolut uninteressant :freude:


    Ich denke, dass du das sicherlich auch hinbekommst.


    Lass die drei sich einfach mal anschauen und wenn dein Hund dann die Schweinchen anbellt, weil sie z.B. rennen, dann sag einfach "nein" oder "aus" - je nachdem wie du es magst.


    Das wäre das, was ich Dir raten kann aus eigener Erfahrung.
    Vielleicht geben Dir die erfahreneren Foris noch Tipps.


    Viel Erfolg!!


    Liebe Grüße
    Ines

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben.


    Ihr werdets nicht glauben, aber als ich letzte Woche den Beitrag geschrieben hatte und abends mit meinem Wuffel rausbin - ist sie fast normal Gassi gegangen. :freude:


    Mittlerweile wird es von Tag zu Tag besser - ohne dass ich etwas gemacht habe! Komisch... Wahrscheinlich hat sie sich gedacht, dass sie keine neuen Erziehungsmethoden braucht :wink:


    Ich werde natürlich sie weiterhin beobachten und dafür sorgen, dass sie immer ein bisschen länger draußen ist, bis es wieder ganz normal ist.


    Vielen Dank an alle für Eure Tipps, ich werde sie auf jedenfall merken. :freude:


    Viele liebe Grüße


    Fellnase

    Hallo Ihr Lieben,


    habe mal wieder ein kleines Problem, das sich leider noch nicht geändert hat...


    Wie so ziemlich viele Hunde, hat meine natürlich Angst, wenn es knallt und natürlich auch an silvester.


    Allerdings hat es schon ca. 2 Wochen vor Silvester angefangen, dass sie nicht mehr richtig raus will. Wenn man mit ihr geht, muss man sie regelrecht ziehen, damit sie überhaupt über den Hof hinaus geht. Im Hof und in der Wohnung ist alles okay.
    Sie benimmt sich normal, spielt, frisst ist eigentlich wie immer - sie freut sich auch wie immer bei der "Gassi-Anfrage". Aber sobald die Haustüre aufgeht - ist vorbei.


    Bevor jemand frägt, beim TA war ich noch nicht, da ich nicht die Vermutung habe, dass es etwas körperliches ist. Denn wie gesagt, sie verhält sich in Haus und Hof normal.


    Ich wurde schon gefragt, ob sie draußen ein schlimmes Erlebnis hatte, was ich aber auch verneinen kann. Zumindest nichts so sehr gravierendes womit ich mir die Gassi-Geh-Angst erklären könnte.


    Irgendwie weiss ich nicht mehr weiter. Habe es schon mit Leckerlis und sehr viel Loben probiert. Also immer wenn sie ein Pfützchen oder Häufchen gemacht hat, hab ich sie gelobt verbal, streicheln und/oder Leckerlis.


    Wir haben zwei Hundefreunde, wenn wir uns treffen, ist sie auch ganz normal und spielt wie immer. Wenn wir dann weiterlaufen geht sie bis ca 3 Häuser weg von "daheim" und dann bleibt sie stehen, wie ein Esel. Dann hilft werder Leckerli, noch rufen noch die anderen Hunde.


    Sie ist ein TH Hund - ein Berger des Pyrenees, habe sie seit Mai 06, sie ist ca. 2-3 Jahre alt und kastriert . Bisher hatte ich nie so ein Problem. Meistens war sie nicht müde zukriegen - typisch Hütehund halt. :wink:


    Habt ihr vielleicht noch eine Idee, woran das liegen könnte, oder was ich noch probieren kann?


    Bitte um Hilfe. :help:


    Vielen dank schon mal - und an alle die meinen "Roman" gelesen haben. :wink:


    Viele Grüße


    Fellnase

    Hallo ihr lieben,


    ich mache mit meiner "Berger des Pyrenees" Hündin so ne Mischung also im Endeffekt Teilbarf.
    Sie bekommt meistens Barf. sehr selten TroFu. Meistens als Leckerli/Belohnung.
    Nun frage ich mich, ob die Vitamine und das ganze Zeug ausreichend sind, oder ob ich lieber etwas zu füttern sollte.
    Wenn ja, was? :?:
    Ich hab auch die Suchfunktion schon benutzt, aber irgendwie nicht das richtige gefunden.
    Vielleicht kann mir jemand helfen? :flehan:
    Viele Grüße


    Fellnase

    ja, das ist wohl wahr, dass man sich glücklich schätzen kann, wenn man seinen hund mit ins büo nehmen darf! oder besser durfte :motz:
    Aber Chef hin oder her, wenn er zusagt, sollte das aber in meinen augen abeklärt sein mit allen mitarbeitern!
    Oder nicht?
    Es gibt Menschen, die keine Hunde mögen, okay, versteh ich zwar nicht, aber respektiere uns akzeptiere ich.
    Ich denke, solange die Hunde die Mitarbeiter nicht anfallen, ist alles im grünen Bereich :wink:


    Viele Grüße


    Fellnase

    Hallo Ihr Lieben,


    ich kann Euch suuuuuper gut verstehen....
    Bei mir kams sogar noch ne Spur extremer!


    Ich hatte den Job vor meinem kleinen Sonnenschein. Aber die Vorraussetzung pro Hund war für mich, dass sie nicht alleine sein muss! So dann, mein Chef hat auch einen Hund und ich dachte, ach das wird schon und habe ihn gefragt, ob das klar geht, wenn ich sie mitbringe.
    Soweit so gut, ich hatte das okay! Dann nach gut 3 Wochen, nachdem sie jeden Tag mit mir im Büro war, rief mich mein Chef zu sich und sagte, dass das so nicht weitergehen könne. Seine Hündin könne sich nur noch bei ihm im Zimmer aufhalten (daran ist er Schuld, ich hätte mich mal mit ihm und seinem Hund getroffen, damit die zwei sich kennen lernen, aber lehnte immer ab :dagegen: ) und ausserdem wäre mein Hund nicht erzogen (ich hatte sie da erst 3 Wochen und wollte ihr nicht gleich vom ersten Tag ab HuSchu zumuten! Da sie nämlcih am Anfang Panik gekriegt hat in der HuSchu) und würde alles mögliche machen.
    Dabei war jeder Kunde, der kam so vernarrt in sie, weil sie wirklich ne ganz süße ist...


    Aber nichts desto trotz, war es dann so, ab dem nächsten Tag durfte ich sie nicht mehr mitbringen. Das schlimmste jedoch ist, dass sie ein TH Hund ist, und am TH angebunden wurde und die/der Besitzer dann weggegangen ist. Das heißt Trennungsangst pur...
    Zum Glück hatte sich meine Mutter bereit erklärt auf den Hund aufzupassen und so konnten wir sie langsam ans alleine bleiben gewöhnen!


    Aber so ist das, wenn man nicht Chef ist muss man sich fügen... Leider!! Ich hätte sowas allerdings nicht von ebenfalls einem Hundebesitzer, der seinen Hund auch ausm TH hat erwartet!!


    Wie gesagt, ich kann Euch gut verstehen... Meine Kollegin war nämlich mit der ausschlaggebende Grund, warum ich meinen Hund nicht mehr mitnehmen darf!


    Ich wünsch Euch trotzdem alles Gute!!!


    Oh ist das lang geworden... Sorry... :flehan:


    Viele Grüße


    Fellnase - die an ihren Hund denkt, der gerade wieder mal alleine ist....