Beiträge von elanor

    Tja,
    eigentlich sollte unsere auch nicht ins Bett oder aufs Sofa.
    Mittlerweile hat sie sich aber doch einen Sessel erobert. Aber als du folgendes geschrieben hast, musste ich total an unsere denken:

    Zitat

    unser Dicker lag an meinem Fussende:2/3 seines Körpers lagen dort, seine Hinterpfoten standen fest auf dem Boden. irre und gab richtig fest schlafend Schmatzgeräusche von sich .


    So ähnlich hat unsere das mit dem Sofa gemacht, nur dass sie nicht mit dem Vorderteil drauf lag, sondern eben rückwärts.


    Sie stand dann vorm Sofa und ging rückwärts immer weiter an die Sitzfläche ran.
    Dann schob sie ihr Hinterteil aufs Sofa bis die Hinterpfoten in der Luft hingen.
    Die Vorderpfoten standen immernoch auf der Erde, und sie sah einen mit dem "Wieso-ich-mach-doch-gar-nix-Blick" an.
    Muss wohl eine ihrer bevorzugten Haltungen sein, denn sie macht das mittlerweile auch auf der Treppe.
    Hinterteil sitzt und Vorderteil steht eine Stufe drunter.


    Aber Bett ist immernoch tabu. Da legt sie nur gaaaanz weit die Schauze drauf, wenn man drauf sitzt und sie Streicheleinheiten wünscht.


    LG annika

    Hallo,


    also wir haben ein Kudde-Hundebett von Sabro.
    Unsere fühlt sich darin so richtig wohl.


    Ist so matrazenartig aus Schaumstoff und erhöht am Rand, so dass die Hunde ihren Kopf aufstützen können.
    Ist leider nicht ganz billig, aber meiner Meinung nach lohnt sich die Investition.


    Vielleicht gibt es die ja auch gebraucht bei ebay, aber ich schätze die meisten Leute/Hunde die eins haben, wollen es nicht mehr hergeben. :wink:


    Unsere ist ein Windhund-Mix mit einer Schulterhöhe von ca. 60 cm und wir haben Größe 3 glaub ich.
    Wenn sie sich zusammenrollt, ist noch Platz für mich daneben zum Kraulen, aber wenn sie ihre langen Beine ausfährt, hängen die Pfoten übern Rand.
    Drinnen liegt noch ihre Kuscheldecke.


    LG Annika

    Tut mir echt leid!


    Als ich das hier gelesen hab, hatte ich sofort wieder Tränen in den Augen.
    Es ist noch nicht lang her, dass unsere Nala gestorben ist. Allerdings mussten wir sie einschläfern lassen, sie ist in meinen Armen gestorben.


    Ich hab zusammen mit meiner Familie ganz viel geweint (muss ich grad auch).
    Am nächsten Tag hab ich zusammen mit meiner Mama ihre Sachen zusammen geräumt (weil mama erst mal keinen neuen Hund wollte). Dann hab ich alle photos von ihr rausgesucht und ein Album zusammengeklebt. Das schönste Bild steht jetzt daheim im Wohnzimmer.


    2 Tage später wollte es zwar noch keiner so recht zugeben, aber es war sicher, wir bekommen einen neuen Hund!
    Einige Wochen später ist dann Farah eingezogen!
    So doof sich das jetzt auch anhört, erst als wir einen neuen Hund hatten, konnte ich richtig begreifen, dass Nala tot ist.


    Nala war ein Cairn-Terrier und Farah ist ein Galgo-Pointer-Mix, die Gefahr Vergleiche anzustellen wurde also schon im Keim erstickt. Das hab ich aber eh nie so als Problem gesehen.


    Wir haben dann von vielen Seiten gehört, dass wir uns ja ganz schön schnell drüber hinweg getröstet hätten oder ob man den alten Hund denn so einfach ersetzten könnte.
    Natürlich kann man das nicht!!! Aber das tut man ja auch nicht!
    Jeder muss das für sich entscheiden, aber ich denke die meisten Hundebesitzer, die Ähnliches erlebt haben werden mich verstehen.


    Sorry ist jetzt etwas länger geworden, aber ich finde es hilft die Gefühle rauszulassen.


    Ich hoffe ich konnte etwas helfen!
    Annika

    Find die Idee des Threads einfach lustig!
    Und da offenbart sich doch erst richtig das Ausmaß dieses sozusagen nationalen Problems....


    Kleine schwarze Mischlinge hießen oft struppi, oder strolchi oder max.
    Kleine helle Promenadenmischungen mit weichem Fell Topsi, Mimi/Minni, Schnupsi oder etwas ähnlich niedliches.


    Große Rottweiler oder Doggen oder so haben dann meistens so bedeutende Namen wie Attila oder Hannibal oder Hector.


    Bin ja mal auf weitere gespannt.
    lg Annika

    Das hört sich doch echt vielversprechend an!


    Dickes Lob und Respekt vor der Geduld, die ihr sicherlich auch in Zukunft noch aufbringen müsst.
    :gut:


    Drücke euch fest die Daumen, dass ihr beste Kumpels werdet! Aber so wie es sich jetzt anhört, seid ihr ja auf dem besten Weg!


    Glückliche Grüße Annika ;D

    Also ich les das hier grad ziemlich interessiert mit, denn wir haben auch einen Hund aus Spanien.
    Sie ist jetzt seit gut einer Woche bei uns. Sie verhält sich allerdings ziemlich anders als es hier der Fall ist.


    Aber sie ist -wie deiner scheinbar auch- ein totaler Frauenhund. Die Männer in meiner Familie akzeptiert sie zwar, aber sie orientiert sich eigentlich nur an Frauen.


    Also ich kenne zwar deinen Hund nicht, aber alles was ich bis jetzt so gelesen hab, zielt im wesentlichen darauf ab den Hund zu erziehen, Kommandos und so.
    Das ist ja auch wichtig, damit er seine Grenzen kennenlernt und sich in die neue Familie einfügt und das wurde hier ja auch schon diskutiert, aber was mir im Moment so ein bisschen fehlt, ist die "Kuschelkomponente".
    Ich hab von Anfang an mit in ihrem Körbchen gelegen und sie ausgiebig (und ich meine wirklich ausgiebig) gestreichelt.
    Ich weiß ja nicht ob dein Hund auch verschmust ist, oder ob du ihn sowieso schon viel streichelst, oder ob er sich das gar nicht gefallen lässt. Aber wenn ers auch mag kanns ja zusätzlich zu den anderen Vorschlägen, die hier schon gefallen sind nicht schaden.
    Farah hat sich schon nach 5-6 Tagen beim Streicheln auf den Rücken gelegt und sich intensiv den Bauch kraulen lassen. Zu mir hatte sie schnell die stärkste Bindung.


    Wollte das nur mal loswerden, weil ich das wie gesagt bis jetzt ein wenig vermisst habe in der Diskussion.
    Ist bei euch zwar ne ganz andere Sache, aber ausprobieren kann mans ja mal.


    Viel Erfolg wünsch ich noch!
    Annika

    Also das ist jetzt ein bisschen spät und auch nicht direkt eine Lösung deines Problems, aber so als Tip:
    Bei uns in der Gegend gibt es einige Leute, die ihre Hunde beim Gassi-gehen kämmen.
    Setzten sich dann gemütlich mit Hund und Kamm auf ne Bank in die Sonne.
    So hättest du zumindest diese Haare schon mal nicht in der Wohnung.


    Trotzdem viel Erfolg
    Lg Annika

    Also wenn das nur an einigen Stellen auftritt, wie du sagst, würde ich mal die Haut drunter untersuchen. Nur um Parasiten oder sonstige Erkrankungen auszuschließen.


    Unsere bekommt ab und zu einen kleinen Schuss Distelöl ins Futter, weil das angeblich ein schönes Fell machen soll.
    Aber es scheint zu helfen... oder der gesunde Glanz kommt von den Schmusestunden... ;D


    Wir haben auch so einen Noppenhandschuh mit dem man toll das Fell und die Haut drunter massieren kann. Sie genießt das richtig.


    Aber vielleicht kannst du das Problem noch ein bisschen mehr beschreiben, denn so 100% kann ichs mir noch net vorstellen.


    LG Annika

    Dem kann ich mich echt nur absolut anschließen!!!


    Ich hab eigentlich auch das Gefühl, dass "gut erzogene" Hunde oft eine engere Bindung zu ihren Bezugspersonen haben. Sie sind sich ihrer Position bewusst und vertrauen ihrem Herrchen.
    Und wie Du schon sagst, können sie manchmal vielleicht nicht machen wonach ihnen grad der Sinn steht, aber durch die konsequente Erziehung erhalten sie dafür umso mehr Freiheiten!


    Leider fällt es mir manchmal schwer so konsequent zu sein, aber ich arbeite immer weiter dran. Schließlich können nicht nur Hunde immer noch was dazulernen.... :wink:


    Lg Annika

    Zitat

    Und am allleraller besten.. noch frisch, sprich, warm aus dem Kochtopf *träum*


    *zustimmendnick* Das ist sowieso schon mal klar!
    Oh man, jetzt hab ich so einen Appetit drauf, wenn es nicht schon so spät wäre.... :schaf:


    LG Annika