Ich kann nicht nachvollziehen, warum über Welpenspielstunden immer so schlimm geredet wird. :) Ich befürworte sowas absolut, wenn die Leute eben in Ordnung sind. Vorallem wenn man sonst überhaupt keinen Kontakt garantieren kann.
Bei mir z.B. sind die Hunde zu 99,99 % an der Leine oder werden bei Sichtkontakt angeleint also wäre Kontakt so gut wie NIE möglich gewesen. Und das wollte ich einfach nicht.
Wenn man in der Familie oder im Freundeskreis verträgliche Hunde hat, sieht das natürlich anders aus. Ich hatte es nicht und mir war wichtig, dass ich meinem Hund solche Kontakte ermöglichen kann. :)
Es sollte natürlich keine 60 Minuten-Dauerbespaßung sein. Den Hunden sollten Gegenstände/Untergründe gezeigt werden, leichter "Grundgehorsam" und das aufgelockert mit Spieleinheiten. Die aber natürlich überwacht werden, sodass man eingreifen kann, sollte es nicht klappen. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass der ältere Labradorwelpen den jüngeren Pekingesen nicht umbolzt z.B.
Für die Welpen sollte immer Verständnis da sein, wenn sie vor etwas Angst haben und etwas noch nicht können. Weder mit Gewalt oder Zwang sollte ein Welpe durch irgendeine Situation müssen.
Ich habe hier eine perfekte Welpenstunde. :)