Beiträge von Sadako

    Hm, ich fühle mich sehr missverstanden. Ich erkläre mich, schreibe wie ich etwas meine oder gemeint habe, bin verständnisvoll... Wieso wertet man meine Beiträge _oft_ als provozierend? Spezielle Beispiele würden mir vielleicht helfen - da ich so nicht genau weiß was man als störend empfindet. Dies ist sicher nicht meine Intention.

    Puh, also ich hoffe einfach mal, dass hier alle mehr oder weniger erwachsen sind. *g*
    Ich verstehe nicht, warum Du das so extrem persönlich nimmst. Es ist leider, wie man hier im Forum immer mal wieder lesen kann, NICHT selbstverständlich, dass der Hundehalter sich in seinen Hund reinversetzen kann und ihn versteht. Deshalb schrieb ich meinen Gedankengang dazu - dieser war nett gemeint.
    Du bist sofort unfreundlich geworden - und bist es immer noch.
    Ich kann nicht wissen, dass Du die Hündin schon unzählige Male gesittet hast - woher auch? Trotz meiner Erklärung bist Du (scheinbar) weiter auf Konfrontation aus, was ich immer noch schade finde.
    Vielleicht, wenn ich Dir einen Tipp geben darf, solltest Du Dich nicht gleich dermaßen angegriffen fühlen. Ich habe Dir auch nicht irgendwas unterstellt - da verdrehst Du die Tatsachen.
    Du darfst mich gerne unsympathisch finden, aber bei der Wahrheit sollte man dann doch bleiben. Dankeschön.

    Ich habe doch auch nur eventuell hilfreiche Links gegeben. Die darf man sich durchlesen - von müssen schrieb ich nichts.
    Und dann ging ich auf Deine vermenschlichte Sache ein - mehr nicht.


    In das Fettnäpfchen bist Du selbst getreten. *g* Das ist schon okay so.

    Wieso wirst Du denn gleich so unfreundlich? Es war doch nur ein Gedanke - weil Du bisher nur von Aufmerksamkeit geschrieben hast - und Du genervt bist. Ich habe nicht rausgelesen, dass Du Dir darüber im Klaren bist (dass sie ihn vermisst), noch weiß ich dass Du bereits unendliche Male auf sie aufgepasst hast. Ich kann leider nicht Hellsehen. Auch kann ich nichts für Deine Überforderung - schade, dass Du das an mir auslässt.

    Erklärt immer noch nicht warum man Probleme nicht auf positive Weise angeht. Das bringt Erfolg, sollte also völlig normal sein - für viele ist es das allerdings ganz und gar nicht.
    (Wo man wieder bei Macht & Hinterlist wäre.)

    Ziemlich vermenschlicht...
    Es sollte in einer Mensch-Hunde-Beziehung nicht darum gehen, wer wen besser reinlegen kann und muss.


    Da halte ich vertrauernsförderndes Verhalten für besser. Zumindest ich möchte meinem Hund nichts Böses und das soll er lernen (wenn er es nicht weiß). Und das kann ein Hund auch lernen, ist jetzt kein Hexenwerk.