Du gibst den Launen deines Hundes nach und so bekommt er im Endeffekt immer was er möchte. Er mag kuscheln, gut, dann wird er gekuschelt. Er mag nicht kuscheln, schade, dann wird er in Ruhe gelassen. Es geschieht alles so, wie es Herrn Hund recht ist. Das würde ich schnellstens abstellen.
Verstehe ich nicht. Was bringt es, dem Hund meine Nähe aufzuzwingen? Bin ich dann der Chef, wenn er meine nicht gewünschte Nähe ertragen muss? Inwieweit fördert das die Beziehung zu meinem Hund?
Er wird als dafür, dass er dich anknurrt, auch noch bestätigt und das Bürsten wird bleiben gelassen?
????
Entschuldigung, aber was redest du denn da?
Hast du keine Ahnung von gutem Training? Genau so wirkt dein Beitrag auf mich...
Zitat
ich würde mir mal einen kompetenten Trainer (nicht, den, den ihr hattet, der taugt nix) zu Rate ziehen, der euch von A bis Z erklärt, wie man mit Hunden richtig umgeht.
Stimmt. Ein Trainer, der den richtigen Umgang zeigt. Über belohnungsbasiertes Training. http://www.trainieren-statt-dominieren.de/unterstuetzer
Für mich liest sich das so, dass es Vertrauensbrüche und Unsicherheiten auf beiden Seiten gibt. Der Hund wird in der Kommunikation nicht verstanden und man selbst weiß sich nicht weiter zu helfen. Ich finde es gut, dass du um Rat fragst. Ich glaube aber, dass ein kompetenter Trainer (bitte schaue mal in der Liste, ob jemand dabei ist. Ansonsten schaue nach Trainern, die positiv verstärkend arbeiten) für euch wichtig ist, der dich begleitet und dich im richtigen Umgang mit dem Hund bestärkt.
Ich wünsche euch viel Erfolg!