Beiträge von Sadako

    Bei uns in der Hundeschule gibt es eine Dame mit einem American Akita, der "Großversion" des Shiba.

    Falsch.


    Ein Shiba ist ein Shiba.
    Ein Akita Inu ist ein Akita Inu.
    Und ein American Akita ist ein American Akita.


    @TE:
    Hier eine gute Rassebeschreibung, bitte lese sie durch:
    https://maulkorbfrei.wordpress…olze-japaner-akita-shiba/


    Japaner sind nicht Jedermannhunde. Was fasziniert dich denn, abgesehen vom Aussehen? Sie können alles andere als lieb und süß sein, vorallem wenn man sie nicht gut behandelt.

    Da wird der Hund lieber ewig lang weggepackt als "Management" bis man kleinschrittigst ein zweisekündiges Liegen auf einem Deckentarget aufgebaut hat, was in der Praxis auch nach Monaten nicht funktioniert und dann auf Jahre ausgedehnt wird...


    Darf ich fragen warum dir dieses Training so große Probleme bereitet?
    Oder ist das OT? Außer dir hat davon bisher zumindest noch keiner gesprochen.

    Ja, du hast ja auch den richtigen Hund für sowas........ es ist wirklich typisch. Tut mir leid, dass ich mir diesen Kommentar nicht verkneifen konnte.


    Und ich weiß nicht, ob du das mit dem Konditionieren so richtig verstanden hast.... auch wenn du ihn wegrempelst, konditionierst du.


    Meinst du mit "unterstützen" das wegrempeln? Da würde ich eher sagen, du hast das Signal schlampig aufgebaut, wenn man immer noch einen nachsetzen muss, damit es auch ausgeführt wird.


    Erkläre mir doch mal bitte, was an diesem Wegrempeln so toll und beeindruckend sein soll? Erschließt sich mir nicht.


    Warum ist ein nonverbales wegrempeln toller als ein nonverbales Sichtzeichen? Kann doch auch ein Schulterzucken, Augenzwinkern sein, wenn man irgendwo Eindruck schinden will?! Bedeutet natürlich Training...
    Tut mir leid, ich kann es einfach gar nicht nachvollziehen.


    Warum ein Hunde auf diese Bedrängung reagiert (und nichts anderes ist wegrempeln, bleiben wir mal bitte ehrlich), habe ich doch schon vor ein, zwei Seiten geschrieben: sind nunmal Lebewesen. Warum sollten sie auch nicht darauf reagieren? Ob man deshalb wölfisch kommuniziert... mit seinem Hund... und sich anstatt dem Repertoire der absolut feinen Ausdrücke, die wir Menschen meist nicht einmal wahrnehmen, lieber der grobmotorischen Variante bedient..... bei so simplen Dingen wie "bleib" oder "hinter mir".... naja... lass ich dann mal so stehen.


    Ich lade euch immer noch herzlich gerne zu mir ein. Es scheint mir, als wäret ihr leicht zu beeindrucken. Wir können auch flüstern! (Das lässt ja mein Herz etwas höher springen <3 :herzen1: ;) )

    Ja, natürlich versteht ein Hund Bedrängung/Bedrohung/Einschüchterung. Sind ja Lebewesen und nicht aus Stein?


    Ganz ehrlich, da habe ich lieber einen Hund, der mich hinterfragt, als einen Hund, der kuscht weil er bedroht, bedrängt und eingeschüchtert wird.