Hier gabs Hagel und richtigen Sturm. Jetzt gerade geht es auch wieder los, habe die letzte Runde vorgezogen. Muss ich uns nicht antun.
Beiträge von Sadako
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Huch, ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo die TE angegangen wurde. Sollte es mein Text sein, entschuldige ich mich, ich meinte es wirklich nicht böse. Auch Waheelas Beiträge habe ich nicht als schlimm empfunden, eher aufklärend. Weil eben viele Leute denken, sie müssten täglich 15 km mit dem Hund in der Gegend rumrennen. Das wird sogar mir gepredigt, und ich habe nichtmal einen Schlittenhund. Da die TE ja Sorge hatte, sie könnte zu wenig für den Hund leisten, find ich den Hinweis darauf, dass ihr gedachtes maximales Programm zu viel wäre, sehr gut. :)
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....und noch etwas wenn man den Kontakt telefonisch aufbaut dann beweist es auch der Anstand das dieser korrekt wieder abgeschlossen wird auch wenn man von Züchterseite her ehrlich sein muß was vielleicht weh tut aber dann weiß man wenigstens woran man ist!
Natürlich gibt es aufrichtige Interessenten, die einfach ungünstig an die Sache rangehen. Aber was dir Züchter für Stories erzählen könnten. Alleine, ob man den Welpen dann per Post verschicken könnte. Da verstehe ich jeden Züchter, der sofort auflegt, sollte der Preis die erste Frage sein. Die Zeit und die Nerven, die kann man sich einfach sparen.Die TE will ja zuerst ein ausführliches Gespräch gehabt haben - drei mal - und sei dann drei mal abserviert worden. Das mag ich nicht so recht glauben, aber beweisen kann ich es natürlich nicht. :)
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Naja, da gibt dir schon eine Person Ratschläge, die ihr halbes (?) Leben mit Schlittenhunden in der Natur verbracht hat und dann sind die Ratschläge nicht recht? Es kommt zumindest so rüber, entschuldige, wenn ich das falsch interpretiere. Ich wäre über solche Erfahrungen echt sehr dankbar, würde ich mich für einen Husky interessieren. Dieses "Ja der Bruder meiner Tante, dessen Cousin, der hatten mal einen Husky, ... " damit könnte ich relativ wenig anfangen. :) Ist nicht böse gemeint!
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Was ist unterschwellig rüber gekommen? Das ich keine Lust habe mich in meinem Verhalten zu verbiegen wie eine Brezel um es anderen Recht zu machen? Wie ich schon mal erwähnte, ist der Preis für mich reine Information, nie habe ich geschrieben, dass es das wichtigste ist, ich habe die Telefonate geführt, wie ich sie auch damals geführt habe, da hat sich auch keiner auf dem Schlips getreten gefühlt, alles Relevante der Hunde und Welpen betreffend bespreche ich dann gerne Persönlich.
Natürlich darf man mir gerne den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben und behaupten, ich wäre nur auf einen Billig Welpen aus. Ich weiß, dass dem nicht so ist, deswegen stoße ich mich auch nicht daran. Ich habe mich über die Reaktion der Preisfrage gewundert, was hier ja auch ausführlich in vielerlei Facetten beantwortet wurde, was ich mit Interesse gelesen, wieso man hierbei dann mich persönlich angehen muss weiß ich zwar nicht, aber wenn es zur eigenen Befriedigung beiträgt, soll es mir recht sein.
Na wenn dem nicht so ist, dann such doch einfach weiter nach nem seriösen Züchter und unterstütze kein Hundeleid. Oder schau dich im Tierschutz um. (Aber Achtung, auch da muss man sich informieren, v.a. wenn es sich um Auslandstiere handelt)
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Was heißt denn hier "Hund freikaufen"?
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Ich reagiere da mittlerweile auch richtig allergisch auf "Ich hab kein Geld, halte dennoch Tiere" - und ich hab selbst keinen Goldesel zuhause stehen. Da meinte mal jemand, sie würde nur beim Vermehrer kaufen, denn einen Hund für 1.000 Euro, das sei ja utopisch. Es wurde diskutiert und nachgefragt, irgendwann dann: "Ich habe nur 100 Euro zum Leben, davon ernähre ich mich, meine chronisch kranke Katze und die beiden Hunde"
Auf die Nachfrage, wie man sich beispielsweise eine OP leisten könne, folgte: dann muss der Hund eben eingeschläfert werden. Da er bis dahin ein schönes Leben gehabt hätte, sei das ja nicht so schlimm.Diese Aussage traf sogar auf Zuspruch. (Zugegeben, nicht von vielen)
Nein, einfach nur nein. Wenn ich mir ein Tier nicht leisten kann, muss ich darauf verzichten. Tierliebe heißt, zum Wohle des Tieres zu entscheiden.
Das schlimmste find ich ja noch: es muss doch gar kein Mensch beim Züchter kaufen. Zwergspitze liegen eher an der 2.000 Euro-Grenze (zumindest die, von denen ich es weiß) oder darüber. NEIN, so viel Geld MUSS man nicht ausgeben. Ich kann wunderbar auf die Seite der Spitz-Nothilfe gehen und für 200 - 400 Euro meinen Traumspitz bekommen.
Da muss ich nicht 600 Euro beim Vermehrer zahlen. -
Naja, Huskys brauchen wider erwarten kein tägliches, straffes Sportprogramm. Warum genau waren die Besitzer denn überfordert, bringt der Hund noch weitere "Baustellen" mit sich? Kennst du dich mit dem Eigensinn der Nordischen aus?
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Hunde generalisieren schlecht. Sie lernen ja auch ortsbezogen.
Hier war der Sturm nicht sonderlich heftig, zumindest nicht so, dass wir nicht hätten schlafen können.
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Mein Zwergspitz liebt Tomaten einfach.