Ich denke, dass genau hier ein Knackpunkt ist.
Weißt du wirklich, wie die Kinder mit dem Hund draußen umgehen?
Ich habe heute morgen beim Gassi gehen dazu ein gutes Beispiel erlebt. Ein größerer älterer Hund alleine mit einem kleinen Mädchen (ca 7-8 Jahre alt) unterwegs.
Von weiten konnte ich beobachten, dass die Kleine den Hund ersteinmal aus Jucks und Dollerei immer wieder durch eine große Pfütze auf der Straße führte. Der Hund hatte dazu absolut keinen Bock und wollte immer dem Wasser ausweichen. Daraufhin bekam er das Leinenende auf die Nase gehauen.
Woraufhin ich das Kind dann ansprach
Dies nur mal als Beispiel. Ich glaube kaum, dass die Eltern von diesem Mädel eine Ahnung haben, was das Kind unterwegs mit dem Hund anstellt.
Bei euch ist es nun ein junger Hund mit noch Erziehungsdefiziten. (Stubenreinheit). Da haben meiner Ansicht nach, die Kinder dann bei dem Training nix verloren. Da ist es an euch Erwachsenen regelmäßig rauszugehen und dafür zu sorgen, dass der Hund draußen in Ruhe sein Geschäft machen kann und dementsprechend dann auch gelobt wird, wenn es passiert.
Für mich hört es sich allgemein so an, als wenn der Hund total überdreht und überfordert ist und da wäre es wirklich sehr hilfreich mal einen Trainer ins Haus zu holen, der die Lage als Außenstehender beurteilt und euch Ratschläge gibt.