Wenn Merlin mit mir alleine ist ist er übrigens ein Schatz...
Kein Gespringe, kein Geziehe, er legt sich nach einem "Schluss jetzt" dann auch mal hin...abgesehen davon dass er zur Zeit auch bei mir Bellattacken bekommt, aber die legen sich bei mir schneller wieder als bei anderen...
Ihm fehlt es soweit auch an nichts, hat klare "Regeln" bzw. Zeiten.
Ich achte eben wegen seiner Art auch darauf, dass es einen Ausgleich zwischen Action und Ruhe gibt. Wie gesagt, ich muss ihm immer zeigen, wann jetzt mal Schluss ist und ihn sanft dazu nötigen, einfach mal zu entspannen...
Er ist einfach irgendwie ein Ritalinkind und ich weiß noch nich zu 100% wie ich damit umgehen kann, sodass er sich weiterhin wohl fühlt.
Beiträge von MinaDraco
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Huhu,
jetzt erstelle ich noch einmal ein Thema, bei dem ich hoffe, dass ich ein paar Tipps bekomme :)
Mein Merlin, 6 Monate alt, ist ein aufgedrehter und fröhlicher Hüpfer. Gerne auch mal liebevoll "Ochsenfrosch" genannt. Der Kerl spielt und tobt gerne und bolzt dabei gerne durchauf - die Gegend - vorallem mit anderen Hunden. Und er liebt Menschen. Besonders Kinder und meine Freunde bzw. meinen Freund.
Dabei ergeben sich zwei "Probleme", die ich nun mit ihm trainieren muss.
1. Er dreht total auf. Merlin ist, nachdem irgendwas Aufregendes passiert oder nach viel Aktion, völlig überdreht und schafft es oft nicht von alleine wieder runter zu kommen. Er ist immer der Letzte, der mal ein Spiel beendet (bei Hunden) oder sich schlafen legt (wenn ich zB bei meinen Eltern mit ihren Hunden, auch Merlins Schwester Zelda) und das auch nur, wenn ich ihm Geschirr und Leine anlege und ihn sanft zur Ruhe zwinge. Wenn sich dann aber wieder was regt, ist er wieder voll dabei. Auch nach Spaziergängen ist er oft noch überhitzt und bekommt dann seine 5 Minuten und Bellattacken.
Meine Methode? Versuchen ihn auszubremsen und zur Ruhe zwingen. Lege ich sein Geschirr dran, wird er bei mir daheim ruhiger. Wenn er aber nicht alleine ist (zB mit anderen Hunde, etc.) muss ich ihn schon mit Leine bei mir halten und warten bis er sich beruhigt. Vorher wird aber protestiert und gequietscht. Und während die anderen hunde schlafen, nervt er rum und tippelt lieber jedem hinterher obwohl er eigentlich schon längst einen Herzinfarkt bekommen müsste....Aus lauter Stress scheint er dann auch gern mal die Coach meiner Eltern oder das fremde Hundebett anzupinkeln.2. Er springt viele an. Besonders die, die keinen Hundekontakt wollen... Mich springt er schon sehr lange nicht mehr an. Im Freilauf lasse ich ihn mittlerweile nur noch an der Schleppleine, weil die Gefahr doch zu groß ist, dass überraschend jemand auftaucht und Merlin dann sofort durchstartet. Wenn jemand ihn streicheln will, gerade Kinder die er sehr liebt, dann muss ich ihn immer am Geschirr am Boden halten. Dabei lobe ich ihn natürlich immer wenn er auch mit den Pfoten unten bleibt. Aber würde ich ihn nicht halten, wäre seine Zunge schon wieder im Gesicht des Menschen. Und gerade bei kleinen Zwergen kann das schon wieder gefährlich oder einfach unschön für die Eltern werden. Auch wenn ich Besuch habe, tut Merlin die ganze Zeit so, als würden diese gerade erst reinkommen. Da wird begrüßt und gequietscht und gewedelt und gesprungen was das Zeug hält. Oft schon muss ich ihn dann im Haus an die Leine nehmen oder ihn mit seinem Kong bändigen. Ärger gab es dann auch schon wenn er zB absolut nicht von meinem Freund ablassen will und ihn dauernd voller Freude anspringt und in die Haare beißt.
Leider stellt sich Merlin ja nicht nur einfach mit den Vorderpfoten am Menschen auf sondern hüpft richtig wie ein Kängeru in die Luft. Clickern bringt dabei auch nur wenig, da ihn die Leckerlis oder Zuspruch null Interessieren. Der anzuspringende Mensch ist viel besser.3. Leider dreht Merlin wegen meinem Mitbewohner, mit dem ich aber wenig zu tun habe, total auf. Er wird leidenschaftlich begrüßt und besprungen. Hört er ihn will er sofort hin und begrüßen. Es wird auch an seiner Tür gescharrt und in seinem Zimmer dann ununterbrochen gebellt. Ich kann da kaum mehr machen als Merlin wieder stillschweigend wegzuziehen oder zu mir zurufen und Tür zu schließen. Ein entspanntes Nebeneinander herleben ist da noch kaum möglich...kann aber auch am Alter liegen, wer weiß...
4. Ich bin viel mit meiner Mutter und Merlins Schwester Zelda unterwegs. Die beiden lieben sich abgöttisch und sind gemeinsam ein unausstehliches Team...Mit den beiden zusammen ist ein Training während des Freilaufs kaum zu denken. Da funktioniert kein Abrufen mehr... Was aber wirklich stört ist das Rumgehampel während der Autpfahrt. Die beiden sitzen mit Gurten auf der Rückbank und müssen ständig während der Fahrt spielen. Leider ist dann auch immer mein Merlin der Unruhestifter...Ein Abbruchkommando hält da nicht lange und selbst wenn jmd dazwischen sitzt versuchen sie immer noch über Umwege miteinander rumzuschnäbeln.
Ich weiß, er ist jung und voller Lebensfreunde und dass alles kam schon zigmal in ähnlich klingenden Threads aber es ist manchmal echt schwierig, wirklich sinnvolle Tipps für meine Situation herauszufiltern.
Vielen Dank..
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Vielen vielen Dank für Eure Antworten und den Zuspruch :)
Ich denke auch sodass es völlig normal ist und man als Halter einfach ein gesundes Mittelmaß finden muss. Und das gute Benehmen einfach neu beigebracht werden muss. Wie es in der Pubertät halt so ist ... Aber unsicher ist man sich halt doch...Unser Tagesablauf ist während meiner Schulzeit ziemlich gleich. Vor 6 Uhr aufstehen, mit Merlin zum ersten Lösen in den Garten, nach dem Fertig machen eine Runde mit ihm Gassi (zw. 30 min und 1 Stunde. Je nach dem ob man währenddessen noch spielt, trainiert, etc.) Dann bekommt er seinen Wuubler-Kong mit Frühstück und manchmal auch einen gefüllten Karton mit Zeitung, Stoff, Leckerli, etc. Zur Bespaßung während ich in der Schule bin. Währed der Zeit ist auch meistens mein Mitbewohner da, der ihn in den Garten mal lässt und halt schaut dass alles okay ist. Aber laut ihm verpennt Merlin da die meiste Zeit. Wenn ich wieder da bin, gehen wir sofort zusammen Gassi. Und das wird dann eine große Runde. Aufs Feld, in den Wald, an die "Mainwiesen", wo man sehr viele Hunde trifft. Sehr oft verabrede ich mich auch mit meiner Mum und seiner Schwester Zelda. Oder ich bin so mal in der Stadt unterwegs, etc. Er darf so gut wie überall hin mit. Dannach ist erstmal Ruhe angesagt (wobei man ihn dazu meistens sanft zwingen muss). Vielleicht nochmal ein bisschen spielen, trainieren, etc. Abends dann nochmal die gleiche Runde wie morgens.
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Tut mir leid, dass ich so oft mit Begriffen die Dominanz etc. um mich werfe.
Ich weiß, dass das mittlerweile schon veraltet ist aber mir fehlt dazu dann noch das nötige Fachwissen. Ich habe auch schon einige Bücher zu dem Thema zu hause. -
Huhu,
mein Merlin ist nun 6 Monate alt und kommt in den letzten Tagen merklich in die, ich sag jtzt mal, "Pupertät"/"Flegelphase" etc.
Unter anderem fällt das sehr stark auf, dass er in den letzten Tagen Aufmerksamkeit einfordern will und ich bin mir nicht ganz sicher wie ich jeweils damit umgehen soll. Vorallem weil ich glaube und schon gelesen habe, dass viele Ratschläge zum Thema Dominanz veraltet sind bzw der Begriff Domanz so nicht mehr zählt. Deswegen möchte ich einfach mal eure Meinungen hören :)Also, zum Beispiel bellt Merlin vermehrt grundlos rum. Entweder er bellt mich an oder er bellt ununterbrochen meinen Mitbewohner an. Das macht er einfach so aus heiterm Himmel. Man merkt auch deutlich, dass er einfach Aufmerksamkeit einfordern will.
Meine Taktik ist momentan dass ich ihn entweder komplett ignoriere und ihn dann lobe wenn er aufhört. Manchmal beeindruckt ihn auch schon ein "Schluss jetzt" (Unser Abbruchkommando wenn ein Spiel, Übung, Bellen bei Türklingel etc. vorbei ist). Allerdings hat er einen sehr langen Atem und macht das auch gerne nachts. Ansonsten mache ich es so, dass ich beim ersten fordernden Bellen sein Geschirr anlege. Sobald das Geschirr dran ist legt sich Merlin immer sofort ins Bett und schläft ein. Das war schon als Welpe so. Wenn er immer noch nicht aufhört oder kurz dannach wieder anfängt, bringe ich ihn wortlos vor die Zimmertür und schließe sie für 10 Sekunden. Dann darf er wieder rein, vorausgesetzt er wimmert draußen nicht rum. Das muss ich dann aber meistens öfters wiederholen. Bei mir hört er schneller damit auf und dann ist auch wieder gut. Bei meinem Mitbewohner allerdings geht das ununterbrochen. Er kann sagen und machen was er will. Bei ihm tanzt er erst recht auf der Nase herum, weswegen bei ihm die Tür meist zu bleiben muss.
Ich muss auch dazu sagen, dass Merlin ein Hund ist, der Hummeln im Arsch hat und den man öfter mal zur Ruhe sanft zwingen muss. Zum Beispiel nach dem Gassi gehen oder beim Spiel mit seiner Schwester wenn ich bei meinen Eltern bin. Er ist immer der letzte von drei Hunden, der sich schlafen legt. Wenn überhaupt...Auch nach dem Gassi dreht er daheim erstmal wieder komplett auf und hat seine fünf Minuten. Da muss ich ihn immer wieder mal ausbremsen. Langeweile hat der Kleine auch ganz sicher nicht, weswegen er grundlos rumbellen könnte, auch wird er nicht zu überfordert mit Spielen oder Gassi etc.
Ab und zu kommt zu dem Bellen auch seine 5 wilden Minuten dazu. Er fordert mich dann zum Spielen auf (mit hochgerecktem Hintern) und rennt wie wild im Zimmer herum. Darauf gehe ich aber auch nicht ein. Es heißt ja auch immer dass man als Halter Spiel bestimmt. Ich warte dann bis er wieder brav ist und sich entspannt. Manchmal animiere ich ihn dann später zum Spiel.Weiterhin fängt Merlin nun auch an ganz schlimm zu heulen und zu weinen, wenn er hinter seiner Absperrung bleiben muss. Ich habe mein Zimmer im oberen Stockwerk, mein Mitbewohner seines gegenüber (er wohnt erst seit einem Monat hier). Im Flur dazwischen habe ich seit Merlin als Welpe eingezogen ist, eine Absperrung aus zusammenfaltbaren Holzplatten. Zum einen, damit er nicht ständig zu meinem Mitbewohner rennt, ihn endlos anbellt und seine Sachen klaut und zum anderen, damit er nicht unbemerkt runter ins Haus rennt und dort meine Vermieterin in ihrem Büro nervt oder was in der Küche anstellt. Ab und zu mache ich die Absperrung auch zu, wenn ich zB das Haus durchwische oder durchsauge und er mir nicht ständig wieder durchrennt und den Wischen zum Spielen auffordert. Sonst hat ihn die Absperrung noch nie wirklich gestört. Er hockte dann meist nur davor und hat auf mich gewartet oder hat sich wieder ins Bett gelegt. Neuerdings steht er aber dahinter und jault ganz schrecklich. Ich ignoreire ihn da vollkommen und schaue ihn auch nicht an während er vorbeilaufe und weiterwische etc. Ich gehe auch erst wieder zu ihm, wenn er wieder ruhig ist. Was er dann nach einer Weile auch ist. Ich vermute, dass es vielleicht so eine Art Kontrollzwang ist und es ihm einfach nicht passt, dass er zurückbleiben muss.
Ansonsten kommen noch so Sachen dazu, wie auf meinen Schreibtisch hüpfen. Vorher konnte er das nur mit Hilfe des Stuhl. Jetzt kann er im Stand hochspringen und dort Unsinn machen. Ich habe immer gelesen dass das so eine Dominanzgeste sein soll von wegen der höchste Platz gebührt dem Chef. So oder so ist das nicht in Ordnung. Bisher habe ich in meiner Abwesenheit den Stuhl rangeschoben. Jetzt muss ich ihn wohl auf den Tisch stellen. Erwische ich ihn bei frischer Tat oder er macht es sogar in meiner Anwesenheit lasse ich ein böses NEIN los und er hüpft wieder runter.
Und was mir noch auffällt ist, dass Merlin wohl auch nun versucht, Streicheleinheiten einzufordern. Wenn ich zum Beispiel ihn ein wenig kraule und dann aufhöre, stubst er mich gerne noch einmal sanft an oder steigt mir auf den Schoß. Manchmal ignoriere ich das, manchmal kraule ich ihn dann doch. Bin mir aber nicht scher ob das okay ist, weil es ja auch hier immer heißt, dass der Mensch die Zuneigung bestimmt.
Und wie ist das mit dem Schlafen? Merlin darf bei mir im Bett schlafen. Seit er Welpe ist, schlüpft er dann mir unter die Decke und rollt sich eng bei mir ein. Oft steht er dann wartend über mir oder stupst die Decke an und ich lass ihn dann natürlich rein...Gerne legt er sich auch neben mich auf mein Kopfkissen und legt seinen Kopf auf meinen Hals. Das hat er auch schon als Baby gemacht und ich mag es sehr. Allerdings habe ich aber auch hier gelesen, dass das Kopf-an-Hals-Liegen auch eine Art Dominanzgeste ist.Nunja, ich denke, dass wars erstmal zu meinen Fragen. :)
LG
Melina & Merlin
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Zitat
Ist ja toll, dass ich dies hier gefunden habe! Auch wir haben ein kleinen Welpen von Ex-Straßenhündin Wilma zu uns nach geholt. Ich habe mal gegoogelt, was es in Kroatien für Rassehunde gibt und bin nun überzeugt, dass in unseren Welpen so einer steckt:
http://www.savebracken-zwinger.com/
Bei unserem Theo stimmt auch die Farbe haargenau. Merlin hat scheinbar etwas von der weißen Mama mitbekommen.
Hallo Anita!
Leider habe ich erst jetzt mal wieder ins Forum geschaut.
Das ist ja wirklich klasse dass wir uns hier gefunden haben
Und ich bin richtig baff, als ich die Bilder dieser Rasse sah! Die sehen ja wirklich 1:1 wie euer Spatz und die anderen dunklen aus! -
Hallo Theja,
dass ist ja jetzt wirklich eine große Überraschung!
Schön, dich hier anzutreffen! Theo habe ich ja gesehen und geknuddelt als wir Merlin abgeholt haben. Ein absolut süßer Schatz <3
Ich und Karin hatten auch schon vor, euch mal zu einem gemeinsamen Spaziergang und Familientreffen einzuladen Ich fände es nämlich sehr schön,
Wo kommt ihr denn her? Und wie geht es euch mit Theo?
Die Beißerei und das Gebelle ist natürlich noch typischen Welpenverhalten und wir dürfen uns da nicht verrückt machen. Man muss halt nur ein paar Regeln einhalten und viel Geduld und Liebe zeigen. Merlins "Tollwütigkeit" lässt auch immer mehr nach und mittlerweile habe ich das ganz gut im Griff.Ganz liebe Grüße
Melina & Merlin
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Hallo,
vielen Dank für eure Antworten und Tipps.
Merlin geht es weiter hin bestens und er wächst und wächst und wächst
Das Gebeiße und das Gebelle nimmt nun auch immer mehr ab. Er versucht es zwar nach wie vor, aber hört dann auch relativ schnell weider auf, wenn er merkt, dass er damit keinen Erfolg hat. Mit kläffenden zwickenden Welpis will hier keiner mehr zu tun haben und wer sich so aufführt, muss vom Bett, etc. runter bzw. weg und wird ignoriert. Das hat er mittlerweile verstanden Seit ein paar Tagen hat er auch schon seine ersten zwei ZahnlückenAch ja ... zum Thema Straßenhündin und "gestörte" Welpen...
Wilma, die Mama, ist der Pflegefamilie zugelaufen und ist dann nicht mehr von der Tür der Ferienwohnung weggegangen. Sie wurde nicht einfach eingefangen und mitgenommen und erlitt dann auch keinen "Kulturschock". Ich glaube, dass hatte ich schon einmal hier in diesem Thema geschrieben.
Wilma bekam dann auch die Welpen in Deutschland und konnte sie in einer kleinen Familie mit zwei Hunden und Katze und Teenager groß ziehen. Sie selbst ist ein absoluter Schatz. Total lieb, verschmust, intelligent. Und ihre Babys waren auch alle von Anfang an sehr aufgeweckt und neugierig.
Merlin ist eben auch ein richtiges Goldstückchen mit Charakter. -
Zitat
Verstehe. Naja, bei der Geschichte kannst du davon ausgehen, dass das Nervenkostüm deines Hundes nicht das Beste ist.
In wie fern kommst du darauf?
Naja, mit Denkspielen meine ich sowas wie Leckerli aus dem Kong zupfen oder Leckerlis in einem großen Karton suchen, der mit Zeitungsschnipseln, etc. gefüllt ist oder eine Ration TroFu auf dem Boden verteilt suchen.
So ganz einfache Dinge. -
Zitat
Wo kommt euer Hund eigentlich her? Würd mich einfach nur interessieren.
Huhu,
er ist mein Wunschkind
Merlin kommt von Privat. Das Pärchen stellt sich privat immer als Pflegestellen zur Verfügung und haben aus dem letzten Kroatienurlaub eine zugelaufene Mischlings-Straßenhündin mitgenommen. Diese hatte dann blinde Passagiere an Board. Und so kam Merlin dann zu mir :)Und nochmal zum Verständnis: Er ist ein TRAUMHUND! Und ich liebe ihn über alles und bin furchtbar stolz auf ihn und seine Fortschritte. Ich übertreibe mit nichts in der "Erziehung" (wieder falsches Wort?), aber er lernt sehr schnell und gerne und auch das auf spielerische Weise.
Wie gesagt...das pausenlose Zähnchenspielen und Bellen in letzter Zeit machte mir halt etwas Sorgen...