Solche Aussagen habe ich zum Glück noch nie gehört. Würde ich aber auch nur die Augen verdrehen und ignorieren.
Meine Aussage als Doodle-Besitzer wird vermutlich nicht großartig weiterhelfen.
Ich habe Balou gesehen als er 8 Monate alt war und mein Bauch schrie: "Das isser!"
(rein äußerlich entsprach er fast gar nicht meinen ursprünglichen Traumvorstellungen. Außerdem dachte ich anhand der Bilder erst, da müsste ein Schnauzer mitgemischt haben)
Ich habe gemeinsam mit meiner Familie Balou über einen längeren Zeitraum kennen gelernt und festgestellt: "Ja, das isser!"
Ich habe die Aussagen den Besitzers bezüglich der Herkunft überprüft, was soweit gestimmt hat (einfach nur, um keinem Betrüger aufzusitzen).
Zudem stand der Labradoodle, seit ich eine Hündin persönlich kennen gelernt habe, auf der 'könnte passen'-Liste. Zusammen mit vielen anderen Rassen
Warum habe ich mir also keinen Labrador oder Pudel geholt? Weil es keinen Hund dieser Rassen gab, der mich so angesprochen und zu mir gepasst hat. Allerdings wollte ich eh keinen Welpen vom Züchter, da bleibt in der Regeln eben nur "Aus zweiter Hand" bzw. aus dem Tierschutz.
Ausschließen würde ich inzwischen keinen Hund der Ursprungsrassen. Beim Labrador finde ich das Fell zu kurz - beim Pudel hätte ich Sorgen, ob ich das mit dem Scheren hin bekomme. Ausschlusskriterien sind beides nicht, nur Bedenken. Charakterlich könnten beide passen.