Beiträge von Schmuh

    Ich könnte einen Tipp für einen Maulkorb für Madame Mobberin brauchen, vielleicht weiß hier jemand was?

    Nasenlänge (Auflagefläche) 11 cm, mit Spielraum mindestens 12 cm.


    Die Maulkörbe, die wir hier haben, sind mit 9,5 cm Auflagefläche (das Standardmodell von Chic&Scharf) ausprobierterweise deutlich zu kurz. Chic&Scharf bietet auch nix längeres, leider.

    Riemen länger machen (die Windhundmaulkörbe haben ja eine relativ kleine Auflagefläche) funktioniert eigentlich auch nicht, da dann die Nase beim ersten Stupser rausrutscht.


    Breite wäre 7cm.


    Was habt ihr für eure Extra-Lang-Nasen, Greyhounds, Barsois? Hat zufällig einer ähnliche Maße?

    Bei Bailey wurde bisher nur ein Lipom operativ entfernt, weil es genau an der Schulter auf dem Gurtband Bereich des Geschirres war und es ist auch gewachsen. Jetzt habe ich aktuell das Problem, dass eine Wucherung unten an der Pfote zwischen den Ballen ist wo sie drauf läuft und sich das Teil wund gelaufen hat. Vor 3 Tagen sah es total schlimm aus, waren beim Tierarzt, Schmerzmittel und was gegen die Entzündung bekommen. Freitag soll das Ding rausgeschnitten werden. Socke und Hundeschuh sind unser bester Freund.

    Alles Gute für Bailey. An den Pfoten muss das echt doof sein.


    Balous Lipome sind halt sehr flach, aber teilweise schon so gross wie ne Hand. Am Schulterblatt, am Rücken, am Bauch, den Flanken, der Brust, dem Nacken, ...


    Bei den Warzen hat er grad eine, die aufgegangen ist und nicht richtig heilen will, unter dem Ohr.

    Eine andere ist mittig oben auf dem Kopf, das ist die grösste im Moment. Die wächst aber auch beständig, wenn die mal aufgeht wird das richtig doof.


    Irgendwie wachsen die Warzen alle und verändern sich.

    Das gilt aber auch für die Lipome, also so richtig unverändert und beständig ist leider gar nichts.

    Was würdet ihr machen, wenn sich beim alternden Hund die Knubbel häufen?


    Balou hat inzwischen überall 'Knubbel', einige sind untersucht, anfangs wurden noch welche entfernt, aber es kommt immer mehr dazu und jede Woche Narkose und Rumgeschnibbel ist nun auch keine Option.

    Angefangen hat alles mit einem kleinen Lipom und einer Alterswarze. Dann kam noch eine Warze dazu. Und noch eine. Dann ein eingewachsenes Haar. Und noch ein Lipom. Inzwischen entdecke ich mindestens wöchentlich neue Warzen (ein paar sind auch wieder verschwunden), die zumeist auch immer größer werden. Auch (vermutlich, hoffentlich) Lipome kommen ständig dazu, mal kleiner, mal größer - aber bislang nie störend. Die Warzen machen mitunter das Bürsten schwierig, weil sie im vorderen Körperbereich einfach überall sind, teilweise aufbrechen und dann sehr schlecht heilen.


    Natürlich ist die Sorge allgegenwärtig, denn wie soll man da noch frühzeitig eine bösartige Veränderung bemerken?

    Also bis auf die eine Test-Tomate wurden mir leider alle beim ersten Rötungsschimmer fein säuberlich von Tieren geerntet, bevor sie reif werden konnten.


    Dafür blühen mehrere Tomatenpflanzen jetzt plötzlich nochmal, trotz Kälte, Regen und wenig Sonne.

    Die sind komisch.

    Die großen sind halt unhandlicher.


    Selbst bei den freundlichsten Begegnungen mit Kleinhunden muss ich tierisch aufpassen, dass nicht versehentlich die riesige Pfote auf den winzigen Kopf gehauen wird.

    Ausweichen auf schmalen Waldpfaden oder Gehwegen braucht mehr Platz.

    50kg heben/tragen ist auch was anderes, als 30kg.

    Fremdbetreuung zu finden ist oft auch herausfordernder, je größer und schwerer der Hund ist.

    Die Tierarztkosten für einen kleinen Hund kenne ich nicht, aber beim Großen gehen selbst Kleinigkeiten sehr schnell ordentlich ins Geld.

    Der Hund muss sich nicht strecken, um auf jede Küchenoberfläche, jeden Teller, in jedes Gesicht zu kommen (das Gute: gefressener Mist ist nicht so schnell dramatisch).

    Den Hund im Cafe, Restaurant, Bahn, oä. mal eben kurz ablegen lassen ist nicht drin - da fehlt zumeist schlicht der Platz.

    Die Haufen können mitunter echt gigantisch sein - bei Durchfall oder Undichtigkeit bekommt das Saubermachen, egal ob Draußen oder Zuhause, andere Dimensionen.


    Von 'mehr Respekt oder Angst' kann ich nichts berichten.

    Ich würde mir überlegen, ob der Hund unbedingt mit rauf soll. Meine großen Hundebleiben unten, die wollen auch gar nicht unbedingt hoch und meistens finde ich das praktisch.


    Im Falle von Krankheit, aber auch zum Trainieren der Stubenreinheit und ähnlichem würde ich einfach einige Zeit mit unten schlafen, auf Sofa, Matratze oder Feldbett.


    Treppen laufen können sie übrigens trotzdem alle, solange die nicht zu steil oder rutschig ist (hoch geht immer - runter ist manchmal schwieriger).