Ich würde weniger nach Optik gehen und mehr anfassen, so mach ich das auch bei meinen Langhaarigen.
Höschen gibt es hier keine. Stattdessen Sofadecken. Dadurch halten die Mädels sich sehr gut sauber, und die Rüden helfen natürlich gerne mit.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde weniger nach Optik gehen und mehr anfassen, so mach ich das auch bei meinen Langhaarigen.
Höschen gibt es hier keine. Stattdessen Sofadecken. Dadurch halten die Mädels sich sehr gut sauber, und die Rüden helfen natürlich gerne mit.
So wird hier auch geschlafen.
Genau genommen hatten wir schon Wunschvorstellungen. Und Ausschlusskriterien.
Aber irgendwie haben wir uns nie an die gehalten - zum Glück!
Sonst dürfte hier nämlich nix Graues, nix Pudeliges, nix Windiges, nix Dünnes und nix Raufelliges leben.
Einige Menschen meinten bereits, dass der Hund total ängstlich sei, weil er ja die Rute so tief unten trägt.
"Der Arme, der hat ja total Angst!"
Der war eher gelangweilt ... wenn die Rute oben ist, wird entweder gespielt oder gejagt, und bei Katzensichtung wird der Windhund auch mal zum Autoscooter von der Rutenhaltung her. Aber wenn der wirklich die Rute einklemmt, dann berührt die den Bauch und hängt nicht locker runter.
Aber durch den vergleichsweise tiefen Rutenansatz (oft verstärkt durch anliegende Ohren und große Kulleraugen) sieht das halt ganz anders aus.
Zu dünn fand ich früher selbst nur die ganzen Windhunde Da war ja nix dran zum Streicheln. Und soooo zerbrechlich.
Joa, denkste ...
Inzwischen hab ich eher das umgekehrte Problem. So einen Bernersennen könnte ich kaum richtig einschätzen. Die fühlen sich so wabbelig an ...
Sind das dann Jahreslinsen
Ich meinte, es seien Tageslinsen, aber wenn ich das so höre, hab ich da vielleicht was durcheinander gebracht.
Lassen die (torischen) sich prinzipiell genauso einfach einsetzten wie die Standard-Kontaktlinsen?
Ich trage Jahreslinsen. Warum trägt die heutzutage niemand mehr?
Naja, für 3 Tage im Jahr?
Normalerweise finde ich Brille bequemer. Nur bei ganz speziellen Anlässen ist es doof, wenn die Brille einfach im Weg ist.
Aber für den Alltag, oder um mal Essen zu gehen oder ähnliches ... nö, da bin ich einfach nicht eitel genug und zu pragmatisch veranlagt
Aus dem Auge bekomme ich sie problemlos, auch ohne Spiegel.
Üblicherweise hat das Einsetzen mich auch maximal 2 Minuten gekostet. Linse rein, fertig, passt. Deswegen dachte ich wirklich, das liegt halt an der (neumodischen ) Linsenart und wollte nach Alternativen suchen.
Allerdings frage ich mich nun, woran es liegt, dass die korrekt angepassten Kontaktlinsen für mich so um die 200 Euro kosten würden.
Alles anzeigenAlles anzeigenWelche Kontaktlinsen sollte man sich holen, wenn man die nur gaaanz selten trägt?
Also so ca. 3 Tage im Jahr.
Ich verzweifle vor der Auswahl.
Hatte bislang immer nur Effekt-Kontaktlinsen (Zombieweiß mit Stärke), die fand ich super angenehm zu tragen.
Weil die aber so teuer sind, wollte ich jetzt mal 'normale' holen.
Die ersten, die ich geholt habe, waren mir nun aber zu schlüpfrig. Extrem weich, so dass ich sie kaum ins Auge bekomme und viel Verschleiß habe - und nach drölfzig Versuchen ist das Auge auch irgendwann gereizt.
Irgendwie scheinen die aber heutzutage alle aus Hydro-Gel-Dingszeug zu sein.
Ist das normal?
Oder gibt es noch normalere (Tages-)Kontaktlinsen, die nicht ständig vom Finger flutschen und im Auge zusammengefaltet werden?
Da würde ich an Deiner Stelle einmal zum Optiker gehen und mir Kontaktlinsen richtig anpassen lassen, und vielleicht auch nochmal die Einsetztechnik richtig zeigen lassen?
Ich nutze "Dailies" von Alcon, auch nur ziemlich selten (vielleicht 20 Tage/Jahr) und bin damit zufrieden. Aber da ich torische Linsen brauche, kann ich nicht sagen, ob die normalen auch so angenehm im Handling sind.
Für die paar Tage lohnt sich das Anpassen nicht, das würde mir auch zu teuer werden.
Theoretisch hab ich auch Hornhautverkrümmung, aber da hab ich vom Optiker nur den Tipp bekommen, Kontaktlinsen immer ein bisschen stärker zu wählen. Das hatte auch soweit funktioniert.
Die letzten 15 Jahre hatte ich auch nie Probleme mit dem Einsetzen, aber die Kontaktlinsen schienen mir ein wenig fester und in jedem Fall weniger feucht zu sein. (Könnte sein, dass es Monatslinsen waren, das weiß ich gar nicht mehr)
Welche Kontaktlinsen sollte man sich holen, wenn man die nur gaaanz selten trägt?
Also so ca. 3 Tage im Jahr.
Ich verzweifle vor der Auswahl.
Hatte bislang immer nur Effekt-Kontaktlinsen (Zombieweiß mit Stärke), die fand ich super angenehm zu tragen.
Weil die aber so teuer sind, wollte ich jetzt mal 'normale' holen.
Die ersten, die ich geholt habe, waren mir nun aber zu schlüpfrig. Extrem weich, so dass ich sie kaum ins Auge bekomme und viel Verschleiß habe - und nach drölfzig Versuchen ist das Auge auch irgendwann gereizt.
Irgendwie scheinen die aber heutzutage alle aus Hydro-Gel-Dingszeug zu sein.
Ist das normal?
Oder gibt es noch normalere (Tages-)Kontaktlinsen, die nicht ständig vom Finger flutschen und im Auge zusammengefaltet werden?
Ist nicht seit der jüngsten Regeländerung der Kleinanzeigen nur noch das Inserieren von Tierheimhunden erlaubt? Und auch da keine Welpen, keine Qualzuchten, keine Listenhunde und sowas?
In diesem Fall dürfte das nichts mit Kommerz zu tun haben: Es sind nicht mehr Tierheimhunde dazu gekommen, sondern wurden lediglich so ziemlich alle anderen aussortiert.
Suchanzeigen scheinen auch nicht mehr erlaubt zu sein.
Geht es um Katzen oder Hunde? Mit organisierter, geplanter Katzenzucht hatte ich nämlich noch nie was zu tun.
Bei Hunden ist einiges höchst individuell und auch regional unterschiedlich.
Zunächst einmal kannst du jeden Hund mit einem anderen verpaaren, solange die Hunde das zulassen und dazu in der Lage sind.
Ob sich ein Tierarzt dafür interessiert, kommt auf den Tierarzt an. Von einer professionellen Zucht würde ich dennoch nicht reden wollen.
Beim Verkauf ist dieser wie jeder andere Züchter (ich verwende das Wort mal übergreifend, unabhängig von der Qualität und der Art der Zucht) für die Welpen verantwortlich. 6 Monate lang musst der Züchter beweisen, dass er nix damit zu tun hat, falls der Welpe irgendwelche Krankheiten, Einschränkungen oder Behinderungen aufweist. 2 Jahre lang (glaub ich, im Zeitrahmen könnte ich mich jetzt täuschen) ist der Käufer in der Beweispflicht - bei manchen erblichen Sachen ist es offensichtlich, allerdings gab es auch bereits Fälle, wo klar gesagt wurde: Wer einen Hund mit Plattnase kauft, darf sich nicht über die Probleme, die damit einhergehen, wundern und auch nicht den Züchter verantwortlich machen.
Im Falle des Falles kann der Züchter entweder den Welpen zurücknehmen (und das Geld zurückgeben) oder die Tierarztkosten übernehmen, auch ein Preisnachlass bzw. eine Teil-Rückzahlung kann vereinbart werden.
Wenn mit einem Tier laut Vertrag nicht gezüchtet werden darf, könnte es natürlich - sofern der Vertrag bindend ist, was sehr oft nicht der Fall ist bei vielen Details - zu einer Strafzahlung kommen. Damit hab ich aber keine Erfahrung.
Ich kenne es so, dass man bei der Absicht, zu züchten, gleich beim Kauf des Hundes dieses Vorhaben abspricht. Der Züchter unterstützt dann auch gerne bei der Auswahl des richtigen Welpen, manchmal gibt es Vorzüge bei der Wahl, manchmal kostet der Hund deswegen mehr oder sogar weniger.
Im Idealfall hilft der Züchter mit seiner Erfahrung dann auch desweiteren bei der Umsetzung des Vorhabens.
Was man offiziell braucht, um Züchter zu werden, kommt wieder ganz drauf an.
Manche Gemeinden verlangen §11. Manche verlangen die Anmeldung eines Gewerbes, solange man auch nur unkastrierte Hündinnen besitzt (egal, was man plant oder auch nicht). Manche kontrollieren.
Bei uns gab es nur die Aussage vom Vetamt: Hundezucht kann nienieniemals gewerblich oder gewerbsmäßig oder sowie ein Gewerbe sein. Das sei gar nicht möglich.
Im Nachbarort wäre das schon wieder ganz anders. Dafür gäbe es dort dann Ermäßigungen in der Hundesteuer.
Klassisch ist die Wahl eines Hundezuchtvereines, der nicht selten unter dem VDH laufen dürfte.
Dann gibt es Prüfungen für die Hunde, bevor sie in die Zucht dürfen.
Manchmal geht es um Leistung, manchmal um Gesundheit, um Wesen, um Ausstellungen - und anschließend um die Ankörung.
Auch hier wieder: Ganz unterschiedlich, je nach Hunderasse (und ggf. Verein).
Der Züchter muss (auch wieder: je nach Verein) Schulungen besuchen, Seminare, Webinare, ... Das Angebot ist groß und durchaus nützlich, aber man muss sich auch reinhängen und ein bisschen investieren.
Je nach Anspruch und Rasse muss der passende Gegenpart zum eigenen Hund gefunden werden. Das kann durchaus auch ins Ausland führen. Viele gewissenhafte Züchter nehmen weite Wege und Umstände in Kauf, unterstützen zum Beispiel auch erstmal die Zulassung des Wunschdeckrüden.
Zuhause wird alles welpengerecht eingerichtet je nach Bedarf und Wunsch. Bei meinem Verein wird die Zuchtstätte dann auch nochmal vom Zuchtwart besucht und kritisch in Augenschein genommen, bevor sie zugelassen wird.
Ach ja, Zwingername muss natürlich auch eingetragen werden.
Wenn es dann Welpen gibt .. joa, dann ist man wohl Züchter, nehme ich an?
Mit all den kleinen Freuden und großen Sorgen. Kontrolluntersuchungen durch den Tierarzt, Entwurmungen, Impfungen, und natürlich: Die Suche nach den passenden neuen Besitzern.
Bis zum nächsten Wurf vergeht Zeit. Wieder, je nach Verein, Hunderasse und individuellen Umständen, gibt es Einschränkungen, in welchem Abstand und wie oft eine Hündin überhaupt gedeckt werden darf. Es gibt einige Rassen, bei denen sind das nur 2 oder 3 Würfe, was ich sehr gut finde. Und auch niemals direkt nach dem letzten Wurf, da muss dann schon mindestens 1 Jahr (hier wieder je nach Rasse und so) dazwischen liegen.
Und trotzdem ist man nur Hobbyzüchter.
Ich hab jetzt bestimmt noch ganz viele Punkte vergessen, die so dazu gehören.
Kurz zusammengefasst: Die einfachste Variante sind zwei Hunde, die man zusammenlässt. Die gewissenhafteste ist so ziemlich genau das Gegenteil.
Eventuell kann es dir helfen, mal ihr normales Verhalten (also auch dann, wenn sie nicht schnappt) zu machen und dem Hundetrainer zu zeigen oder hier einzustellen?
Ich meine, es gäbe irgendwo sogar einen Thread extra für solche Verhaltensvideos ...