Beiträge von Schmuh

    Das kenne ich noch von Papa, und gefühlt gibt's da nur 2 Zustände : nass und gatschig, so dass die Füße bei jedem Schritt schwerer werden oder so trocken, dass man ne Spitzhacke zum bearbeiten braucht :ugly:


    Die Birnen, die hier in der Nachbarschaft stehen, sind alle schon durch mit der Blüte, hab aber keine Ahnung was das für Sorten sind.

    Naja, dann vielleicht im nächsten (3.Jahr), hätte bei den Kirschen und dem Apfel dieses Jahr auch noch nicht mit Blüten gerechnet (1. bzw. 2. Jahr).

    Ja genau, die Spitzhacke kam großzügig zum Einsatz.


    Ich hab hier eine 'erwachsene' Zwergbirne und eine Blutbirne, die auch schon recht groß ist (für mein Verständnis. So 2 Meter vielleicht). Beides letztes Jahr gepflanzt. Immerhin scheinen sie noch zu leben, das ist in meinen Händen nicht selbstverständlich :rollsmile:


    Die Apfelbäume sind einmal irgendein Zwerg-Zierapfel und ein von den Toten auferstandener 'Keine-Ahnung-haben-wir-geschenkt-bekommen'-Apfelbaum, der der auf einem Haufen Schotter mit einem Schwupps Erde trohnt.

    Regen hatten wir viel, aber hier ist Sandboden und dementsprechend schnell ist das auch wieder weg.

    Ich hab zwar bei den Bäumen ordentlich Sand eingearbeitet, aber von Natur aus besteht der Boden nur aus Lehm. :verzweifelt:

    Der Apfelbaum (1. Jahr) war gerade in voller Blüte, als der Frost kam. Die Birnen haben auch noch nicht geblüht, aber vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen? Birnen gibt es hier sonst gar keine in der Nachbarschaft, da hab ich keinen Vergleich.

    Wieso wächst bei euch so viel?

    Alle Blüten sind hier im Frost abgefallen, der auch Gurken und anderes Gewächs abgetötet hat, die Erdbeerpflanzen und die Hälfte der Blumen wurden von den Amseln ausgebuddelt (es sei ihnen verziehen, die sind zu niedlich) und wo noch Blumen übrig sind sprießen bislang nur Pilze. Sturm und Hagel haben allem anderen den Rest gegeben.

    Noch leben die Tomaten im Haus auf der Fensterbank, aber da wird es denen schon lange viel zu eng, nur raussetzen bei starkem Dauerregen und 5-8 °C maximal, das überleben die doch nicht?


    Nach den ersten Sonnentagen hat so viel geblüht, aber inzwischen ist alles nur noch matschig-braun und ich trau mich nicht, zu versuchen, noch mehr zu pflanzen.

    Meine Hunde lieben Wildschweinhinterlassenschaften. Zumindest Balou hat aber richtig Angst vor Wildschweinen. Wenn der die Hacken reinhaut, das Gebüsch anstarrt und nicht mehr weiter will, dann weiß ich sofort, was Sache ist.


    Bei uns darf man Hunde (gesichert, im Auto) mit in den Safari-Wildpark nehmen. Da fährt man auch durch riesige Wildschweinrotten. Also, sagen wir mal so ... Caileigh zeigt in Anbetracht von 30 ausgewachsenen Wildschweinen keine besonders kluge Reaktion ... :hust:


    Kluge Hunde.

    Meine reagieren auf Luchse auch ganz anders als auf normale Katzen. Hier ist einer am Gartenzaun rumgeschlichen als Welpen da waren. Die Hündin war zwar eigentlich total verängstigt aber auch sofort zur ernsthaften Verteidigung bereit - das war kein Jagen, kein Spiel.


    Aber ... ein Babyluchs ... wie toll! :cuinlove:

    Hier :smile: DSA seit '89, Larp seit ... 2000 oder so ungefähr.


    Allerdings seit Jahren aufgrund von Zeitmangel nur sehr wenig aktiv. Alle paar Monate mal ne Runde P&P (in letzter Zeit stattdessen auch häufiger Escape-artige Krimigames uä) und wenn überhaupt einmal im Jahr auf ein Con (eine Zeitlang hauptsächlich Conquest, aber Großcon ist eigentlich nix für mich).


    Da Dobby rund-um-die-Uhr-Betreuung benötigt, ist da leider in absehbarer Zeit auch nicht mehr drin.

    Ich stehe vor Herausforderungen :ops:


    Die ganzen Hochbeete hier sind vollgestopft mit Engerlingen. Die sind aber lieb - abgesehen davon, dass sie meine Gärtnerambitionen sabotieren indem sie meine hölzernen Schildchen wegfuttern - an das Gemüse gehen sie gar nicht.


    Dummerweise plündert jetzt aber seit neuestem eine Amsel auf der Suche nach den Engerlingen die Beete und die rupft einfach alles raus, was ihr im Weg zu sein scheint. Die lässt echt nichts übrig.


    Nun tendiere ich zum "Team Engerling", denn das werden alles Rosenkäfer und die sind ja geschützt.

    Aber ich kann auch nichts anbringen, was die Amsel verschrecken würde, weil direkt daneben ja die Meisen nisten und viele andere - teils ebenfalls geschützte - Vögel auch in der Ecke unterwegs sind.


    Die freuen sich nebenbei auch über das Insektenhotel :hust:

    Na gut, gönn ich den Vögelchen, es scheint die Bienen nicht wirklich zu dezimieren - ganz im Gegenteil. Aktuell sind da so viele Bienen zugange, dass ich mir Sorgen um die Hunde mache. Die Brummseln trudeln jetzt nämlich auch täglich ins Haus und der ein oder andere würde sie gerne fressen.

    Das Hotel umsiedeln? Eine ähnlich für Bienen geeignete und weniger von Mensch & Hund genutzte Lage haben wir leider nicht.


    Hach ja, ein bisschen kompliziert.

    Erinnert mich an das Rätsel wo Tante Erna nicht neben Frau Müller sitzen darf und die aber nicht zwischen Opa Mayer und Herrn Schmidt, der zu Erna gehört ...

    Ich kannte bzw. kenne einen (garantiert reinrassigen) SBT recht gut, habe ihn als Junghund kennengelernt. Inzwischen müsste er schon ca. 12 Jahre alt sein und seit ein paar Jahren habe ich keinen Kontakt mehr.


    Um es kurz zu sagen: dieser SBT kann gar nicht mit anderen Hund.

    Herrchen war sich von Anfang an bewusst, dass dies bei der Rasse zu erwarten ist und es gab nie Probleme, aber ab der Pubertät halt auch keinen direkten Hundekontakt mehr - davor haben Balou und der SBT noch zusammen gespielt, das hat sich jedoch schnell und drastisch geändert.

    Der Hund war wirklich gut erzogen, an sich entspannt und nie problematisch, wurde aber halt entsprechend geführt.