Beiträge von Tropentoni

    Oh Mann
    Hat sich ja hier richtig was getan als ich auf dem Nachhauseweg war.
    Keine Angst. Ich fühl mich nicht belästigt und den Thread auch nicht als "Missbraucht" wenn hier über eure Erfahrungen sprecht. Im Gegenteil. Erfahrungsaustausch ist ja der Sinn eines Forums und beim Tagebuch sollen auch alle Probleme, Ratschläge, Erfolge, Misserfolge, Höhen umd Tiefen mit drinstehen.
    Vor Allem den ( deswegen hab ich das Ding hier ja auch aufgemacht) von vielen ignorierten Lernprozess, die Unsicherheiten und Zweifel des HH, bei dem Versuch Hundisch mit dem Slang des jeweiligen Hundes zu lernen.
    Wenn ich hier das Kapitel irgendwann schliesse, druck ichs mir sowieso aus.
    ;)
    Ihr habt mich natürlich voll erwischt. Natürlich meinte ich Jagdersatztraining. Alles Andere würde schon am fehlenden JS hapern. Davon ab bin ich nebenbei noch mit meinem eigenen Sport beschäftigt.
    Es ist auch nicht so, das ich mich bis jetzt komplett überfordert fühle. Ich hatte wie gesagt die Frage eigentlich nur gestellt um Ideen zu bekommen, bevor sich grobe Schnitzer einschleichen die ich aus ihm hinterher schwer wieder herausbekomme.
    Und eben eventuelle Tips die vielleicht schneller und zielführender sind als meine bisherige Herangehensweise.
    Zum Schleppleinentraining habe ich vor ca. 15 Min. nochmal kurz experimentiert um noch ein paar "Eckdaten" nennen zu können. Ich hab meine Schlepp auf ca 5 Meter gehalten und bin mit ihm noch ne Grosse Runde gelaufen.
    Ganz bewusst schweigend und ohne Kommandos die einem ja ab und zu doch mal rausrutschen.
    Pluto hält sich eigentlich ohne Druck oder Spannung an der Leine im besagten Radius auf.
    Sobald er merkt die Leine schleift nicht mehr sondern hebt sich an verlangsamt er bis auf einige Ausnahmen ganz von alleine. Die Ausnahmen sind die zur Zeit nicht weggefegten Laubhaufen vom Herbst.
    Da will er schnell ran und zieht halt auch. Wenn ich stehenbleibe dauerts eigentlich nur Sekundenbruchteile und er dreht sich schon nach mir um. Kurz danach kommt er auch schon angelaufen. Nen riesen Lob und dann gehts auch weiter das er den Haufen untersuchen kann.
    Er ist aufmerksam und hält auch den Kontakt. Ich habs auch vorhin gemerkt als ich zur Arbeit musste. Meine Frau kann rufen so lange sie will. Wenn ich in der Nähe bin interressierts ihn nicht die Bohne. Es sei denn ich schicke ihn hin.
    Bei unser Terrierin ist es andersrum. Die funktioniert bei mir nur wenn meine Frau nicht bei ist. Dann allerdings ausgezeichnet und lässt sich auch von Ihr zu mir schicken.
    Na wenigstens sind bei den Hunden die "Besitzverhältnisse" geklärt. :)
    Was ich bis jetzt aus euren Feedbacks so rauslese, schein ich mich ja grundsätzlich auf einem guten Weg zu befinden. Vielleicht muss man auch nur das mal hören, da das für mich absolutes Neuland ist.
    Sicherlich nicht der erste Hund aber eben doch völlig anders als Alles vorher und noch dazu ein Hund bei dem ich die "Hauptverantwortung" trage(n) (möchte)!
    Für mich kristallisiert sich das jetzt erstmal so herraus, das ich verstärkt Dummytraining, in Verbindung mit Schleppleine und, wie vorgeschlagen, Zwischenübungen einbaue bevor die "Jagd" losgehen kann.


    Danke für die Tips und ein schönes WE wünscht Oliver

    Fällt für mich flach weil für mich beim Thema Hund ganz klar der Weg das Ziel ist.
    Also irgendwie würd ich mich dabei auch selber nicht wohlfühlen, mein Problem auf Andere abzuschieben.
    Ich hab jetzt nen Hund der anders ist als Alles was ich bisher so kannte. Heute isser mir ausgebüchst und ich hab ihn ne Weile mit Herzrasen und Sorgenfalten gesucht. Gott sei dank nix passiert.
    Sich jetzt schlau zu machen und zu versuchen den Hund dahinzubekommen wo ich es will, so das er dabei auch noch seine Vorlieben ausleben kann und dabei glücklich ist und dabei selber noch sooooooo Vieles über sich selbst lernen, ist doch eigentlich genau das was den Reiz daran ausmacht.
    Hinterher stolz zu sein was man mit dem Hund erreicht hat ist ne riesige Belohnung.
    Sicherlich könnt ich manche Tage vor Frust in die Tischkante beissen und ich bin mir sicher das es da noch schlimmere Momente geben wird aber meinen Hund weggeben. Ne.

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    Macht ihr schon Übungen für mehr Standruhe/Impulskontrolle?
    Könnte dazu führen, dass er nicht jedem Reiz direkt nachgibt, was dann bei so "Oh ein REH!!!!!" Momenten doch relativ hilfreich sein könnte. Auch könnte man das Sichten von Wild (Maus bis Mammut) mit Superbelohnung bei dir verknüpfen.


    Bis jetzt in der Form nicht. Werd ich mich aber am Wochenende mal reinlesen wie ich das am besten aufbaue.

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    Und beim gemeinsamen Jagen käme es darauf an, ob er sich auch dort selbst so lange zurücknehmen muss, bis du ihm das Jagen erlaubst. Erst das bringt dir was bei nem "Jagdproblem".


    Mach ich. Ich setz ihn ab und lass ihn eine Weile sitzen bis ich ihm das Kommando gebe. Die Sitzintervalle versuche ich jedes Mal etwas länger zu gestalten.

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    Bevor ich das jetzt alles aber ausführlich beschreibe, sag lieber erstmal, ob ihr sowas in Richtung "Anti-Jagd-Training" schon macht und ob das in die Richtung geht, die du dir so vorstellst, sonst schreib ich mir nen Wolf und du weißt alles schon ;)


    Ich möchte ihm das Jagen und suchen ja nicht aberziehen. Wäre bei nem Pointer irgendwie nicht wirklich artgerecht. Meine Vorstellung geht da hin das eben mit ihm gemeinsam zu tun und dabei die Führigkeit dahinzubekommen, das er trotzdem funktioniert. Wenn er jagen will dann soll er. Aber eben kontrolliert.

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    Zur Schleppleine: Ich glaube ich würde ihn nur in unsicheren Umgebungen an die Schleppe nehmen, um so Erlebnisse wie das mit dem Reh nicht öfter zu haben. Er muss ja nicht zum Erfolg kommen, um dabei riesigen Spaß zu haben, das sollte man vermeiden. Und dort wo er zuverlässig ist den Abruf festigen und vielleicht die Ablenkungen steigern, abrufen wenn Hühner, Pferde, Kühe, Katzen in der Nähe sind. Um das abzusichern auch da mal ne Schlepp dran, vielleicht habt ihr ja die Möglichkeit, sowas mal zu provozieren auf dem Reiterhof. Aber wenn er sonst da zuverlässig hört, seh ich keinen Grund da ne Leine dran zu machen.


    Die Frage hatte ich eigentlich deshalb gestellt, weil es ja eigentlich heisst "Wenn Schlepp dann richtig!" Was ich leicht verwirrend fand und daher keine "gefährliche Halbkombination" riskieren wollte.
    Aber intuitiv hätte ichs wahrscheinlich auch genau so gehandhabt.
    ;)
    Nun muss man dazu sagen das ich ihn knappe 5 Wochen habe und nicht das Gleiche wie von unserem Althund erwarten kann. Noch dazu war die Situation einfach extrem blöd. Ein Reh und Pluto gerade von der Leine. Is einfach besch... gelaufen.
    Das Ganze hat aber eben Fragen aufgeworfen die ich lieber geklärt habe, bzw. schon Ideen im Kopf, bevor sich Fehler einschleichen.
    Ich hab mich jetzt auch gerade durch die ganzen Seiten von Wegrennen Unterbinden gewurstelt und da auch einige interressante Ideen gelesen. Wenn in dem Thread weniger Angezicke vorgeherrscht hätte, wär er zum Informativen auch tatsächlich noch interressant zu lesen.
    :D
    Wenn Du jetzt Ergänzungen und Ideen hast, dann immer heraus damit. ;)

    Mahlzeit


    Pluto ist jetzt so richtig aufgetaut. Sehr zum Leidwesen von mir. Die anfängliche Freude über die positiven Erlebnisse im Wald, sind jetzt erstmal verflogen. Jetzt lässt er den Junghund und den Jagdhund mehr raushängen und ich bin im Wald eigentlich nur Luft für ihn.
    Heute wollte ich von kurz auf lang umleinen. Die Schleppleine war vertüddelt und ich wollte sie entwursteln. Habe aber versäumt ihn in der Zwischenzeit wieder an die Kurze zu nehmen.
    Bumm! Da war der Drops auch schon gelutscht. Ein Reh, ein Jagdhund, ein Wald. Pluto weg. Rufen habe ich gleich sein lassen, da ihm anzusehen war das, das sowieso sinnlos ist.
    Zu meinem Ärgernis ist natürlich angetrieben vom anderen Hund, meine Jack Russeldame hinterher wie der geölte Blitz was ihn noch mehr angestachelt hat. Sie liess sich aber abrufen.
    Da stand ich nun mit 2 Leinen ohne Pluto.
    Segen in dieser Situation waren wieder die Möglichkeiten. Am Wald schliesst der Reiterhof an. Pluto weiss also wo zu Hause ist. Ein Anruf bei meiner Frau. Sie brauchte auch bloss kurz bis zur Waldkante und da war er auch schon und liess sich von ihr rufen.
    Also zurückgelatscht. Bei Sicht kam er natürlich gleich (ohne Reh) angeflitzt. Was will man machen? Meckern is da dann eh sinnlos. Mir war zwar mehr nach Tritt in den Hintern aber wenn er schon auf dem Weg war "hier" gerufen und Leckerchen rein. Wenn man es genau nimmt, war es eigentlich auch meine Schuld.
    Noch dazu ist ein Reh auf Sicht natürlich ein absolut geiles Jagdobjekt und ich glaube auch kaum, das ich ihn davon jemals sicher abgerufen bekommen werde.
    Ich wär allerdings schon zufrieden wenn er bei einer erfolglosen Jagd wenigstens wieder auf den Trichter kommen würde sich zu mir zu begeben anstatt woanders hinzuwatscheln.
    Zu Hause und in bekannten Gefilden ist der weiterhin das absolute Lamm. Nur der Wald ist noch eine zu hohe Reizschwelle.
    Also werde ich mal wieder ein wenig zurückrudern und mehr an den Basics arbeiten, bevor sich Macken einschleichen die ich hinterher nicht rausbekomme.
    Was ich vorläufig auch nicht machen werde ist im Wald mit beiden Hunden laufen. Das bringt ein wenig mehr Ruhe rein.
    Daher jetzt mal meine Gedankengänge zu dem Thema. Ich schreib das bewusst hier um den Thread und die Probleme nicht zu zerreissen.
    Pluto ist wie gesagt in heimatlichen Gefilden ein Lamm. Auf dem Hof watschelt er hinterher und lässt sich jederzeit rufen. Inzwischen rennt er auch nicht mehr zu jedem X-Beliebigen grundlos hin nur um zu spielen. Da lässt er sich auch jederzeit ranträllern.
    Nur im Wald sieht es wie beschrieben aus. Daher jetzt mal die eigentliche Frage. Wie sinnvoll ist das Schleppleinentraining in dieser Phase? Ist es sinnvoll nur im Wald mit ihm mit der Schlepp zu trainieren oder dann auch in heimatlichen Gefilden?
    Ich habe jetzt ein wenig die Bedenken das ich im Wald übe und auf dem Hof, mach ichs durch freies laufen lassen wieder zu nichte.
    Nun möchte ich mich aber auch nicht unbedingt selber in die Situation bringen, ihn auf dem Hof auch immer an der Schlepp zu lassen wenn es dort keine Probleme gibt.
    Oder doch das gemeinsame "Jagen" verstärken um die Konzentration auf mich zu verbessern?
    Jemand Ideen?

    Hi hatte die Situation auch schon das 3 Mal so viel Hund auf meine kleine Terrierin losgegangen ist.
    Bei mir hatte aber damals win richtiger Tritt geholfen. Da bin ich ziemlich schmerzfrei. Wenn mein Hund hinter mir Schutz socht bekommet er den auch.
    Ich würde von Sachen wie E Schockern und Pfefferspray aber abraten. Ein Hund leitet den Elektrischen Strom recht gut. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, das der eigene Hund wenn sie ineinander verknotet sind mit eine gefeuert bekommt.
    Ebenso ist die Gefahr recht hoch das der eigene Hund das Spray abbekommt.
    Ich denke es schadet eurem Verhältnis wenn der Hund Schutz sucht und dafür noch eine verbrezelt bekommt.
    Ich würd mir den Hund schnappen und ein Stück ins Grüne fahren. Ist zwar nicht immer leicht aber vermutlich die stressfreieste Variante.
    Was den Typen mit dem offenen Grundstück betrifft würde ich mal ne offizielle Stelle einschalten. Ordnungsamt oder Polizei.
    Das Verhalten ist verantwortungslos und es kann nicht sein das der Hund Zugang zu öffentlichen Bereichen hat in denen er nicht beaufsichtigt ist.

    Hallo


    Das mit dem Nachlaufen wird weniger.
    Unsere alte Dame ist einem am Anfang auch ständig hinterhergetingelt und an der Wohnungstür angesprungen vor Freude.
    Heut passiert das nur noch wenn wir sie, bedingt durch Urlaub oder so, mal für 2-3 Tage verborgen mussten.
    Wenn ich Abends nach Hause komme, gibt es von ihr eigentlich nur noch nen kurzen Höflichkeitsbesuch.
    Kurzes, sparsames Schwanzwedeln, nen kurzes Kopf kraulen lassen und sie ist verschwunden.
    Unser Rüde (11 Minate alt und seit 5 Wochen bei uns) watschelt mir ab dem Reinkommen eigentlich auch nur nach, weil er sich tierisch freut. Der ganze Hund wackelt da bei der Begrüssung.
    Anfangs bin ich keine 2 Meter gekommen und er war schon hinter mir.
    Danach ging es schon das ich mich im gleichen Stockwerk bewegen konnte und er ist im Korb geblieben.
    Inzwischen ist es so das ich das Stockwerk wechseln kann und er mir erst nach ner Weile hinterherwatschelt.
    Ich hab ihn jeweils kurz gekrault und danach ignoriert. Irgendwann wurde ihm das dann auch zu langweilig immer hinterherzutingeln.
    Anspringen tut er auch. Das allerdings unterbinde ich weil ich keine Lust hab ihn in sauberen Klamotten von meiner Frau abzuholen und weil er anspringt auszusehen wie ein Ferkel.
    Das wird auch langsam weniger und ich bin guter Dinge ihm das demnächst abgewöhnt zu haben.

    Zitat

    Ich hab ein witziges Video von meinem Rüden mit 6 Monaten welches hier gut rein passen würde...weiss aber nicht wie hochladen:


    Bei Youtube nen Account erstellen, das Video hochladen und hier verlinken.
    Kannst das auch so bei Youtube hochladen, das nur die das Video sehen können die den Direktlink haben, falls Du nicht willst das es die ganze Welt sieht.

    Hallo.
    Bei mir müsste für mein Auto morgen ein, zwar universelles, aber vernüftiges ankommen.
    Wenn Bedarf besteht, kann ich ja nen Bericht einstellen was Einbau und Passgenauigkeit betrifft.

    Liebe TE


    Ich kann Deine Verzweiflung auch raushören und teilweise auch verstehen.
    Ich kann mir aber nicht vorstellen, das Quo Vadis es böse meint oder vor hat bewusst unhöflich zu sein. Ich schiebs einfach mal auf Deine Verzweiflung und Deine momentan niedrige Reizschwelle.
    Das Wichtigste ist, wie Du selber raushörst, das Du selber Ruhe bewahrst.
    Du musst Ruhe und Kompetenz ausstrahlen. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt.
    Dem Hund kommt es vor als wenn Du keine (aus seiner Sicht) sinnvollen Entscheidungen triffst.
    Hat zur Folge, das er der Meinung ist Diese selber treffen zu müssen.
    Was die Bellerei betrifft, hatte ich das ne Zeit lang mit meiner Terrierin. War lange ein Thema und meine Nachbarn haben sich auch drüber muckiert. Zwar nicht so extrem wie bei Dir aber doch genug um mir Sorgen zu machen und zu sagen "Jetzt reichts mir!"
    Bei mir war die Lösung die, das meine Schwiegereltern ein Haus haben. Da war das Bellen nicht so schlimm und ich konnte ungestörter üben ohne das die Bellerei eine negative Folge gehabt hätte.
    Kennst Du Niemanden mit einem Haus wo man das gezielt angehen kann?
    Dann brauchst Du erstmal keine Angst vor überreizten Nachbarn zu haben und auch vorm Üben als solches.
    Das würde Dir und dem Hund die Stressfreiere Umgebung ermöglichen.
    Was die Bindung betrifft musst Du Dich selber auch resetten und von vorn anfangen.
    Da hab ich den Tip gelesen einfach mal zu kuscheln und zu spielen.
    Damit habe ich zum grossen Teil in den letzten 4 Wochen meinem "Neuzugang" das NEIN. Beigebracht.
    Er wird beim Toben und kniepern am Fussboden unabsichtlich grob. Heisst er zwickt mich ab und zu unsanft in den Arm. Das aber weil er einfach ungestümer wird.
    Ich habe ihm dann das Maul zugehalten, ihn ernst angesehen und ruhig aber bestimmt NEIN gesagt.
    Danach gleich das Spiel abgebrochen und ihn sitzen lassen.
    Verknüpfung: Doll zwicken = doof weil Spiel vorbei.
    Hat den Effekt das ich Nähe zulasse, zum Hund auch selber noch Spass habe und er gelernt hat das es sich lohnt zu kooperieren. Als i Tüpfelchen hat er beim Spass haben noch das "Nein" gerafft.
    So lange sie spielt bellt sie nicht.
    Manchmal ist es total einfach wenn man den richtigen Zugang gefunden hat.
    Du könntest zum Beispiel beim Spiel versuchen einen Bekannten oder Deinen Mann versuchen klingeln zu lassen.
    Bleibt sie bei Dir, hast Du gleich was was sie ablenkt und wenn sie nicht losrennt kannst Du gleich doppelt loben.
    Ich hab anfangs einfach zu kompliziert gedacht. Ein Hund ist im Allgemeinen ziemlich simpel gestrickt. Der will fressen, sein Geschäft verrichten, beschäftigt und liebgehabt werden. In den meisten Fällen kooperativ geführt werden triffts auch noch.
    Heisst Du musst ihr einfach was anbieten, was für sie schöner ist als bellen.
    Also kurzum besser Hundisch lernen. ;)



    Gruss Oliver

    Am besten macht sich da ein Dörrautomat. Die Dinge sind inzwischen relativ günstig zu bekommen. Haben den Vorteil das sie draussen stehen können und der Gestank auf dem Balkon keinen stört. Stromversorgung natürlich vorrausgesetzt.