Klingeschnittenes Putenfleisch in nen Dörrautomaten und trocknen.
Da fahren meine Beiden voll drauf ab.
Beiträge von Tropentoni
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Ohne jetzt Alles gelesen zu haben.
Zitat
Ich kann mir ja nicht die "Liebe auf den ersten Blick" vorstellen im Tierheim, ich weiß nicht - gibt es das wirklich?!
Ja gibt es. Liegt neben mir und schnarcht zufrieden vor sich hin.Also mal kurz zu meiner Geschichte.
Irgendwie erinnert mich Dein Freund an mich selber vor langer Zeit.
Damals war mein Gedanke auch der : "Warum müssen die Weiber immer was zum betüddeln haben?"
Als es darum ging das ein Hund einziehen soll, habe ich mich auch mit Händen und Füßen dagegen gewehrt.
Allerdings wie man merkt mit sehr bescheidenem Erfolg.
Damals war die Absprache auch die "Es ist Dein Hund!" "Im Ernstfall latschtst Du runter!"
Ja Pustekuchen. Meine Frau (Damals noch Freundin) lag 4-5 Tage nach der Anschaffung mit der übelsten aller Magen-Darmgrippen flach.
Also war klar werd den Welpen alle Nase lang 4 Treppen runterträgt obwohl der Hund da wahrscheinlich noch stubenreiner war als meine Frau.
Nach und nach hab ich mit dem Hund immer mehr unternommen.
Man wächst mit Seinen Aufgaben und freut sich über alle noch so kleinen Erfolge mit dem Hund.
Inzwischen hat sie ihren Hund und ich meinen.
Zum Thema Dreck muss ich sagen, das ein Hund zwangsläufig welchen macht.
Ich selber bin ein ziemlicher Reinlichkeits und Ordnungsfanatiker. Wenn beide sich einig sind das sie mit anpacken müssen hält sich das aber in Grenzen.
Die tāglichen Kleinigkeiten sind da entscheidend. Wenn eben das Spielzeug rumliegt und Jeder der es liegen sieht gleich im Vorbeilauf den Kram aufhebt und wieder ins Körbchen packt und man an einem Strang zieht, ist der Mehraufwand eigentlich nicht der Rede wert. Gilt ebenso fürs schnell mal was wegfegen, saugen etc.
Wenn der Hund bei der Familie nicht unbedingt erwünscht ist, dann lass ihn einfach zu Hause.
Was mich gleich zu dem Punkt Welpe kommen lässt. Würd ich mir als Ersthund nochmal überlegen.
Ich würd mir einen jungen Hund aus dem Tierschutz holen. Bei meinem Neuling waren es 10 Monate. Wobei ich bei Dir was in Richtung 2-3 Jahre empfehlen würde. Da sind die schlimmsten Rüpelphasen weitestgehend vorbei. Ich selber werde mich in Zukunft wahrscheinlich nur noch zu TS Hunden entscheiden. Hat einfach den Vorteil das ich mir da einen Charakterlich schon entwickelten Hund aussuchen kann, wo ich einfach besser entscheiden kann ob er zu mir passt. Nen Welpen kann sich später noch holen, wenn man weiss worauf zu achten ist.
Davon ab sind die Tierheime voll mit armen Seelen die Zuwendung nötig haben.
Was den Zeitpunkt betrifft ist das ähnlich wie mit Kindern auch. Die passen auch nie ins Konzept.
Nur das es beim Hund eben kein Babyjahr gibt.
Was die eigene Kinderplanung betrifft, klappt das eigentlich ganz gut wenn man den Hund da gut ranführt.
Meine PJR Dame hat das Baby in der ersten Woche schon beschützt sobald meine Frau und ich nicht mehr im Raum waren.
Was Du Dir jetzt eben überlegen musst ist die Tatsache das spontan mal auf die Malediven fliegen ohne sich um eine Unterbringung zu kümmern, ist eben nicht mehr drin. Oder nach ner Party einfach mal da pennen und in Ruhe seinen Rausch ausschlafen fällt auch flach.
Was ich Dir noch ans Herz legen würde, ist die Wahl nicht an der Optik festzumachen.
Die Rasse sollte gut überlegt sein. Also was willst Du mit dem Hund machen? Wie agil soll der Hund sein? Etc.
Nicht das Du hinterher nur ne Runde spazieren gehen willst und hast da nen total fordernden Jagdhund den Du nicht bewältigt bekommst.Gruß Oliver
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Au weia. Kann es sein das sich da Jemand auf den neuen Mitbewohner freut??
Wenn ich ehrlich bin hatte ich am ersten Tag nix weiter wie ein zweckentfremdetes Kopfkissen und Hundefutter hab ich nach dem Abholen, auf dem Weg nach Hause geholt. Mit dem Hund vorne inner Jacke das sie sich auch geborgen fühlt.
Bei dem jetzigen "neuen" hab ich auch nur nen Geschirr gehabt.
Jetzt fühl ich mich ja echt beschämt. Mann bin ich ein Rabenhundepapa.Ach genau. Herzlichen Glückwunsch zu dem süssen Fellknäuel.
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Mahlzeit
Heute hab ich Spätschicht und daher Zeit zum schreiben. Was allerdings gut fürs Schreiben ist, is schlecht für Pluto, weil ich da weniger Zeit für ihn habe. Das hat sich gestern auch gleich bemerkbar gemacht. Da ich gestern früh Behördengänge an der Backe hatte und meine Frau ihren Bürotag hatte, war Pluto gestern unterfordert.
Noch dazu ist das sonntägliche Mantrailing ausgefallen.
Das gab auch einen ganz tollen "Kollateralschaden".
Unsere Jack Russeldame weiss das sie ausser im Kofferraum nirgendwo was zu suchen hat, daher war bis jetzt kein Hundegitter nötig. Ich habe das am Wochenende bestellt und wollte es am kommenden WE einbauen. Zu spät wie sich herrausgestellt hat.
Pluto hat sich gestern auf Grund Langerweile eine für sich "sinnvolle" Aufgabe gesucht und ganz in Ruhe die Lederrückbank meiner Frau zerrupft.
Na gut js passiert und ich habe einen Sattler an der Hand. Was mich viel mehr ärgert ist die Tatsache das sie ihn dabei nicht inflagranti erwischt hat und er mit "seinem Werk" schon fertig war.
Zu spät um ihm zu verklickern das es falsch ist. Dabei waren die Hunde höchstens 20 Min alleine.
Ich seh es mal positiv und hab jetzt herausgefunden was seine "Vorläufige Belastungsgrenze" darstellt was Langeweile betrifft.
Heut morgen hab ich ihn mir gleich geschnappt und hab mit ihm mit der Oberleckersten Wurst inner Tasche was mit ihm was unternommen.
Er war ausserordentlich motiviert. Jetzt kann ich mir die Frage stellen ob Rückbank zerruppen oder nach 2 Tagen Langeweile wieder was machen, die Motivation ist. Nicht das ich auf dem Schrott statt Wurst alte Rückbänke besorgen muss.
Seit Neuestem, fängt er an am Gartentor anzuschlagen.
Da hat er aber recht schnell begriffen das ich das weniger toll finde. Er versuchts immernoch aber schaut nach einem kurzen Angrummeln des Vorbeilaufenden erstmal was ich von der Idee halte. Rechtzeitig den Finger gehoben und ihn rangerufen reicht meist schon.
Leckerchen rein und beide sind wir glücklich.
Ich hab bei Pluto festgestellt, das es am besten ist ihn schon beim Ansatz zu Irgendwas Unerwünschtem abzurufen. Das Gleiche versucht er meist garnicht erst wieder bzw. ist der Lerneffekt nach dem Motto "das darf ich nicht" höher. Jedenfalls halt ich es für besser ihm die Entscheidung schon im Vofeld abzunehmen ob die Jeweilige Aktion erwünscht ist. Kann natürlich auch sein, das ich mir das einbilde.
Auch was das Miteinander mit unserer Jackidame wird langsam spannender. Irgendwie hab ich den Eindruck das Pluto es bei anderen Hunden nicht ao ganz rafft was spielen ist und was nicht.
Am Wochenende hatten wir die Situation der Begegnung mit einem anderen Hund.
Dieser fand ihn weniger symphatisch und ist ihn ziemlich heftig angegangen. Pluto wollte weiterspielen. Situation wieder. Wieder einen ziemlichen Zurechtstuker des anderen Hundes. Pluto wollte weiter spielen.
Zu Hause das Gleiche.
Ich sehe Jelli schon vorher an wenn sie keine Lust hat. Pluto versucht sie zum Spielen zu ermuntern. Sie weist ihn recht energisch zurecht. Er will weitermachen. Wenn sie es auf die richtig harte macht, dämmert es dann so gaaaaaaaaaanz langsam wann es zu viel ist. Also entweder isser schmerzpervers, einfach nur taktlos gegenüber anderen Hunden oder schlichtweg zu doof zu raffen wenn andere Hunde keinen Bock haben.
Obwohl. Erinnert mich irgendwie an einen Arbeitskollegen. Der rafft auch nie wenn ich keine Lust habe mit ihm zu quatschen.
Jedenfalls geh ich mittlerweile dazwischen, wenn er zu nervig ist und sie zu sehr belagert. Ich hab keinen Bock drauf zu Hause sich prügelnde Hunde zu haben.
Komisch. Da wo ich zuerst die meisten Bedenken hatte was nicht klappt, erweist sich als unkompliziert und wo ich dachte "Kein Thema" isses komplizierter als erwartet.
Wie immer im Leben. Erstens kommt es Anders und 2tens als man denkt.
Wahrscheinlich mach ich mir bloss mehr Gedanken als nötig und Sehe auf Grund der wenigen Zeit der letzten 2-3 Tage mehr Negatives als wirklich da ist. Den Rest der Woche hab ich Zeit für ihn und werde ja sehen ob es nur Unterforderung war.In diesem Sinne
Gruß Oliver -
Schwierige Kiste.
Ich reiss micht jetzt mal zusammen und meckere nicht. Das zuerst Geschriebene hab ich wieder gelöscht, weils zu nix führen würde.
Also irgendwie versteh ich bei dem Geschriebenen dei Situation nicht so ganz. Soll der Hund nur in Ferien nach Deutschland und danach wieder mit nach Dubai? Oder soll er jetzt ne Weile in Dubai bleiben und irgendwann wieder komplett nach Deutschland?
Die Frage finde ich deshalb interressant, weil ichs dem Hund 1-2-3-.... Mal im Jahr im Gepäckraum (geh ich bei nem Hund dieser Grösse von aus) inner Box definitiv nicht antun würde. Davon würde bei mir auch viel zu der Entscheidung beitragen, ob ich den Hund behalte oder nicht.
Hat Dein Mann denn überhaupt Zeit für den Hund ausser morgens zu joggen? Klingt mir nicht so denn Du schreibst ja das Du irgendwie alleine dastehtst. Und mit einem so jungen Hund zu joggen find ich auch mehr als grenzwertig.
Wenn sie irgendwann wieder komplett nach Deutschland soll würd ich sie behalten. Wenn sie pendeln soll wüsst ich nicht ob ichs tun würde. Wahrscheinlich würd ich sie emit nach Deutschland bringen und versuchen im Bekanntenkreis an Jemanden Verantwortungsvollen abzugeben. -
Ich sehe wegen dem alleine Bleiben da auch keine Probleme. Unsere Jack Russeldame schläft (Darf sie nur weil sie das schon getan hat, bevor wir zusammengewohnt haben. Mich nervts! ) auch im Bett.
Allerdings muss der Große draussen bleiben. Das Kalb will ich im Bett nicht haben. Der schläft aber direkt bei mir an der Seite.
Macht bei beiden keinen Unterschied was das alleine bleiben betrifft. -
Hallo allerseits
Am Wochenende hat Pluto wieder was gelernt. Nämlich das sich abrufen lassen, wenn man Vögel jagd nicht sein Ding ist. Na gut. Auch nen Stück weit meine Schuld. Ich war mit beiden Hunden unterwegs und unsere Terrierhündin war halt der Meinung in irgendeinem Erdloch rumsuchen zu müssen.
In der Zeit konnte Pluto im Gebüsch stöbern.
Daher hab ich es versäumt ihn rechtzeitig abzurufen. Da klappt es nämlich normalerweise noch.
Na gut. Beide sind halt eben ihren Eigentlichen Bestimmungen nachgegangen. Nur das Herr Pluto im Gegensatz zu Jelli noch nicht abgeklärt genug ist. Die kann ich zu jeder Zeit abrufen.
Jedenfalls war das Federvieh schnell in Richtung offenes Feld abgehauen und Pluto ist hinterher wie ein geölter Blitz. Nachdem selbst er die Verfolgung von fliegender Beute als nicht sonderlich sinnvoll erachtet hat, liess er sich rufen.
Die Tatsache werte ich mal als positiv, wenn man davon ausgeht das ich ihn erst 4 Wochen habe und es sich um einen jungen Hund handelt.
Was jedenfalls schön ist und den Umgang wahrscheinlich gut gestaltet, ist die Tatsache das ich seine erste Bezugsperson bin. Er weicht mir eigentlich kaum von der Seite. So lange ich im Haus im gleichen Stockwerk bin, bleibt er in seiner Ecke liegen. Wenn ich es aber wechsle tingelt er mir hinterher. Ein Glück gibt es in jedem der 3 Stockwerke einen Platz für Hunde.
Ebenso hat sich Pluto über Sylvester als "Schussfest" erwiesen. Interressiert ihn nicht die Bohne. Doof fand er allerdings, das eine völlig verängstigte Jelli irgendwie keinen Spieltrieb entwickeln will. Daher war er am Sylvesterabend ein wenig unterfordert.
An einer anderen Front, fällt mir ein absoluter Stein vom Herzen. Die verletzte Rutenspitze, verwandelt sich von Schwarz in Rosa und es befindet sich endlich Haut drauf. Zwar noch sehr zart aber es heilt. Also hat sich das ganze Gepoltster, Gekleistere und Rute beim wedeln trotzdem noch versuchen halbwegs unter Kontrolle zu halten endlich gelohnt.
Es gibt auch endlich weitere Fortschritte was die Wohnungstür betrifft. Es gelingt mir inzwischen wenigstens ab und zu, ihn hinten abzusetzen und ihn so lange warten zu lassen bis ich sie auf habe. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Auch begreift er so langsam das das Kinderzimmer zwar mit Erlaubnis betretbar ist aber die Spielzeuge da drinnen nicht zu Seiner persönlichen Verfügung stehen.Fazit: Mein Erlebnis mit den Vogel hat mich schlauer gemacht. Ich werde mit Pluto das Ganze an der Schleppleine intensivieren und mit ihm ins Gebüsch gehen. Mal sehen ob ich es gebacken bekomme ihn dahin zu kriegen das er erst jagd wenn ich die Jagd freigebe. Wird ein hartes Stück Arbeit aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.
Gruss Oliver
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Zitat
Was habt Ihr dem Hund als erstes beigebracht? Stubenreinheit und Herbeikommen gehören wohl von Anfang an zum Trainingsprogramm. Habt Ihr ihn auch an die Hundebox gewöhnt? Seid Ihr schon in den Tagen nach dem Einzug zur Hundeschule gegangen oder habt Ihr etwas Zeit vergehen lassen? Ab wann habt Ihr angefangen, den Hund abzuleinen!
Als Erstes NEIN !! zu Schuhe zerpflücken, zum Tapete anfressen, zum nicht in die Finger beissen, zum in die Wohnung pinkeln etc.
Beigebracht wo ihr Platz ist. Das hat meine Gattin dann versaut als es richtig klappte.
Das man auch mal runterfahren soll und nicht der ganze Tag nur zum Action machen da ist.
Das wir Herrchen und Frauchen sind und nicht ihr "Personal".
Halt die Hausregeln. -
Klingt nicht hilfreich aber ich muss mich einer schon gelesenen Meinung anschliessen.
Ich würd ausziehen. Oder wenigstens das Schloss wechseln. Mal von dem Problem Hund ab, würde mir der Hut hochgehen wenn meine Schwiegermutter unaufgefordert durch meine Bude watschelt. Wo gibts denn Sowas?
Da würde ich meiner eigenen Mutter ebenso einen Einlauf verpassen.
Bei mir wurde am Gartenzaun auch gerne unsere ältere Hündin von unseren Nachbarn gefüttert. Ich hab mich da nicht eingemischt da es eigentlich der Hund meiner Frau ist. Bei meinem Hund war meine erste Amtshandlung allen zu verklickern das der Hund nur aus meiner Hand gefüttert wird.
Zwischendurch wollten immer wieder mal welche Leckerlis auspacken was ich sofort abgewürgt habe.
Meine Tochter hat ne Laktoseintoleranz. Wenn ihr Jemand Schokolade gibt kotzt sie sich die Seele ausm Leib.
Das selbe in Grün. Soll ich ihr das auf die Stirn tätowieren? Einfach zu füttern ohne vorher zu fragen ist arrogante Anmassung. Nicht mehr und nicht weniger. Ob Verwandschaft oder nicht is dabei völlig Wurst.
Ob Kind oder Hund ebenfalls. -
@Nightstalcer
Ich nehme mal an, das Du mit dem Mantrailing mich meinst.
Ich sehe es ganz einfach. Ich will den Hund nicht jagdlich führen. Ich will einfach Spass daran haben, mit ihm Zeit zu verbringen, mich daran erfreuen das er Spass hat, mich über noch so kleine Erziehungserfolge freuen, mich darüber freuen das ich auch von ihm lerne und mich dabei entspannen.
Ich hatte als ich den Hund entdeckte viele Gespräche mit meiner Frau ob wir einen Pointer ausgelastet bekommen und ich habe viel drüber gelesen, bevor ich das Wagnis eingegangen bin.
Offen gestanden habe ich mir die Sache trotzdem noch etwas weniger zeitaufwändig vorgestellt. Allerdings, find ich den ungeplanten zeitlichen Mehraufwand nicht wirklich schlimm. Ich muss meinen Tagesablauf einfach nur besser planen.
Jetzt aber zum Eigentlichen.
Ich versuche einfach nur die Körpersprache meines Hundes zu lesen. Mantrailing scheint ihm einfach mehr Spass zu machen und er ist mit grösserem Eifer dabei als bei der Dummysuche.
Ich betreibe aber Beides. Das liegt daran, das ich in 3 Schichten arbeite. Der Hund ist aber trotzdem nicht alleine, da meine Gattin ihn am Tage bei hat wenn ich arbeite. Unsere beiden Hunde sind bis zu 10 Stunden am Tag an der frischen Luft.
Dummysuche hat den Vorteil, das ich die Sache alleine vorbereiten kann und nicht auf eine Hilfsperson angewiesen bin.
Wenn ich aber die Gelegenheit zum Mantrailing habe nutze ich Diese. 1 Mal die Woche findet es in der Gruppe sowieso statt. Zwischendurch nur wenn sich Jemand findet der Bock hat mir zu helfen.
Jedenfalls komm ich mit ihm danach nach Hause und wenn er gefüttert wurde legt er sich mit einem zufriedenen Ächtzen, völlig platt, vor meine Füsse.
Davon mal ab, das er mir sowieso nicht von der Pelle weicht. Sobald ich im Haus das Stockwerk wechsle watschelt er hinterher. Hauptsache bei mir.
Ich mach einfach das was ihm den meisten Spass macht.
Ich verfolge damit auch das Ziel, die Bindung zwischen uns beiden zu stärken das er auch lernt, sich auf mich zu fixieren und sich an die Gemeinschaftliche Suche/Jagd zu gewöhnen.
Einfach weil sich auch die Gehorsamkeitsarbeit und das sämtliche weitere Training mit ihm effizienter gestaltet.
Ich muaste ihm beim Mantrailing auch nicht gross begreiflich machen was ich von ihm will. Das ging mehr oder weniger fast von selbst.
Vielleicht geh ich irgendwann auch mal auf Flachensuche. Aber der Hund ist noch kein Jahr alt und ich habe ihn noch keine 4 Wochen. Langsam rantasten ans Ganze.
Und seit wann jagen Pointer denn auf Sicht? Pointer sind eigentlich absolute Nasenspezialisten die über lange Entfernung mit Kopf oben jagen.