Ach... Ich bin nicht die einzige mit Terror-Ratte
( https://www.dogforum.de/klisch…d-der-klafft-t173876.html)
So trifft man sich wieder
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Zitatnaja in vereinen schaut den lieben hobbyzüchtern wenigstens jemand auf die finger..sprich zwecks kontrolle.
klar gibts schlechte züchter, schlechte vereine..aber es ist eben net alles schwarz.
Das stimmt. Aber der Laie hat Probleme diese zu unterscheiden... Die "Guten" von den "Schlechten"
Viele schaffen es immer wieder sich selbst so zu verkaufen, dass sie Seriös wirken. Und hintenrum kaufen sie die Billigwelpen aus Polen. Solange in den Köpfen der Menschen sich nicht grundlegend etwas ändert, wird sich auch in der Zucht nichts ändern.
Zitat...Natürlich wird bei der Rassezucht darauf geachtet, dass nur mit Hunden "ohne Erbkrankheiten" gezüchtet wird. Allerdings stimmt das auch wieder nicht. Allein beim Thema HD und PL: man darf einen kranken Hund tatsächlich noch zur Zucht einsetzen, wenn der andere Elternteil gesund ist. Warum? (besonders interessant fand ich zu dieser Thematik eine Dokumentation über den FCI...)
Wer sie nicht kennt, unbedingt mal ansehen!!!
http://www.youtube.com/watch?v=Z7lN1JdQeOg (falls der Link nicht geht...: https://www.wdr.de/tv/diestory…raege/2013/0826/rasse.jsp )
Zitatkann ich z.b nicht sagen. die kranken bulldoggen die ich kenn stammen alle entweder vom vermehrer oder mal nen wurf haben wollen "züchter".
und haben eben mal mehr, mal weniger probleme.
dagegen kenn ich eben gesunde bullys aus gescheiten zuchten..klar gibts auch die kranken, ist aber in der anzahl und verhältnis einfach net zu vergleichen.
geschweige davon das die charakterlich alle sehr unterschiedlich sind.
grad wenn ich mir meine dicke anschaue, mit deren gesundheit ich echt glück hatte, während viel andere hunde die mit ihr vom vermehrer rausgeholt worden sind, gesundheitlich einfach nur kaputt sind oder gar nimmer am leben.
geschweige davon das die charakterlich alle sehr unterschiedlich sind.
Ich würde sagen, das ist auch von Rasse zu Rasse unterschiedlich.
Möpse, Fr.Bulldoggen oder z.B. Cavalier King Charles Spaniel ... Wo man eh weiß, okay, die sind total in die falsche Richtung gezüchtet worden, Stichpunkt Atmungsorgane, Körperbau usw. ... Da muss man gesondert drauf achten. Es gibt aber durchaus auch Hobbyzüchter, die verantwortungsvoll "züchten".
Bei diesen Leuten frage ich mich allerdings immer mal wieder, warum sie nicht in einen Verein wechseln. Die Antwort war oft die Selbe: In vereinen wird doch auch meistens nur Schmarrn gemacht und für sowas soll ich zahlen?
ZitatJa und die Analdrüsenprobleme gibts bei jedem Futter?
Wie gesagt, die Probleme hat sie von anfang an gehabt und wir gehen etwa alle 2 - 3 Monate zum entleeren zum Tierarzt, wobei ich wahrscheinlich auch öfter gehen könnte. Sie hat Probleme beim Geschäft, braucht immer sehr lange. Meine andere Hündin frisst das selbe Futter und hat bisher *auf Holz klopf* keine Probleme.
Die anderen Futtersorten gab es immer nur 1 - 2 Tage mal zwischendurch oder als Mahlzeit. Aber das VetConcept war Hauptmarke. Ich habe diese sowohl auf GRund von Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis als auch Tierarzt gekauft. Noch heute höre ich von div. Tierärzten, wie toll und hochwertig die Marke ist.
Zitat
Fütterst du denn das VetConcept-Futter von Anfang an? Oder hast du schon mehrere Futtersorten ausprobiert?
Am Anfang habe ich Royal Canin gefüttert. Seit etwa einem Jahr jetzt füttere ich VetConcept. Manchmal gibt es auch andere Sorten. Ich habe manchmal das SelectGold oder RealNature. Vertragen tun sie alles. Auch wenn ich zwischendurch roh füttere oder Milchprodukte gebe. Da hatte ich nie Probleme.
Hallo Leute!
Mein kleines Mäuschen hat starke Probleme vom Welpenalter an mit den Analdrüsen. Sie entleeren sich nicht von selbst und müssen häufig vom Tierarzt entleert werden. Die Abstände dort werden immer kürzer. Nun ist es so schlimm, dass sich die Analdrüse entzündet hat und dadurch ein sekundärer Ausgang gebildet wurde. Dank einer Cremé habe ich das nun so weit wieder unter Kontrolle und der Ausgang am Anus verheilt.
Der Kot meiner Hündin ist oft sehr Weich. Die Tierärztin meinte, dadurch können sich die Drüsen nicht selbst leeren. Ich füttere hauptsächlich das Nass- und Trockenfutter von VetConcept. Da das Trockenfutter sehr viel Getreide enthält, habe ich vor, die Sorte zu wechseln.
Hat irgendjemand Erfahrungen damit und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich die natürliche Entleerung durch die Fütterung unterstützen kann?
Rassehund oder nicht, was ist besser? Gute Frage. Du bist nicht der erste, der sich darüber den Kopf zerbrochen hat. Ich bekomme es vor allem in der Community der Rasse Prager Rattler mit, dass dort die Meinungen sehr auseinander gehen. Ich habe zwei veschiedene Sichtweisen bzw. Punkte zu dieser Thematik:
Gesundheit!
Es wird ja allgemein gestritten, wer jetzt bsser dran ist. Der Hund aus der Rassezucht, dessen Züchter bestimmte Auflagen erfüllen muss, wie Gesundheitschecks auf Erbkrankheiten usw. oder der Hund aus der Hobbyzucht bzw. auch Mischlinge. Natürlich wird bei der Rassezucht darauf geachtet, dass nur mit Hunden "ohne Erbkrankheiten" gezüchtet wird. Allerdings stimmt das auch wieder nicht. Allein beim Thema HD und PL: man darf einen kranken Hund tatsächlich noch zur Zucht einsetzen, wenn der andere Elternteil gesund ist. Warum? (besonders interessant fand ich zu dieser Thematik eine Dokumentation über den FCI...)
In der Hobbyzucht liegt es im Ermessen der Besitzer auf Krankheiten zu untersuchen. Verantwortungsvolle Menschen machen das, andere, die nur Welpen "produzieren" um sie zu verkaufen, nennt man ja bekanntlich Vermehrer.
Auch in der Rassezucht gibt es schwarze Schafe, das muss ich sicher keinem erzählen...
Welche Hunde sind nun also gesünder? Die Mischlinge oder die Rassehunde? Ich kenne viele Hunde aus beiden "Abteilungen" und kann reinen gewissens sagen: ich glaube darauf kommt es nicht an! Man kann Glück haben und man kann Pech haben. Ein Rassehund ist nicht besser oder schlechter als ein Mischling.
Was hat man mit dem Hund vor?
Möchtest du züchten oder auf Ausstellungen gehen? Dann ist ein Rassehund wohl die bessere Wahl. Ich selbst bevorzuge für die Zucht Hunde, bei denen man wenigstens die letzten 3 Generationen kennt. Da das bei Hobbyzüchtern und Mischlingen leider nur ganz selten der Fall ist, schließen diese sich quasi automatisch aus.
Ansonsten gilt: Wo die Liebe hinfällt! Augen offen halten und Welpenstube/Elterntiere ansehen! Ist da alles in Ordnung, ist es egal ob mit oder ohne Papier! Gesundheit geht immer vor! :)
Hallo zusammen!
ich habe ein großes Problem mit meiner kleinen Hündin
Haylee ist eine Prager Rattler Hündin und seit Ostern bei uns. Sie ist die jüngere meiner beiden Mädels, die andere ist ein Jahr älter. Obwohl diese meine ersten eigenen Hunde sind, habe ich bereits mein ganzes Leben lang Erfahrungen sammeln dürfen (wir hatten eigentlich immer einen Vierbeiner daheim).
Ich musste relativ schnell feststellen, dass der Prager Rattler vom Wesen und der Erziehbarkeit ganz anders ist, als unsere Goldi-Dame (mittlerweile schon stolze 12 Jahre alt). Ich denke, meine erste Hündin, Zojka, habe ich ganz gut erzogen. Sie geht an der Leine und kann die Grundkommandos. Allerdings ist sie auch eher ruhig und sensibel.
Als Haylee bei uns einzog, veränderte sich unser friedliches Beisammensein
Ich habe schon wenige Tage später bereut, sie nicht doch Hurricane genannt zu haben. Sie ist sehr wild, temperamentvoll und vor allem verspielt. Als Haylee etwas über 6 Monate alt war, musste ich feststellen, dass ich bei ihrer Erziehung auf ganzer Linie versagt habe. Sie konnte weder an der Leine gehen, noch einfache Kommandos wie platz oder bleib. Es lag jetzt nicht daran, dass ich weniger Zeit in die Erziehung investiert hatte. Mit der nötigen Motivationshilfe ging auch das, nur im Alltag eben nicht. Etwa in diesem Alter fing Haylee dann auch mit dem Kläffen an. Anfangs nur ein kurzes Laut geben... Mittlerweile ist es eine Katastrophe mit ihr. Sie erfüllt so jedes Klischee vom kleinen unerzogenen Kläffer. Dazu muss ich sagen, dass Haylee von Anfang an große Angst vor fremden Hunden hat und sich nie auf mehr als ein kurzes Schnüffeln mit eingezogenem Schwanz einlässt. Ich habe es nie verstanden, warum das so ist, da sie aus einer Zucht mit einigen Zuchttieren kommt und die Züchterin sie mir gut sozialisiert übergeben hat. Bei mir war sie von ersten Tag an ängstlich, trotz täglichem Kontakt zu Hunden.
Seit September gehe ich 1 - 2 mal zur Hundeschule. Wir haben mit dem Clickern angefangen. Dort hat Haylee gelernt an der Leine zu gehen und hat schon große Fortschritte mit anderen Hunden gemacht. Auch das Bellen ist in der Hundeschule fast komplett verschwunden. Mein Problem sind die 99% der Zeit außerhalb der Hundeschule. Sie bellt, zerrt und benimmt sich einfach furchtbar, trotz Clicker und Leckerlie. Ich habe Wasserspritze, Rasselbox uvm. schon probiert. Angeleint. Abgeleint. Geschimpft. Beruhigt. Sie hinter mich gezogen, damit sie nicht vorpreschen kann. Ich bin total verzweifelt!