@angel_jyl
War auch nur als Hinweis gedacht.
OEBs waren eine Zeit lang sehr in Mode, um die Rasseliste zu umgehen.
Mittlerweile ist es wieder recht still darum geworden, da doch der Großteil wirklich eine Anerkennung beim VDH anstrebt.
Beiträge von MayaMütze
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Ich habe mir jetzt die Stunde, die ich beim Sport war, überlegt, ob ich antworte.
Leider sind deine Vorurteile und dein Unwissen so groß, dass man es nicht einfach ignorieren kann.Auch wenn ich jetzt sicher einzelnen Haltern von Kat.I Hunden unrecht tue, es bleibt für mich fragwürdig, warum es so ein Hund sein muss, gerade wenn manchen Halter ihre Hunde aus dubiosen Quellen beziehen oder riskieren, dass die Hunde beschlagnahmt werden, weil sie keine Haltererlaubnis haben.
Der Großteil der Hunde ist legal angemeldet und lebt in einem ganz normalen Familienverband. So wie jeder andere Hund auch. Dass die Beschlagnahmungen und Falschanmeldungen natürlich in den Medien gepusht werden, ist doch die Natur der Sache. Wer möchte denn schon lesen "Heute hat das Bezirksamt XY eine Haltegenehmigung an Familie Meier ausgestellt"?
Hast du dir schon einmal überlegt, wie viele "normale" Hunde nicht angemeldet sind, um Steuern zu sparen?
Alleine in meinem erweiterten Bekanntenkreis ist es schon mehr als eine Hand voll. Sind das jetzt auch Kriminelle? Oder wird hier mit einem anderen Maß gemessen?Das hat für mich mit seriöser Hundehaltung und Liebe zu einer bestimmten Rasse nichts zu tun.
Niemand, aber auch wirklich absolut keiner, sagt, dass illegale Haltung und Beschaffung seriös und tierlieb ist.
Ich kann dich gerne mit einigen Leuten bekannt machen, die tagtäglich gegen sowas kämpfen.Es gibt da sicher Ausnahmen und ich selber habe weder Berührungsängste mit entsprechenden Hunden noch Haltern, aber ich frage mich doch, ob das Wohl dieser Hunde den Besitzern wirklich so wichtig ist.
Hast du dich schon mal mit einem Staff-, Pit-, Bullihalter unterhalten? Hast du "so einen" Hund schon mal kennengelernt?
Und daher würde ich mir so einen Hund nicht holen und haben auch mit dem Verbot dieser Hunde kein Problem, aber weil es dem Tier zugte kommt und vor merkwürdigen Menschen schützt.
Ehrlich gesagt, würde ich dir auch davon abraten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit den subtilen Anfeindungen, die man hin und wieder im Alltag trifft umgehen könntest.
Sorry, aber nach den ganzen Kommentaren deinerseits, macht so ein Satz es auch nicht besser.
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Auch wenn es um Bayern im Titel geht... in NRW ist mir das jetzt auch schon vermehrt aufgefallen, das es mehr Staff und Pitbulls gibt. Alleine in dieser Siedlung 2 neue Welpen letztes Jahr. Natürlich alle "OEB"
In NRW ist es nicht verboten einen Welpen zu haben, nur muss dieser aus dem Tierschutz sein, so wie jeder Kat.1 Hund.
Leider gibt ea sehr, sehr viele beschlagnahnte Würfe, da viele meinen, dass Gesetz gekte nicht für sie.
Deswegen würde ich in NRW nicht pauschal sagen, dass die vielen Welpen falsch angemeldet sind. -
Also sprechen diese Leute, die vehement die Doodlelei verteidigen nur von THEORIEN und haben gar keine praktische Erfahrung? Dat wird immer besser.
Nein, die haben andere Doodle...oder eher haben sie Poos.
Bis auf den Pudel unterschiedliche Mischungen. -
@Chatterbox
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Großteil der Hunde, denen du begegnest, sogenannte AmBullys sind.
Diese Hunde boomen in den letzen Jahren extrem, da ihre Produzenten gutes Marketing betreiben. (Das Aussehen eines Staffs, aber er steht nicht auf der Liste, weil er ja ein "AmBully" ist.)
AmBullys gibt es in Deutschland in Extreme, Pocket, Standard, Classic und XL. Seit neustem auch in XXL und XXXL.
Die Standards und Classics sehen Staffs sehr ähnlich, liegt daran, dass es ihre Ausgangsrasse ist.Da einige OAs nicht in der "Szene" sind, wissen sie nicht, dass AmBullys nichts anderes sind, als Staff-Mixe.
Es gibt in Bayern aber tatsächlich auch ein paar Gemeinden, die Besitzern eine Halteerlaubnis bewilligen. Diese liegt immer im Ermessen des Beamten.
Die Menge an offiziell gehaltenen Kat.1 Hunden ist aber eher verschwindend gering.Leute, die ihren Hund (un)wissentlich falsch anmelden, haben es nicht verdient Besitzer von solch loyalen Tieren zu sein. Am Ende sind es nämlich immer die Vierbeiner, die es ausbaden müssen.
So, Jogginghose, Hoodie und Airmax ziehe ich gleich an, um mit meinem aggressiv aussehnenden Pitbull nach draußen zu gehen...ist ja endlich dunkel, damit wir Angst und Schrecken in der Nachbarschaft verbreiten können.
Schlaft gut! -
Wer sagt, dass Du nicht einfach anrufen kannst?
Und wie gesagt, ich würde halt einfach anders an die Suche nach einem Doodle heran gehen.
Wenn man nicht Tage, Wochen und Monate damit verbringen möchte, sondern einfach mal einen "Einstieg" braucht und vielleicht nicht zu weit weg wohnt, dann würde ich diesen "Züchter" durchaus ins Auge fassen. Es heißt ja nicht, dass man von dort einen Welpen aufnehmen muss.Ich denke jedoch, dass man dort durchaus für sich nützliche Gedankenanstöße bekommt und man sich dann gezielter auf die Suche machen kann.
Vielleicht wäre man aber auch so begeistert, dass man der Meinung ist, dass es genau ein Doodle von dort sein muss.
Ich bin eben nicht immer grundsätzlich voreingenommen. Mich machen auch gerade solche "Dinge" neugierig.
Aber um es klar zu sagen, ich persönlich war jemals dort, noch habe ich Kontakt aufgenommen oder kenne jemanden, der von dort einen Hund sein eigen nennen kann. Der TS hat nur nach Infos gefragt und die habe ich "geliefert".
Schade, dass du nicht meine Fragen beantwortest.
Und wenn jemand schon einen Stundenplan auf seiner Seite hat, der mir Monate im Voraus anzeigt, wann ich einen Termin haben kann, dann hat das für mich wenig mit liebevoller Familienhundezucht zu tun.
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Es scheint tatsächlich sowas wie eine Vereinigung zu geben, um den Labradoodle zu fördern und zu züchten. WENN ich mir so einen Hund holen wollte, würde ich mich wohl zuerst da umsehen: http://www.alfa-europe.org/DLD/Index.htm
Was ich durch die vielen Doodle Threads gelernt habe, ist, dass der Australian Labradoodle nicht mit den "normalen" Labradoodlen hierzulande gleichzusetzen ist.
Die AL haben offenbar wirklich strenge Richtlinien und gibt es auch schon über F2 hinaus. -
VDH-Hunde gehen sicher nicht in die "Doodle"-Zucht.
Laut der Homepage schon.
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Danke. Ich bin auch sehr stolz auf sie.
Unser Anfang war recht holprig, denn kurz nach dem Start war ein Garten, in dem direkt am Zaun ein Kanichenstall stand. Nur mit viel Mühe konnte ich Maya dazu bewegen, sich doch auf den Trail zu konzentrieren.
Wir starteten auch in die richtige Richtung, doch nach 2 Abbiegungen drehte Maya um. Ich nahm an, es sei eine Sackgasse (später realisierte ich, dass wir nur 200 m von unserer VP weg waren).
Dann sind wir einmal das komplette Baugebiet in die andere Richtung abgelaufen. Als wir wieder an unserem Ausgangspunkt waren, gab es etwas zu trinken und erneut den Geruch und dann zog sie wie eine Wilde in die Richtung. Diesmal auch über ihren vorherigen Wendepunkt hinweg (obwohl sie da kurz zögerte).
Und dann saß da auch schon unsere VP.Es hat so viel Spaß gemacht und war zugleich auch super anstrengend.
Auch wenn man selbst mitüberlegt, wo die VP sein kann, darf man seinen Hund dadurch nicht beeinflussen. -
In 5 Jahren einmal das Alphabet durch ist schon eine Hausnummer...
Das hat doch nur mit der Nachfrage zu tun