@JuliSun
Magst du sagen, welches Hundehotel es ist? Gerne auch per PN.
Beiträge von MayaMütze
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@Dreamy: Es gibt 2 Vereine unter dem VDH.
So. Ich hab mir nun die Mühe gemacht und habe alle Züchter beider Vereine durchgeguckt.
Es hat sich viel getan seit meiner Suche nach Arren, leider Gottes existieren viele der Züchte,r bzw deren Homepages nicht mehr... Schade.
Und: Ich habe nicht einen gefunden der so ein Vorgehen auf seiner Webseite hat! Nicht einen!Was es der komischen Eule bringt uns hier verarschen zu wollen weiß ich nicht, aber nervig finde ich das auf jeden Fall.
Respekt. Es müsste doch weit über 100 Züchter im DCBT und der GBF geben.
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6 Zuchthündinnen?
Ich fand dieses Vorgehen schon im Eingangspost seltsam, aber jetzt noch mehr.
Es gibt so viele Mini Bulli Züchter in Deutschland, da wird es bestimmt auch einen geben, der das ganze etwas persönlicher macht. -
Momentan sind, nach meinem Kenntnisstand, keine Änderung aktueller Hundegesetze geplant. Das letzte war Schleswig-Holstein. Berlin hatte große Bestrebungen, hat es dann aber doch nicht gemacht.
NRW hat die Auslegung seines Hundegesetz im letzten Jahr verschärft.
Es ist gilt nicht mehr die Unwissenheit bei Anmeldung. -
Die Frage ist eher, warum will man nichts über Zucht lernen?
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Was haltet ihr denn von diesem Artikel?
Heilig, heilig, heilig ist der Kampfhund - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
Ja, es gibt leider sehr viele Besitzer, die ihre Hunde aufs extremste verniedlichen. Es sind aber definitiv nicht alle so und wer sich in den einschlägigen Facebookgruppen/Foren aufhält, merkt, dass es in etwa 50/50 ist.
Ich, z.B., kann das Wort „Kampfschmuser“ absolut nicht leiden. Was soll das überhaupt bedeuten?Ja, es gibt viele, die, sobald mal wieder ein negativer Bericht über einen Listenhund in der Presse ist, gleich „aber was ist mit…“ rufen. #whataboutism
Es stimmt aber auch, dass gerade Vorfälle mit Listenhunden in den Medien mehr gepusht werden, als Geschehnisse mit „normalen“ Hunden. Dass man irgendwann die Nase voll hat von dieser einseitigen Berichterstattung, verstehe ich auch voll und ganz.
Der gleiche Prozentsatz, der seine Hunde verniedlicht, versucht auch, die Vorfälle runterzuspielen. Leider ist es ja immer so, dass negatives Verhalten eher auffällt als positives.Ja, American Pitbull Terrier wurden, nach dem man sie nicht mehr für die Jagd brauchte, für Hundekämpfe eingesetzt.
Der American Stafford hingegen wurde als Showhund gezogen. Nur selten war diese Rasse im Ring.
Und ja, es gibt auch noch heute Kampfhunde. Auch in Deutschland.
Und nein, die hat noch keiner von euch gesehen. Die wird man auch nicht auf der Straße treffen, weder tagsüber noch nachts.
Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass meine Hündin von einem direkten Kampfhund abstammt. Dass sie von einem American Pitbull Terrier kommt, ist außer Frage.Die Gruppen und Vereine, die wirklich aktiv gegen die verschiedenen Rasselisten angehen, machen das, in meinen Augen, sehr professionell, offen und lassen keinesfalls „Unwissende“ dumm aussehen.
Es gibt, tragischerweise, immer wieder Leute, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und könnten durch eine online Petition ohne Verweise auf Gesetze oder Richtlinien, gespickt mit Rechtschreibfehlern und unrealistischen Forderungen etwas verändern.
Dass sie damit das genaue Gegenteil bewirken, kommt ihnen selten in den Sinn und wenn man darauf hinweist, ist man der „Klugscheißer“, „Nichtsgönner“ oderoderoder.Die, die es ernst meinen, wissen ihre Hunde einzuschätzen, wissen, was sie können und würden auch nur eine einzige Sache bei der Abschaffung der Rasseliste fordern:
Halterkunde statt Rasseliste! -
Die Richterin hat in der Urteilsbegründung angegeben, die beiden Frauen hätten damit rechnen müssen, dass der Rottweiler das Kind beißt, weil allgemein bekannt ist, dass "diese" Rassen vermehrt beißen.
Das war wirklich die Begründung?
Krass. Habe ich gar nicht mitbekommen. Die Unfähigkeit der Besitzerin und die Gleichgültigkeit der Gassigeherin waren dann wohl nicht ausschlaggebend. -
Auch finde ich es falsch, Soka-Runs zu veranstalten, das zeugt für mich persönlich von einer gezielten Abgrenzung von den anderen Rassen, warum keine allgemeinen Hunderuns, wo man wirklich zeigen kann, dass Staff, Pit, aber auch Rotti, Malinois und Schäferhund gemeinsam mit Malteser, Pudel und Spitz mitlaufen können?
Es heißt Soka Run, weil es ein Lauf für die Gleichstellung von sogenannten Kampfhunden ist.
Man will zeigen, dass diese Rassen wie jeder andere Hund an der Leine laufen können (oder auch nicht), ohne dem nächstbesten ins Bein zu beißen (wie es die Medienlandschaft gerne darstellt).
Man hätte es natürlich auch LfdGvsK nennen können.Soka Runs betreffen jeden, denn die Forderung lautet "Halterkunde statt Rasseliste".
Die Termine werden in allen möglichen Foren und Facebookgruppen geteilt und auch Flyer sind überall zugänglich.
Es wird also niemand ausgeschlossen - ganz im Gegenteil, es sind alle herzlich willkommen. -
Anleinpflicht, Wesenstest, Maulkorb - wir haben genug!
Wir kämpfen für die Abschaffung der Rassenliste in Hamburg und die Gleichbehandlung aller Hunde.Am 09. Juli 2016 ist es wieder soweit.
Ab 14 Uhr findet auf dem Hamburger Rathausmarkt die Demo gegen das Hamburger Hundegesetz statt.
Alle Hunde und Hundefreunde sind herzlich eingeladen daran Teilzunehmen.Weitere Infos wird es hier geben:
facebook.com/events/592760960902681/ -
Glaub ich gar nicht. Vielen ist das Ausmaß des Problems gar nicht so bekannt, wenn man nicht persönlich betroffen ist oder es aus erster Hand hört. So wie das Wissen um die Soka Runs. Die Leute wissen ja zum Teil nicht, wann die statt finden oder dass sie statt finden.
Doch leider herrscht innerhalb der Hundehaltergemeinschaft eine ziemliche Unsolidärität.
Mir wurde schon oft gesagt, dass ich selbst Schuld hätte, dass ich so einen Hund halte und deswegen z.B. nicht nach Dänemark oder Frankreich in den Urlaub kann.
Als in der Gemeinde meiner Eltern die Steuer für 3 Rassen von 60 auf 600€ angehoben werden sollte, haben einige Hundehalter öffentlich gesagt, dass sie die Petition nicht unterschreiben werden, weil es sie ja nicht betrifft.