Hallöchen alle miteinander,
wir haben uns heute mit einer Dame getroffen, die mit den "Tierfreunden Regensburg" zusammen arbeitet.
Bei ihr sind derzeit 3 Hündinnen, die für uns in Frage kommen.
Alle drei haben Ihre Vor- und "Nachteile" und nun stehen wir natürlich vor einer Entscheidung.
Der Nachmittag war an sich ganz toll. Wir haben die Hunde kennengelernt, sind dann alle gemeinsam Gassi gegangen und haben ewig lange noch mit der Dame gesprochen.
Sie hat allerdings eine Bemerkung gemacht, die uns nicht wirklich aus dem Kopf gehen will und deshalb wende ich mich nun an Euch.
Sie sagte: bei unkastrierten Hündinnen bleibt sie so lange die Eigentümerin, bis wir eine Bescheinigung vorlegen, dass die Hündin kastriert wurde. Sie hat angegeben, dass sie kastriert werden sollten, um dem Krebs vorzubeugen.
Die Schutzgebühr für die bereits geimpften (ohne chip) Hündinnen würde sich auf 120€ belaufen - für uns ja völlig ok.
Nun unsere Frage: geht das überhaupt mit rechten Dingen zu??
Das ganze würde auch vertraglich festgehalten werden....
Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man einen Hund seine "Triebe" ausleben lassen sollte und bin auch kein fan von Vorsorge-Kastration ....
Was meint ihr??
Liebe Grüße,
Eure Daniela