Auch wenn Deine Familie Dich unterstützt bei dem Hund wenn er alleine ist, aber was ist, wenn Du mal ausziehst? Auch wenn ein Umzug noch in weiter Ferne liegt, solltest Du es evtl. in Betracht ziehen, was dann mit dem Hund geschieht. Ein kurzhaariger Hund ist zwar vielleicht in der Fellpflege nicht so intensiv wie langhaarige "Fellmonster", aber man sollte bedenken das es keinen kurzhaarigen Hund gibt, der nicht haart. Die kurzhaarigen Borsten bekommst du kaum weggesaugt und haken sich auch schön in Kleidung ein. Bei unseren Tierheimen in der Nähe würdest Du keinen Hund bekommen, bei 8 Stunden Berufstätigkeit. Auch wenn Dein Hund dann bei deinen Eltern gut aufgehoben ist, sind sie auch bereit dich bei dem Hundesport zu unterstützen. Ein Labrador z.b. brauch auch viel Denksport, damit er nicht irgendwann "verhaltensauffällig" wird. Vielleicht gehst du mal in ein Tierheim in eurer Nähe und nimmst dort eine Patenschaft an, wo Du dich zeitweise um das Tier im Tierheim kümmern kannst. Dort kann man gut testen, ob das tägliche Gassigehen vielleicht doch für dich auf Dauer vielleicht zur Belastung wird. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung ob und für welches Tier Du Dich entscheidest.
LG nudelfee