Beiträge von nudelfee

    Das der Welpe nachts schon 10 Stunden aushält, finde ich in dem Alter schon enorm. Auch das er jetzt 4 Tage schon durchgehalten hat, ist doch Klasse, spricht doch auch eigentlich gegen eine "Krankheit" oder? Ich würde einfach noch etwas Zeit verstreichen lassen und abwarten. Die Kleine ist zu früh von der Mutter bzw. den Geschwistern getrennt worden und wenn Du keinen Rat in der Welpenschule bekommst, such Dir lieber eine Neue, bevor sich noch mehr Frust bei Dir aufbaut. Viel Glück und Geduld weiterhin


    LG nudelfee

    Ich denke auch die Zeit wird es bringen, das sie wieder stubenrein wird. Lobe sie überschwenglich wenn sie draussen macht und beobachte sie in der Wohnung ganz genau, wenn sie unruhig wird, ab nach draussen. Achte drauf das sie nie sieht, wenn Du mal eine Pfütze von Ihr in der Wohnung wegmachen musst. Vergesse nicht die Stellen mit Essigwasser oder Dezinfektionsmittel nachzureinigen. Tue so als ob nichts gewesen ist. Solltest Du sie in Flagranti erwischen, rufe NEIN und setzte sie sofort nach draussen. Ich habe meinen Hund immer abends gefüttert, damit er nachts alles in Ruhe verdauen konnte. Das Futter würde ich nach einer Eingewöhnungsphase umstellen, es gibt spezielles Futter für Kleinrassen.


    lg nudelfee

    Leishaniose z.b. ist nicht heilbar. Es kann sein das Hunde positiv auf den Test reagieren, aber die Krankheit nie ausbricht. Andersrum kann die Krankheit z.b. ausbrechen, wenn die Hunde Stress bekommen, wie z.b. der Umzug in ein neues Heim. Die ausgesuchte Hündin kann Glück haben oder auch nicht, Anzeichen dafür muss es jetzt noch nicht geben. Eine Freundin von mir hat sich bei Ajucan Mallorca Hilfe einen Welpen ausgesucht und bis jetzt (der Hund ist jetzt 1,5 Jahre) hat sie Glück, der kleine Kerl ist gesund. Meine Nachbarin hatte einen Husky-Mischling (aus Ungarn) der nach 3 Monaten an Nierenversagen gestoren ist. Ich denke die Chancen stehen 50:50 bei den armen Geschöpfen aus dem Süden. In dem Leishmaniose-Forum sind einige die mehrere 1000 Euro für die Gesundheit/Krankheit ihres Tieres ausgegeben haben, die aber immer wieder ein Tier aus dem Süden aufnehmen würden. Ich würde Dir zu einem privaten Hobbyzüchter raten, wo Du die Elterntiere begutachten kannst und im Vorfeld die Eigenschaften der Eltern weisst. Muss ja nicht ein Rassezüchter sein, es gibt ja auch viele Mischlinge die Privat grossgezogen werden. Ich habe mich gerade wegen unserer Kinder (6 und 9 Jahren) für eine Welpen entschieden. Ich weiss es macht mehr Arbeit aber ich wollte soviel Risiken ausschliessen, wie es geht.

    Hallo summerbreaze,


    erstmal würde ich den Welpen so oft wie möglich ohne Leine laufen lassen, nutze es aus, das er im Moment immer bei Dir bleibt und Dich verfolgt, so hast Du es später einfacher.
    Zum "Leinenlaufen" kann ich Dir nur den Tip geben, es am besten in der Wohnung mal auszuprobieren. Halte ein Leckerchen seitlich am Oberschenkel, so das er es nicht erreichen kann. Geh ein paar Meter und lass ihn mit lockerer Leine folgen, dabei bei Fuss sagen und wenn es klappt sofort loben und mit dem Leckerchen belohnen.


    Viel Glück
    nudelfee

    Gerade als "Anfänger" find ich solche Pflegestellen nicht geeignet. Ich denke gerade da brauch man jede Menge Hundeerfahrung um solch einen "Job" anzunehmen. Auch wäre es mir für das Kind zu gefährlich, da man nie weiss was für ein Hund in die Familie kommt.

    Auch wenn Deine Familie Dich unterstützt bei dem Hund wenn er alleine ist, aber was ist, wenn Du mal ausziehst? Auch wenn ein Umzug noch in weiter Ferne liegt, solltest Du es evtl. in Betracht ziehen, was dann mit dem Hund geschieht. Ein kurzhaariger Hund ist zwar vielleicht in der Fellpflege nicht so intensiv wie langhaarige "Fellmonster", aber man sollte bedenken das es keinen kurzhaarigen Hund gibt, der nicht haart. Die kurzhaarigen Borsten bekommst du kaum weggesaugt und haken sich auch schön in Kleidung ein. Bei unseren Tierheimen in der Nähe würdest Du keinen Hund bekommen, bei 8 Stunden Berufstätigkeit. Auch wenn Dein Hund dann bei deinen Eltern gut aufgehoben ist, sind sie auch bereit dich bei dem Hundesport zu unterstützen. Ein Labrador z.b. brauch auch viel Denksport, damit er nicht irgendwann "verhaltensauffällig" wird. Vielleicht gehst du mal in ein Tierheim in eurer Nähe und nimmst dort eine Patenschaft an, wo Du dich zeitweise um das Tier im Tierheim kümmern kannst. Dort kann man gut testen, ob das tägliche Gassigehen vielleicht doch für dich auf Dauer vielleicht zur Belastung wird. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung ob und für welches Tier Du Dich entscheidest.


    LG nudelfee

    Ist ja wirklich ein ganz süsses Mädchen. Aber wenn ich das alles richtig lese, hast da auch noch einiges mit Erziehung vor dir. Sie verträgt sich auch mit Katzen, aber verträgt sich deine Katze auch mit Hunden? Habt ihr das schonmal testen können? Was mir noch aufgefallen ist, das die Pflegemama schreibt, das der Hund auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet wurde, aber meines Wissens nach kann man erst einen aussagekräftigen Test mit einem Jahr machen. Ich finde es super wenn Tiere aus dem Ausland gerettet werden nur man sollte auch daran denken das es evtl. jahrelange "Kosten" mit sich tragen kann. Das heisst nicht, das man mit einem "deutschen" Hund nicht genauso ein Pech haben kann, aber vielleicht kann man das Riskiko etwas verringern.


    lg nudelfee

    Ich kenne es auch nur so, das man auf keinen Fall vor dem 1. Geburtstag des Hundes, mit dem Fahrradfahren anfangen soll. Auch die Treppen sollte, wenn möglich bis dahin vermieden werden. Wobei das Trepprunter noch mehr auf die Gelenke geht, wie Trepprauf.


    lg nudelfee