Hallo zusammen,
ich hab folgendes Problem. Unsere Nachbarn haben sich einen West Highland Terrier zugelegt. Der Kleine (ca. 9,5 Wochen) ist nun seit 1,5 Wochen bei der neuen Familie. Unsere Nachbarin ist alkoholkrank und ich vermute das der Hund angeschafft wurde, damit sie nicht soviel alleine ist. Nun zu "meinem" Problem. Der Hund darf nicht raus. Im Garten wurde ein Stück ca. 2m x 0,50m abgezäunt, damit der Hund da sein Geschäft machen kann. Sobald er Pipi macht wird die halbe Regentonne darüber ausgekippt, damit bloss der Rasen nicht gelb wird. Zu einer anderen Nachbarin hat sie geäussert, wenn sie mit dem Hund nicht klarkommt, gibt sie ihn halt nach 1 Woche ab. Ehrlich gesagt, ich habe gehofft, das sie nicht klarkommt, aber nun sind fast 2 Wochen vergangen und der Kleine ist noch da. Ich habe den Hund erst 1 oder 2x kurz bellen hören sonst nicht. Hinzu kommt, das keiner der Nachbarn Kontakt zu der Familie hat, die evtl. mal was sagen könnten, das es evtl. falsch ist, wie sie mit dem Hund umgehen. Ich möchte noch nicht mal unterstellen, das sie es mit böser Absicht machen, ich denke einfach sie haben 0 Plan wie man mit Hunden umgeht. Mir dreht sich jedesmal der Magen um, wenn ich sehe das der Hund nicht mal Zeit hat etwas zu schnüffeln und sofort nach dem Pipimachen wieder im Haus eingsperrt wird. Was meint ihr, reagiere ich vielleicht etwas über oder habt ihr evtl. eine Idee was man da machen könnte?
Gruß nudelfee