Hallo zusammen,
wir überlegen seit ein paar Wochen einen dritten Hund zu übernehmen. Die ganze Zeit war es nur "so ein Gedanke", aber seit heute hat das Hundekind einen Namen und heißt Blue
Zu den Beweggründen. Wir haben einen Chiahuahua Rüden (*2003) und eine Dobermann Hündin (*2013) und suchen für die Hündin einen Gefährten. Mit einem alten, grummeligen Chihuahua kann sie leider nichts anfangen und auch Gassi-Begegnungen gibt es hier leider nicht so häufig. Und wenn, ziehen die meisten ihre Hunde schnell weiter "Nein, mit einem bösen Dobi spielen wir nicht." oder die Hunde sind an der Leine so aggressiv, dass meine Hündin lieber weiter geht.
Heute haben wir also zufällig Blue entdeckt. Sie ist 3,5 Monate alt, ein Mischling und wird ca. Kniehoch werden. Ich habe mich mit der Betreuerin in Verbindung gesetzt und gesagt, dass ich Interesse habe. Bisher hat sich noch niemand für die kleine Maus interessiert, also könnte auch die Vorkontrolle bald stattfinden.
Nun gehen mein Mann und ich beide Vollzeit arbeiten. Den Chihuahua nehme ich mit zur Arbeit. Der Dobi wird vom Rest der Familie versorgt. Aufgrund der Rasse darf ich sie leider nicht mit ins Büro nehmen. (Auch darüber kann man sich streiten, aber nun gut. Es ist halt so ) Die Kleine könnte ich mit zur Arbeit nehmen, sobald sie stubenrein ist.
Hält jemand von euch drei Hunde? Wie ist das so? Grad, wenn beide noch jung & sehr aktiv sind. Und ich möchte auch weiterhin zur Hundeschule... geht das überhaupt? Ist wahrscheinlich alles eine Frage der Organisation und der eigenen Flexibilität, hm?
Über Kosten mach ich mir jetzt noch keine Sorgen.
Vielleicht kann ja mal jemand erzählen. Würd mich freuen