Beiträge von Jonah12

    Mit welcher Bürste pflegt ihr das Fell eurer Aussienasen. Ich kämme bei Milo relativ viel raus,aber habe das Gefühl das es nicht mal das geringste von allem ist. Er verliert tagtäglich sooo viel von seinen Haaren. Deswegen bin ich auf der Suche nach etwas,was effektiver ist zum Bürsten :D

    Ich füttere Josera optiness. Er kriegt morgens und abends eine Portion. Ca. 300g insgesamt. Zwischendurch am Tag mal Quark,Gurke, Rinderlunge..


    Als Lösung würde ich ungern nehmen, alles in Sicherheit zu bringen oder nicht in Anwesenheit des Hundes zu essen.
    Erfolge hat er keine ( bis auf 2x vor langer Zeit,wo es anfing und ich nie mitgerechnet hab!!),daher verstehe ich nicht warum er so hartnäckig ist!

    Hallo!
    Ich bräuchte mal euren Rat!
    Sein ein paar Monaten,hat Milo ( Australian Shepherd,1,5Jahr) angefangen , gierig nach Essen zu sein. Er will essen klauen und würde es auch tun wenn wir ihn nicht davon abhalten würden. Er ist sehr dreist und hartnäckig auch wenn man ihn ermahnt. An den Müll geht er auch und will den Deckel wegschieben. Ob wir anwesend sind ist ihm egal.
    Das hat er alles 'früher' nicht gemacht,er hat nie was von unserem Essen bekommen. Betteln war von Anfang an nicht drinne und er hat es schnell gelernt.
    Ich bin ratlos. Es nervt echt, wenn er so penetrant ist :muede:
    An der Ernährung bei ihm hat sich nichts geändert. Ich dachte es könnte an mehr Hunger liegen. Er kriegt daher immer mal was 'kalorienarmes' zwischendurch.Zum Magen füllen.
    Hat jemand eine Idee wie ich es trainieren kann? Oder an was es liegen kann?
    Fressen darf er generell nur nach Freigabe 'nimms'
    Danke im voraus

    Ich kenne es von Milo als Übersprungshandlung,wenn viel los ist oder er gerade warten muss..Da nimmt er sich auch eine Pfote ( einer von den vorderen) und knabbert an den Ballen rum. Es ist allerdings nicht so,das man es nicht unterbinden kann oder das es richtig Wund wird.

    Ohje, wenn ich höre, was bei Euch an Silvester veranstaltet wird, bin ich mit unserem 'bisschen' Hochwasser ja fast noch zufrieden.

    Dazu mach' Dir mal keine Gedanken: die Idee, dass man Angst generell durch Aufmerksamkeit und Zuneigung bestätigt, darf glücklicherweise mittlerweile als überholt gelten. Wie fast immer kommt es auf die Art an, in der man sich dem Hund zuwendet. Bin ich selber aufgeregt, verängstigt und nervös, kann ich meinem Hund natürlich kaum eine gute Stütze sein. Bin ich aber ruhig, zufrieden, zuversichtlich und fürsorglich, kann sich das genauso übertragen wie eine ängstliche Stimmung. Wichtig ist es, nicht mit dem Hund zusammen in Panik zu verfallen oder sich von seiner Angst anstecken zu lassen, sondern ihm eine beruhigte und beruhigende Schulter zu bieten.
    Ich wünsche Euch, Euren Vierbeinern und Euren Lieben ein gutes neues Jahr und einen möglichst stressfreien Jahreswechsel!

    So sehe ich das auch.
    Es wird ja oft empfohlen,dass man die Angst ignorieren soll,damit man nichts verstärkt.Finde ich persönlich Schwachsinn.
    Der Hund hat Angst und ich sollte auf seine Emotion eingehen. Ich bin seine Vertrauensperson und 'sorge' für seinen Schutz und das kann ich mit ignorieren nicht erreichen.


    Ich war gerade mit Milo draußen. Das ist für heute erstmal gecancelt.
    Es hat ausgerechnet einige Male geknallt,so laut das ich mich selber kurz erschreckt habe.
    Er hat gezittert und wollte wegrennen.
    Ich hoffe Zuhause hält er es heute Abend aus.


    Euch einen guten Rutscht!

    @Chicox3
    Milo hat es so auch nicht verstanden.
    Ich habe dann sein morgendliches Verbeugen positiv verstärkt und in nicht mal 2 Tagen hat er es tausend Mal am Tag gemacht. Dann habe ich es weiterhin mit dem Kommando benannt.
    Das hatte etwas länger gedauert,dass er das verlässlich auf Kommando gezeigt hat.
    Einziger 'Nachteil' den ich aber nicht schlimm sonder lustig finde: Er verbeugt sich nun tagtäglich x-mal..In der Bahn,wenn er uns begrüßt,wenn er müde ist..Immer und überall. :D