Beiträge von MrsMiggins

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    Es sagt auch kein Mensch, dass die Hetze der 'Presse' und die Listen etwas gutes sind. Sich aber hinzustellen und zu behaupten (und es auch noch zu glauben) SoKas seien reine Schmusehündchen ohne jegliche Aggression ist nicht die Lösung! Wer sowasvon sich gibt und es glaubt, ist mAn nicht in der Lage seinen Hund verantwortungsbewusst und sachlich zu betrachten, etc.


    Genau.
    Sokas unterscheiden sich in nichts von anderen Hunden, auch die sind keine reinen Schmusehündchen.

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    So hart es sich anhört: Wenn es dem Hund gut geht, bei Deiner Exfreundin - dann lass es einfach so. Wie gesagt, Hunde sind opportunisten und für den Hund ist das ständige Hin und Her nicht gut. Es ist eher Dein Schmerz, nicht der des Hundes - für ihn bist Du "nur" der coole Kerl, mit dem man tolle Sachen erlebt. Aber wenn das weg fällt, stirbt der Hund nicht...


    Sehe ich auch so.

    IBD heisst ja lediglich "Wir haben keine Ahnung, es ist halt irgendwas mit dem Darm".
    In so fern muss man schauen was der Hund verträgt.
    Das Lupovet ist häufig das Futter der Wahl, aber TroFu.


    Ich würd einen IBD Hund immer versuchen mit Einzelkomponenten die man kocht zu füttern.
    Dazu dann, wenn erstmal etwas Ruhe im Darm ist, Futtermedicus Zusätze und eine gute THP die z.B. mit Sanum und/oder Horvi arbeitet.


    Aber das ist eben das verflixtre daran, einem hilfts, dem Nächsten nicht.

    Rottweiler sind sehr schlecht lesbar, das darf man nicht vergessen.
    Wer nicht wirklich Ahnung davon hat seinen Rotti zu lesen, hat viel mehr Probleme als das ein Halter anderer Hunde hat bei denen man das viel klarer sieht.
    Ich hab bei meinem auch kein Problem, ich sehe sofort wenn er schief guckt, sich leicht verspannt, ein Gesichtsmuskel zuckt. Das tun viele Rotties aber nicht.

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    Habe bisher nur still mitgelesen, aber jetzt platzt mir gleich der Kragen. Die TS sowie ihre Familie wurde MEHRFACH schwer von dem Hund verletzt, welcher offensichtlich tiefergehende Probleme hat und durch eventuelle psychische und/oder medizinische Probleme zu unberechenbarem, schwerst aggressivem Verhalten neigt.


    Dass hier manche bei der Meinung, sofortiges Einschläfern sei eine Lösung, aufschreien, kann ich ja noch nachvollziehen - aber dass jetzt wieder die Gutmenschen daherkommen und mit erhobenem Zeigefinger predigen, man solle einem (unkontrollierbar aggressivem!) Problemhund nicht dauerhaft (also tagsüber bzw. in unmittelbarer menschlicher Gesellschaft) einen Maulkorb zum Schutz der Allgemeinheit anlegen, da das ja tierschutzrelevant sei - da frage ich mich doch allen Ernstes, was nun zu tun bleibt. Weiter so verfahren wie vorher - also den Hund nicht sichern und weiter frölhlich herumtrainieren - und auf den nächsten Verletzten warten?
    Manchmal fällt mir hier echt nix mehr ein.


    Auch wenn ich inzwischen fest davon überzeugt bin dass es ein trolliges Märchen ist dieser Fred:


    Das erinnert mich an eine ehemalige Hundetrainerin die mir verboten hat meinem Hund ein "nein" zu geben, das würde ihn frustrieren. Ich sollte ihm stattdessen eine Ersatzhandlung geben.
    Ob das in diesem Fall wohl ein Schinkenknochen statt des Gesichtes wäre?
    Hauptsache der Hund bekommt kein Trauma, ist ja egal ob da Menschen zu Schaden kommen. :lachtot: