Wer weiß wie agil der heutige Mops wäre, wenn er denn könnte, wie er wollte. Vllt würden Möpse ja jagen, wenn sie auch nur die kleinste Chance hätten hinter dem Kanrnickel hinterher zu kommen.
Also ich persönlich kenne keinen Mops, der eine Fahrradtour schafft. Frei atmend heißt für mich nicht 2 km laufen können ohne zu kollabieren. Die Mimimalanforderungen sollte man da doch etwas höher ansetzen meiner Meinung nach. Ich glaube auch nicht, dass man das mit dem genetisch vorhandenen Material beim Mops wieder hinbiegen kann ohne Einkreuzung einer anderen Rasse. Ob der JRT der ideale Kandidat ist, darüber kann man ja streiten. Diese Mixe zwischen JRT-Mops sind aber von Qualzucht weit entfernt meiner Meinung nach und den Exemplaren nach zu urteilen, die ich schon gesehen habe.
Beiträge von lightning88
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eurasierfan: Das war nicht speziell auf deinen Beitrag bezogen. Man muss sich aber nur mal die Kommentare auf Facebook teilweise anschauen. Da zieht sich bei mir alles zusammen.
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Mal ganz ehrlich jetzt: Würde jemand meinen Hund erschießen, würde ich mich auch nicht hinstellen und sagen: ja warten wir doch erstmal, was bei der Untersuchung rauskommt.Dass man da ein klitzekleines Bisschen emotional reagiert, dürfe ja wohl verständlich sein.
Aber nicht auf diese Art und Weise und nicht öffentlich auf Facebook. Vielleicht bin ich altmodisch, aber nein das kann ich nicht nachvollziehen.
Die Stellungnahme macht für mich nicht den Eindruck eines besonnenen Hundeführers. Das ist ein rein subjektives Empfinden und muss ja nicht von allen so geteilt werden.leider ja.
Polizisten sind Menschen. Menschen machen Fehler. Ob der Polizist in diesem Fall einen Fehler gemacht hat, kann hier keiner wissen. Nicht anhand dieser Berichterstattung. Ich bin also dagegen mal prophylaktisch drauf zu kloppen.
Und zwischen einen gezielten Schuss auf einen Hund abgeben und "wild im Park rumballern" sehe ich einen deutlichen Unterschied. -
Grad auf meiner Facebookseite gehabt: https://www.facebook.com/marc.…/946076838787412/?fref=nf
Sieht mir noch nicht einmal nach einem RR aus.
Sieht für mich auch nicht nach der genannten Rasse aus. Eher nach ner ganz anderen Rassemischung....aber gut.
Bei allem Verständnis für die Trauer des Besitzers. Aber ist nicht mal dabei gewesen und weiß natürlich genau, wie es abgelaufen ist. Und dann gleich mit Schimpfwörtern um sich schmeißen. Wirkt für mich nicht vertrauenserweckend.
Ob der Polizist überreagiert hat, ist nach den Berichten wie gesagt reine Spekulation. Vllt kommt da ja in den nächsten Tagen noch heraus, wie es genau war. -
Ich nehme für beides die Schere. Klappt hervorragend.
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Naja ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein Polizist im Dienst ohne Grund auf einen Hund schießt, wenn dieser sich völlig friedlich verhält. Da wird höchstwahrscheinlich mehr dahinter stecken. Was genau da passiert ist, bleibt also reine Spekulation.
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Wie wärs mit Anleinen und Anti-Jagd-Training? Mir haut so ein Hund genau einmal ab und dann läuft der bis ein entsprechndes Training gefruchtet hat an der Schleppleine. Für das hier beschriebene Vorgehen habe ich null Verständnis. Einfach mal laufen lassen und hoffen dass nix passiert...ohne Worte.
Ein Funkhalsband (ich gehe jetzt mal von Wassersprüh-Halsband aus, denn der Einsatz von Strom am Hund ist verboten) ohne professionelle Anleitung und Training im Vorfeld verschlimmert mit hoher Wahrscheinlichkeit die Problematik.Edit: Zum Thema Anti-Jagd-Training findest du viele Tipps hier im Forum. Einfach mal die Suchfunktion nutzen. Ansonsten bieten auch viele Trainer so ein Training inzwischen an.
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Hazel bekommt auch zu Hause Nassfutter. Ich füttere hauptsächlich Lukullus, schon seit der Welpenzeit. Sie veträgt es super. Laut Hersteller müsste sie davon auch 800 g am Tag bekommen bei ihren 22 kg Körpergewicht. Allerdings ist das bei ihr zuviel. Dann wird sie moppelig. Sie bekommt zwei Drittel der 800g Dose am Tag, wenn sie nur Nassfutter bekommt.
Die Herstellerangaben sind ja immer nur Richtwerte. Man muss schon ausprobieren, wie gut der eigene Hund das Futter verwertet. -
Lass ihn da liegen, wo er liegen möchte. Ich schätze ihm ist es im Schlafzimmer momentan einfach zu warm nachts. Ist ja auch ne Wahnsinnshitze, erst Recht für nen Samojeden.
Hazel schläft momentan die halbe Nacht auf dem Balkon. Ich überlege ja schon ernsthaft mich ihr anzuschließen.
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Und das meinte ich auch im ersten Post mit "schief laufen" - eigentlich ist jede Woche, die ein Welpe bei Mama (also auch bei den Geschwistern bleiben darf) wertvoll.
Das seh ich z.B. komplett anders. Und ich hab momentan "nur" einen Aussie. Ich will meinen Welpen Ende achte, spätestens neunte Woche, haben. Damit bin ich auch gut gefahren.
Was soll wertvoll daran sein, wenn der Welpe nur noch seine Ressourcen verteidigen muss innerhalb des Wurfes? Er hat ja gar keine Ausweichmöglichkeiten. Seh ich kritisch.