Ich steh schon hier. Hoffentlich am richtigen Parkplatz :)
Beiträge von lightning88
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Das Passiert nicht. Wenn er mit ihr geht ist sie Angeleint und am besten entweder mit Zugstopp Halsband oder Sicherheitsgeschirr draußen. Zumal mein Opa wenn überhaupt mal 30min mit ihr läuft.
Aber wie gesagt das kläre ich mal ab. Bis jetzt war es ja nie relevant. Mein Opa hat sie auch Gassie geführt wo sie noch nicht versichert war. Hab sie erst mit knapp 6 Monaten versichert.
Erst mit 6 Monaten....du bist echt mutig. So haben sich andere schon in die Privatinsolvenz manövriert. Passieren kann immer was. Jeder Hund kann sich losreißen. Ich kann dir nur den Tipp geben das abzuklären. Das Risiko musst letztendlich du tragen.
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Hab ich noch nie drüber nach gedacht. Meistens müssen die nicht mit ihr spazieren gehen. Mein Opa macht es zwar manchmal aber dann auf eigenverantwortung...
Ich sag immer er muss nicht. Mira ist zurzeit meistens 4-6 Stunden bei meinen Großeltern das schafft sie auch ohne Gassi und im Haus schläft sie.Aber ich hack da mal nach
Auf Eigenverantwortung. Da fall ich als Jurist vor Lachen ja gleich vom Stuhl, sorry. Wenn dein Hund unter seiner Betreuung einen Verkehrsunfall verursacht und ein Schaden von ,sagen wir mal, 300.000 Euro entsteht (bei Personenschaden ist das niedrig angesetzt), dann zahlt die Haftpflicht deines Opas keinen Cent davon. Ich hoffe für dich, dass er Millionär ist. Sonst würde ich das Risiko an deiner Stelle nicht eingehen. Du bleibst nämlich auf dem kompletten Schaden sitzen und haftest privat dafür. Also schau lieber schnell nochmal in deinen Versicherungsvertrag.
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Ja und kostet meist extra. So viel ich weiß ist bei mir keine Fremdbetreuung mit versichert
Ne das kostet nix extra, wenn man sich gleich die richtige Versicherung aussucht und darauf achtet. Wir zahlen 7 Euro im Monat und das ist mitversichert.
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Das hat nichts damit zu tun sonder mit sicherheit. Es gibt die, die es Privat machen aber was passiert wenn etwas passiert? Da ist der Hund nehmlich nicht versichert. Und es gibt die, die es eben gewerblich mit vertrag machen und die Hunde dann auch versichert sind.
Mein Hund ist immer versichert und zwar über die Hundehaftpflicht, die ich für ihn abgeschlossen habe. In dem Vertrag ist nämlich festgehalten, dass Versicherungsschutz auch besteht, wenn der Hund von Dritten betreut wird. Dass die TE darauf dann auch achtet, davon gehe ich einfach mal aus.
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Na ein Hundebetreuer ist für mich jemand der dafür einen Gegenleistung bekommt. Für seine Dienstleistung bezahlt wird.
Wie viel Geld es zum schluss ist, ist ja egal. Ich hab damals 2€ pro Hund für eine Stunde Gassi gehen bekommenUnd du meinst nur weil einer Geld dafür nimmt, macht er es zwangsläufig besser als jemand, der selber Hunde hält und es aus reiner Gefälligkeit macht? Versteh ich jetzt auch nicht.
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Ja genau. Wenn du doch 1-2 Stunden pause hast wieso gehst du dann nicht in der Pause mit deinem Hund?
Dann wäre es doch kein Problem...Sie hat keine zwei Stunden Pause, sondern einen Dogsitter, der zwei Stunden mit dem Hund geht. Macht für die Alleinesein Zeit des Hundes aber keinen Unterschied.
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Nein damals mit 17 hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht aber siehe da es hat geklappt und nach langem Suchen und knapp zwei Jahren vollzeitbetreuung für meine Hündin habe ich so wie es aussieht die perfekte Ausbildungsstelle gefunden.
erst letztens hab ich eben eine Abgesagt weil ich dort 10 Stunden + Nachts arbeiten hätte müssen. Das geht eben nicht mit Hund bzw 700km weit entfernt ohne Betreuungsmöglichkeit.
Wenn es nun hart auf hart kommt kann ich Mira zu meiner Mutter bringen sofern sie Urlaub hat oder zu meinen Großeltern.
Ich finde mein Hund hat es gut. Sie wird später nur wenig alleine bleiben und für die Tage wo sie länger alleine bleiben müsste muss ich eben eine Betreuung suchen!
Tut mir leid, aber ich würde meine berufliche Zukunft nie für meinen Hund aufs Spiel setzen. Ich möchte schließlich im Leben auch noch was erreichen und arbeite dafür auch hart. Da gehen unsere Einstellungen einfach auseinander anscheinend.
Ich suche die beste Lösung in der jeweiligen Situation für den Hund, aber wie jedes Familienmitglied muss auch unser Hund mal Abstriche machen. Anders funktioniert es einfach nicht.
Freut mich aber, dass du jetzt eine Ausbildungsstelle gefunden hast bei der alles passt. -
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dann kann ich davon ausgehen, dass hier scheinbar niemand ist, wo beide Teile vollzeit berufstätig sind . . . . . und schon hätte ich recht und kann sagen: berufstätige können sich keinen Hund leisten . . . .
Hier auch.
Ich bin zwar noch im Studium, aber arbeite nebenbei 20 Stunden die Woche. Im Ganzen bin ich also genausoviel außer Haus wie ein normaler Vollzeit Angestellter. Momentan kann ich Hazel ins Büro mitnehmen, aber in spätestens einem Jahr bin ich mit meinem Studium fertig und dann müssen wir auch neue Lösungen finden, weil ich dann Vollzeit auf meiner Referendariatsstelle bin (zukünftiger Jurist ) Entweder mein Freund nimmt sie dann mit oder wir werden auch eine Mittagsbetreuung suchen wie du dir das vorstellst. Allerdings weiß ich bei Hazel, dass sie völlig entspannt alleine bleibt auch über mehrere Stunden. Ich mache schon jetzt manchmal Tage, an denen sie 2x4 Stunden alleine ist um sie langsam zu gewöhnen. Ihr geht es super dabei. Wenn ich mittags zwei Stunden mit ihr unterwegs war, pennt die wieder bis mein Freund kommt. -
Miralady: Du hast ziemlich romantische Vorstellungen vom heutigen Arbeitsmarkt. Find mal ne Stelle, wo du mal eben auf 35 Stunden kürzen kannst. Die meisten Arbeitgeber zeigen dir nen Vogel. Die erwarten im Gegenteil sogar Überstunden von dir.
Und nach deinen Maßstäben gemessen dürftest du wohl auch keinen Hund dein eigen nennen. Du wusstest schließlich auch, dass du mal eine Ausbildung machst und da über 8 Stunden am Tag aus dem Haus bist.
Ich finde die eigenen Maßstäbe sollte man dann zuallererst mal bei sich selber anlegen.
Ansonten zur TE hab ich ja schon was gesagt. Und liebe TE, dass die Dogforum Welt nicht immer ein Abbild der realen Welt da draußen ist, ist dir ja bestimmt auch schon aufgefallen.