Beiträge von Fellnase2013

    Wichtig ist es meiner Meinung nach, den Fotografen in einem persönlichen Vorabgespräch kennenzulernen, jeder hat da so seine Ideen, das Paar mit Sicherheit in der Umgebung eine tolle Location, an der man ungestört und ungezwungen ein paar tolle Aufnahmen machen kann. Die schaut sich ein guter Fotograf in der Regel vorher an und findet auch Lösungen, wenn das Wetter nicht mitspielt ;)
    Wenn euch ein guter Fotograf den ganzen Tag begleitet, werden tolle Detailaufnahmen zu Stande kommen! Ist es der Termin beim Friseur zur Hochsteckfrisur der Braut zusammen mit ihren Freundinnen und einem Glas Champagner, der Bräutigam, der völlig nervös seine Krawatte bindet bis der Trauzeuge einschreiten muss, der Brautstrauß, die Blumenkinder, das Buffet etc.! Grundsätzlich sollte ein Profi unterschiedliche Brennweiten zur Verfügung haben und mindestens 2 Kameras schussbereit, die Gäste sollten nicht permanent vom Aufsteckblitz kurzzeitig erblinden, es geht auch ohne, ein guter Fotograf weiß wie das funktioniert!
    Meine Freundin bezahlte für die Bilder im Standesamt 250,-, ich war total ent5setzt, da stimmte mal so gar nix, weder Ausleuchtung, Ausschnitt, geschweige denn steckte eine Bildidee dahinter!
    Ein richtig guter Fotograf kostet Geld und man sitzt bei rund 1000 Bildern über den ganzen Tag hinweg nicht mal eben 4 Stunden daran, die Bilder werden auch nicht bei Rossman entwickelt, je nach Qualität haben die Abzüge auch ihren Preis und es lohnt sich ;)
    Bei einem Preis allerdings über 1000,- würde mich interessieren, ob das Album vergoldet wurde, sorry! Für weniger Geld gibt es auf dem Markt durchaus sehr gute Hochzeitsfotografen!
    Lasst euch Zeit, schaut euch Webseiten an, habt ihr jemanden in der Nähe gefunden, das spart z.B. Anfahrtkosten, trefft euch mit ihm/ihr und plant gemeinsam, man lernt sich kennen und ist ungezwungener :smile:

    Hallo,


    vor ca. 6 Wochen trat es zum ersten Mal auf! Er befand sich im Freilauf, ich war kurz abgelenkt, aus dem Augenwinkel bekam ich aber mit, dass er wie von einer Tarantel gestochen einfach weglief! Ich habe mich weder mit irgend jemanden unterhalten, noch gab auch keine lauten Geräusche, wir befanden uns auf einem ihm vertrauten Gelände! Ca. 50m von mir entfernt hielt er inne, schaute mich mit großen Augen an, kam aber auch nach Aufforderung nicht zu mir, ich musste hin und alles war wieder gut! Vor gut einer Woche ein ähnliches Spiel, unser Sohn war kurz zum Lösen mit ihm vor der Tür, der Hund steht im Hausflur und weigert sich die Wohnung zu betreten, ich checkte den Flur ab, ob da nun irgendwas ungewöhnliches, unbekanntes rumlag, nahm den schwarzen langen Mantel vom Stuhl, der hängt da übrigens öfter! Er lief mit eingeklemmter Rute ins Schlafzimmer in verkroch sich in der letzten Ecke... Selbst Käse, für ihn eigentlich absolut undenkbar diesen zu verweigern, lockte ihn nicht hervor! Er mied den Flur, als wenn der Teufel hinter seiner Seele her wäre! Dieser Zustand hielt ziemlich genau ein Tag an.
    Gestern Abend plötzlich, er lag neben uns im Wohnzimmer, starrte er ins Arbeitszimmer und ließ sich auch nicht davon abbringen, ich ging in die Küche und versuchte ihn mit frischen Hühnerfleisch zu locken, keine Chance und daher völlig ungewöhnlich!
    Er ist eh schon sehr anhänglich, aber zur Zeit noch kuscheliger als sonst!
    Einen Befund muss ich aber unbedingt hinzufügen, es wurde vor kurzem bei ihm für sein Alter (6) ungewöhnlich starke Athrose im Kreuzbeinwirbel festgestellt! Kann akut auftretender Schmerz eine unglücklich verlaufende Verknüpfung in einer gewohnten Umgebung auslösen?


    Vielen Dank im voraus für Antworten oder ähnliche Erfahrungen