Beiträge von TobiasJ

    Hallo zusammen,


    Ich habe ein Problem mit meinem Kleinen. Und zwar stinkt er seit einiger Zeit (im wahrsten Sinne des Wortes) tierisch aus dem Maul. Ich bin jetzt schon einige Monate auf dem Barf-Tripp, da ich dachte es damit in den Griff zu bekommen, allerdings hat sich absolut keine Besserung gezeigt.
    Ich war jetzt vergangene Woche deshalb mit ihm bei einer Tierärztin, die nicht nur nach Schulmedizin behandelt, sondern auch nach alternativen Methoden. An sich war ich von ihrem Umgang mit Cico ganz angetan, allerdings hat sie nicht mal ins Maul geschaut, sondern nur mal "geschnüffelt" und gemeint, dass sie da im Moment jetzt nichts riecht (, aber das sei ja der klassische Vorführeffekt). Auf ihr anraten koche ich jetzt seitdem seine tägliche Gemüseration, da sie meinte, es kommt am ehesten davon bei einer Rohfütterung. Hunde können das rohe Gemüse nicht verdauen und bei dem sowieso schon sensiblen Magen meines Hundes (Verdauungsprobleme bei allen vorher durchprobierten Trofus) könnte das der Grund sein.
    Bis jetzt hat sich aber keinerlei Besserung gezeigt. Bin ich vielleicht zu voreilig und muss mich noch ein bisschen gedulden?


    Es sei auch erwähnt, dass Cico eine Allergie auf diverse Gräser und Pollen hat (Allergietest), was sich dieses Jahr im Frühjahr richtig schlimm durch Juckreiz geäußert hat, mittlerweile aber einigermaßen im Rahmen ist (verständlich, da viele Pflanzen schon verblüht sind).
    Gelegentlich hat er aber noch "Anfälle", da ja zurzeit wieder einiges an Gräsern losgeht. Nun ist es auch so, dass sich beim Hecheln ab und an (v.a. bei Hitze) Geräusche äußern, die ein wenig so klingen, als wäre sein Hals ein bisschen zu. (So ungefähr, wie sich ein Raucher am Morgen fühlt, wenn er es abends ein bisschen übertrieben hat mit dem Tabakgenuss)
    Jetzt kam mir die Idee, dass das ja alles zusammenhängen könnte (ähnlich wie beim Menschen):
    Allergie -> Hals zu (verschleimt oder geschwollen) -> Mundgeruch


    Ich hoffe ich hab jetzt keine wichtigen Infos vergessen und ihr könnt grob nachvollziehen was ich meine.


    Hat jemand vielleicht schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Vielen Dank, ihr würdet mir sehr helfen.

    Hallo zusammen,


    Ich zähle mich jetzt seit einigen Monaten auch zu den Rohfütterern, bin aber natürlich noch nicht so 100% dabei und immer mal wieder am modifizieren des Futterplans, wenn mir wieder irgendeine Ungereimtheit ins Auge sticht.


    Erstmal kurz ein paar Infos: Cico, 2-jähriger Mischling, 13 kg


    Futtermenge/Woche:
    700g Muskelfleisch (Rind, Geflügel, Fisch, Pferd, Lamm)
    400g Pansen (Rind, Lamm)
    250 g Innereien (davon 150g Leber)
    250g Knochen
    250g Fett


    Gemüse: 450g
    Obst: 180g


    Öle (v.a. Lachs, Lein): 28g


    Zusätze: 2 TL Bierhefe, 2 TL Seealgenmehl, 2 Eigelb, 1 Knoblauchzehe, Kräuter pi mal Daumen


    Ich wäre auch sehr erfreut, wenn das irgendjemand mal grundsätzlich absegnen könnte ;)


    Aber nun zum eigentlichen Problem.
    Cico hat einen Kalziumbedarf von etwa 1g/d bzw. 7g/Woche.


    Dieser wird eigentlich hauptsächlich durch Rinderknochen gedeckt, da ich die hier von nem Biohof immer mal wieder in größeren Mengen geschenkt bekomme.


    Jetzt habe ich heute diese interessante Liste über Calciumgehalte gefunden: http://www.polar-chat.de/topic_81152.html


    Nach dieser Liste ist Cico ja mit 35g Ca (aus 250 g Rinderknochen) wirklich drastisch überversorgt.


    Wie ist das denn bei euch? Bzw. ab wann wird ne Kalziumüberversorgung kritisch und wie äußert sich das?
    Ich würde das nicht übers Herz bringen ihm wöchentlich nur 50g Knochen zu geben, da er da wirklich gut Spaß dran hat.
    Oder soll ich eher auf Hühner-/Putenhälse umsteigen?


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

    Hallo oregano,


    Hab deinen Post erst gelesen, nachdem ich meinen abgeschickt habe. Danke dir trotzdem, hab wohl intuitiv das richtige getan ;)


    Also ich hab jetzt mal die Werte nachgerechnet und er kommt bei dieser Fütterung im Schnitt auf 38 g Rohprotein täglich (Sollwert: 34,x g). Ich denke das passt, oder?


    Und der Fettanteil liegt jetzt im Schnitt irgendwo zwischen 15 und 20 % der tierischen Bestandteile, das sollte ja auch ungefähr so sein.


    Hab beim Tierhotel jetzt einfach mal Pferdefett bestellt, was anderes hab ich nicht gefunden.


    Zudem hab ich etwas Geflügelfleisch mitbestellt, dass ich zu dem Rind nach und nach ne andere Fleischsorte zuführe.


    Bin mal gespannt, ob sich die Problemchen ("Heißhunger", mangelnde Gewichtszunahme, Kratzen) damit lösen. Ich wäre unendlich froh, bin jetzt seit November am rumprobieren mit den verschiedensten Futtermitteln, irgendwann muss das doch gut sein.


    Grüße, Tobias

    Hallo schon wieder,


    Bin jetzt meinen Plan nochmal durch und habe ihn folgendermaßen modifiziert:


    390 g Futtermenge (3% Körpergewicht), wie gehabt.
    Habe nun die Proteine etwas zurückgeschraubt, dass ich in etwa auf seine Bedarfswerte komme und dafür den Fettanteil erhöht, dass er auf seine Energiekosten kommt und endlich mal etwas zunimmt.
    Sieht nun folgendermaßen aus:


    3x:
    200 g Muskelfleisch + 50 g reines Fett + 100 g Pflanzliches


    2x:
    250 g Pansen + 100 g Pflanzliches


    2x:
    150 g Innereien + 100 g Muskelfleisch + 100g Pflanzliches


    Dazu gibt es ann 300 g RFK über die Woche verteilt.


    Klingt das passabel?

    Hallo RROdin,


    Danke für die Antwort, habe sie leider erst heute gelesen.


    Das mit den RFK mache ich schon so, dass es auch mal ein größeres Stück gibt und dann 1-2 Tage nichts. Ich schaue halt, dass ich im Großen und Ganzen auf die 300 g komme.


    Ich habe aufgrund der Tatsache, dass Cico meist einen Riesenhunger hat und nur sehr schwer zunimmt und ihm eigentlich noch +/- 1 kg fehlt, die Rationen etwas erhöht und füttere auch ab und an Kartoffeln zu.
    Jetzt habe ich mal die Protein-Ist/Soll-Werte miteinander verglichen und hier tut sich mir ein "kleines" Problem auf.


    Cico mit seinen 13 kg hat laut Meyer/Zentek (http://mashanga-burhani.blogsp…viel-fleisch-zu-viel.html) einen Proteinbedarf von 34,2 g/Tag.
    Und so sieht der Ist-Zustand (in der Woche) aus:
    Muskelfleisch 1050 g --> ca. 15% Rohprotein --> 162,75 g
    Pansen 625 g --> ca. 13% --> 84,5 g
    Innereien 300 g --> 20% --> 60 g
    RFK 350 g --> 15 % --> 52,5 g


    Ergibt summa summarum ca. 360 g Rohprotein/Woche bzw. 51 g/Tag. Das ist ja im Endeffekt um die Hälfte mehr als der Sollwert, mal abgesehen davon, dass Leckerli und Knabbereien da noch gar nicht inbegriffen sind.


    Ich wäre da überhaupt nicht drauf gekommen, wenn Cico sich nicht andauernd kratzen würde. Jetzt habe ich gelesen, dass das mit einem Proteinüberschuss zusammenhängen kann.
    Könnte das sein und wenn ja, wie gehe ich jetzt vor? Ich kann ja schlecht die Menge reduzieren, wenn er den Bedarf hat. Fett zufüttern? Wenn ja, auf welche Weise?


    Vielleicht ist das Kratzen ja aber auch noch eine der berühmt berüchtigten Entgiftungserscheinungen?? Ich bin etwas verzweifelt mal wieder... :D


    Vielen Dank schonmal für eure Meinungen.

    Hey Kathrin,
    Vielen Dank für die deine Antwort.


    Ich werde mal beobachten, wie er das mit den Innereien an einem Tag verträgt, hatte ja bis jetzt noch nicht so viele Möglichkeiten :D


    Getreide wollte ich halt rauslassen, weil ich dachte, dass es im Endeffekt beim "klassischen Barfen" ja nichts zu suchen hat und er sowieso ein bisschen ernährungssensibel ist (siehe Verträglichkeit Trockenfutter, Blähungen etc.). Kartoffeln habe ich ihm jetzt aber schonmal gegeben und das hat er gut vertragen, wirds jetzt also öfters (1-2 x die Woche) geben.


    Eigelb und auch Eierschalen gibts aus eigener Herkunft natürlich auch öfters mal dazu.
    Milchprodukte will ich vor allem mir nicht zumuten, da gibts abends auf der Couch dann ordentlich was in die Nase. Die verträgt er einfach nicht, egal ob Käse, Joghurt, Quark...


    Ich hab die Ration jetzt mal ein bisschen erhöht und es ist wirklich besser geworden mit dem Heißhunger. Denke er musste sich (und seine Verdauung) ja auch erstmal an die neue Fütterung gewöhnen.


    Was spricht eigentlich dagegen Öl und Zusätze einzufrieren?


    LG, Tobias

    ... ich hätte auch noch ein paar :D
    Ich habe Cico (Mischling, 1,5 Jahre, kastriert, 13 Kilo, aktiv) vergangene Woche aufs Barfen umgestellt, da ich mit diversen (guten) TroFus nur Probleme in Formen von Flatulenzen, weichem Stuhlgang, Juckreiz... hatte.


    Also hab ich einige Barf-Rechner bedient, mir eine Art "Mittelwert" rausgerechnet und bin zu folgendem Schluss gekommen:


    13 Kilo Hund, 3% vom Körpergewicht, 75% Fleischanteil:


    Tagesbedarf: 390 g -> 290 g Fleisch, 100 g Obst & Gemüse, 4g Öl


    Ergibt für die Woche:
    ca. 2050 g Fleisch (Muskelfleisch: 950 g, Pansen: 500 g, Innereien: 300 g, Knochen: 300 g)
    ca. 700 g Pflanzliches (520 g Gemüse, 180 g Obst)
    ca. 27 g Öl
    + Zusätze (Algen, Hefe...)


    Ich hab jetzt einfach mal die Wochenportion Pflanzliches + Öl (Karotten, Äpfel, Bananen, Lachs-, Leinöl, Zusätze) püriert und in 100g-Portionen eingefroren.


    Futterplan für eine Woche sähe also ungefähr so aus:
    2 Tage: 250 g Pansen + 100 g Püree + 40g RFK
    3 Tage: 250 g Muskelfleisch + 100 g Püree + 40 g RFK
    1 Tag: 300 g Innereien + 100g Püree
    1 Tag: 200g Muskelfleisch + 100g Püree + 80 g RFK


    Reihenfolge natürlich ein bisschen im Wechsel und nicht so wie es da jetzt steht. Fleisch ist zurzeit eigentlich hauptsächlich Rind, da ich erstmal mit einer Fleischsorte anfangen möchte.


    Frage an euch:
    Passt das so ungefähr? Was würdet ihr modifizieren? :???:
    Über welche Frage ich auch noch gestolpert bin & auf welche ich in den Weiten des WWW keine eindeutige Antwort gefunden habe: Wie sieht das mit den Kohlenhydraten aus bei einer getreidefreien Fütterung? Ist er da dann unterversorgt? Bzw. wie kann ich KH sonst zuführen (außer Getreide, Kartoffel)?


    Weiterhin ist mir aufgefallen, dass er seit der Umstellung einen abartigen Hunger hat. Er hat vorher schon gerne mal gebettelt, aber wenn wir zurzeit draußen unterwegs sind ist die Nase nur am Boden und alles, was irgendwie essbar erscheint (gerne Hühnerkot im Garten o.ä.) wird verschluckt ehe man "pfui" sagen kann. Aber auch in der Wohnung (v.a. Küche) scheint er nur noch auf der Suche nach Fressbarem zu sein und interessiert sich kaum noch für was anderes. Wie bekomme ich das in den Griff? Ich rechne ja schon mit 3% und die Leckerli gibts noch oben drauf, da er ein relativ schlechter Futterverwerter ist, meiner Meinung ist. Fett zufüttern oder andere Ideen?


    Auch wirkt er zurzeit etwas aufgedreht, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Kann diese Beobachtung vielleicht jemand teilen?


    Ich danke euch herzlichst für eure Hilfe,
    MfG Tobias & Cico

    Hallo Community,
    Ich danke euch für eure Antworten, die mich zum Nachdenken gebracht haben.
    Ich habe es jetzt noch mal mit Josera Fleisch & Reis (getreidefrei) probiert, da hat zwar der Stuhlgang & auch die Flatulenzen gestimmt, aber Cico hat mir die Bude voll gestunken (Körpergeruch) und sich nach einer gewissen Zeit auch auffällig oft gekratzt an Ohren/Achselhöhlen...
    Der Tierarzt hat Parasiten o.ä. ausgeschlossen, also war wohl wieder mal das Futter schuld.


    Jetzt habe ich diese Woche kurzerhand mehrere Barf-Rechner bedient, war beim Metzger und füttere ihn seit Dienstag "roh".


    Die Berechnung ergab folgendes (13 Kilo Hund, 3% vom Körpergewicht, 75% Fleischanteil):


    Tagesbedarf: 390 g -> 290 g Fleisch, 100 g Obst & Gemüse, 4g Öl


    Ergibt für die Woche:
    ca. 2050 g Fleisch (Muskelfleisch: 950 g, Pansen: 500 g, Innereien: 300 g, Knochen: 300 g)
    ca. 700 g Pflanzliches (520 g Gemüse, 180 g Obst)
    ca. 27 g Öl
    + Zusätze (Algen, Hefe...)


    Ich hab jetzt einfach mal die Wochenportion Pflanzliches + Öl (Karotten, Äpfel, Bananen, Lachs-, Leinöl) püriert und in 100g-Portionen eingefroren.


    Futterplan für eine Woche sähe also ungefähr so aus:
    2 Tage: 250 g Pansen + 100 g Püree + 40g RFK
    3 Tage: 250 g Muskelfleisch + 100 g Püree + 40 g RFK
    1 Tag: 300 g Innereien + 100g Püree
    1 Tag: 200g Muskelfleisch + 100g Püree + 80 g RFK


    Reihenfolge natürlich ein bisschen im Wechsel und nicht so wie es da jetzt steht.


    Frage an euch:
    Passt das so ungefähr? Was würdet ihr modifizieren?
    Über welche Frage ich auch noch gestolpert bin & auf welche ich in den Weiten des WWW keine eindeutige Antwort gefunden habe: Wie sieht das mit den Kohlenhydraten aus bei einer getreidefreien Fütterung? Ist er da dann unterversorgt? Bzw. wie kann ich KH sonst zuführen (außer Getreide, Kartoffel)?


    Vielen Dank für eure Antworten schonmal im Voraus,
    Ich hoffe, dass ihr diesmal nicht solange auf Antworen meinerseits warten müsst.
    MfG Tobias

    Hallo liebe Community,


    Jetzt les ich hier schon seit einiger Zeit immer mal wieder interessante Threads durch, komme aber nun bei meinem Problem irgendwie nicht mehr so richtig weiter und habe mich deshalb mal hier angemeldet.


    Ich bin seit 7 Wochen der Besitzer eines wunderbaren anderthalbjährigen mittelgroßen Mischlingsrüden namens Cico. Es läuft eigentlich alles super, aber was mich stört bzw. mich nicht glücklich macht ist das Füttern oder besser die Futterverwertung des Kleinen.


    Ich habe ihn im November als er bei uns "einzog" die ersten 4 Wochen das Platinum Lamb&Rice gefüttert. Das hat er sehr gut angenommen und ich benutze auch zurzeit noch die "Reste" als Leckerli, da ihm das richtig gut zu schmecken scheint.
    Er hat von dem Futter (außer die ersten Tage bei der Umstellung) auch kein bisschen gestunken und sein Haaren hielt sich auch in Grenzen.
    Soweit so gut, Probleme machte hier allerdings die Verdauung. Sein Output war ziemlich breiig (bis auf die erste Ladung am morgen, die ist von guter Konsistenz) und zudem sind ihm ziemlich oft Blähungen entwichen. Auch nahm er keinen Deut zu, obwohl ich ihm grundsätzlich schon mehr gab, als für sein Gewicht vorgeschlagen. (Ihm fehlen noch ein paar Gramm auf den Rippen)


    Auf den Rat der Hundetrainierin, die meinte, er würde das Futter evtl schlecht verwerten, habe ich jetzt hier einen Sack Wolfsblut stehen, auf den ich vor 3 Wochen langsam umgestellt habe. Also seit 2 Wochen frisst (oder eigentlich frisst er eher nicht, außer er hat wirklich Riesenhunger) er nun ausschließlich das Wolfsblut - Blue Mountain. Mal abgesehen davon, dass er es eigentlich mit dem Arsch nicht anschaut, hat sich auch an der "Verdauungssituation" eigentlich nichts geändert.
    Ich vermute mal, dass er das Futter nicht gut annimmt weil es 1. ein "richtiges" Trockenfutter ist (nicht kaltgepresst) und/oder 2. weil es sehr nach Kräutern riecht.


    Tierärztin habe ich auch aufgesucht, Kot untersuchen lassen auf Würmer etc., alles gut. Etwas organisches schließt sie auch aus.


    So jetzt dürft ihr loslegen, was soll ich tun?
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Hat jemand einen Tipp, welches (hochwertige) Trofu, am besten kaltgepresst, ich noch probieren könnte?


    Oder worüber ich natürlich auch schon ein paar Mal nachgedacht habe: Was würde denn barfen für einen 12 kg Hund im Monat ca. kosten, bzw. wie hoch wäre da der Aufwand?


    Ich danke euch herzlichst für eure Tipps,
    Liebe Grüße Tobias