Beiträge von Pakwerk

    Immer noch: Welche Vorteile bietet ein "Privatzüchter", sprich Vermehrer?


    Es geht nicht darum, was du beim VDH nicht magst, sondern das, was du dort deiner Meinung nach mehr oder mindestens genauso gut bekommst.

    Das es keine Zucht ist und du nicht verstehst, was Zucht bedeutet.


    Genau solche Leute liefern den Vermehrern die Möglichkeiten, ihre Ware gewinnbringend an den Mann zu bringen.

    Ach, das hat mit Angst wenig zu tun.
    Nach dem grauenvollen Vorgang, von einem Unfall zu sprechen wäre reiner Hohn, 2000 in Hamburg gab es Stimmen, wenn man in diese Kerbe schlug. Es ging dabei um das, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!, subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Von mehr Sicherheit war nie die Rede.


    Das kann man jetzt aber schlecht zurücknehmen. Das kostet nur Stimmen und dank toller Berichterstattung wäre ja auch wieder genau dieses Sicherheitsempfinden negativ beeinflusst.


    So lange Eltern ihre Kinder nicht zu Familien mit Soka zum Spielen lassen, wird sich an den Einsatzmöglichkeiten für diese Hunde wenig ändern.

    Und warum wird sich beschwert, dass man ohne DNA-Nachweis Registerpapiere bekommt?
    Für die ist doch völlig unerheblich, ob ein Nachweis vorliegt oder nicht.
    Und da folgende Vorgehen über Registereintragungen der Nachzuchten sichert doch die damalige Entscheidung ab. Entweder der Nachwuchs wird über drei Generationen zuchttauglich oder dieser Hund wird den bestehenden Genpool nie beeinflussen.

    Wenn du es nicht mehr überschauen kannst, dann ist Kontrolle einfach besser.


    Nehmen wir meine papierlosen X-er hier.
    Die meisten Welpen entstehen aus Verpaarungen, wo jeder die Eltern genau kennt. Man sieht die Hunde ständig, man weiß, wie sie sind. Da brauche ich keine Tätowierung und keinen Chip, ich weiß einfach, ob da der richtige Hund vor mir steht. Das war auch früher bei Rassehunden so. Man hatte ja kein Auto.
    Wenn ich dagegen für den Rüden durchs ganze Land fahre, dann muss ich mich verlassen.
    Was spricht da also gegen Sicherheit, die es schwarzen Schafen schwerer macht?

    Weil du eben nicht verstehst, worum es eigentlich geht.


    Eine VDH-Hund ist nicht geil, aber er und seine Vorfahren haben einen Schutz genossen, der den anderen verwehrt bleibt.


    Und eigentlich sollte jeder Hund, der geboren wird und auch seine Eltern, diesen Schutz genießen.
    Tun sie aber nicht.


    Nochmal:
    Innerhalb des VDH wird geschaut, außerhalb leider nicht.
    Und wo kommen denn die ganzen Hunde her? Eben nicht aus dem VDH.


    Und es liegt nicht an der Nase, auch wenn du es nicht verstehen möchtest. :roll:

    So lange du den Unterschied zwischen Zucht und Vermehrung nicht verstehst und auch nicht verstehst, wo die Gefahren liegen, ist eine Diskussion doch eh völlig unnütz.


    Entweder willst du es nicht verstehen oder dir fehlen die Kenntnisse es zu können.

    Wo liegt denn das Problem beim Mops?
    Es liegt nicht in der kurzen Nase, daher ändert das Einkreuzen einer Fremdrasse nur wenig. Das zeigen neben den Ergebnissen auch die anatomischen Gegebenheiten bei diesen Hunden.


    Was ein Mops heute leisten muss, damit er sich fortpflanzen darf, das scheint dir völlig fremd zu sein. Genauso wie die Probleme, die die Rasse hat und wie deren Bekämpfung sinnvoll möglich ist.


    Aber Hauptsache ordentlich Stammtischphrasen. :hust: