Somit hat die Polizei nichts dazu zu sagen, aber es ist natürlich erfreulich, wenn du damit durchkommst.
Beiträge von Pakwerk
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Lt. Satzung der Städte ist der Halter verpflichtet den Hund anzumelden und die Steuer zu entrichten. Der Halter ist aber nicht automatisch Eigentümer eines Hundes.
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Und was wird mit dem typischen Geschirr, mit dem Hunde draußen so unterwegs sind, besser?
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Zitat
Hat man da manchmal als Züchter das Gefühl "Hätteste den /die mal behalten!"?
Ach mal kurz ne Frage nebenher
was kostet denn so eine Mitgleidschaft im VDh o. angeschlossenem Verein und muß man dafür zwingen Züchter sein?
Die Beiträge in den Vereinen sind unterschiedlich, aber meist bis du all Vollmitglied mit weniger als 100 Euro pro Jahr dabei. Züchter musst du nicht sein, du musst auch keinen Hund haben und schon gar keinen der Rasse, die der Verein betreut. Obwohl das natürlich Sinn machen würde.
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Die Frage, die ich mir halt stelle, warum soll der Hund zuchtbedingt ein Verhalten angelegt haben, dass er im Alltag so gar nicht zeigen kann?
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Ja, aber das sind ja die wenigsten, mittlerweile hat doch fast alles einen Verein. Was ja auch mehr als sinnvoll ist, allein wegen der jeweiligen Zuchtordnungen.
Wobei der Cane Corso, meine ich, keinen Verein hat.
Da wäre der Weg über den VDH dann richtig, aber einfacher wird das auch das nicht.Wobei es doch erstmal sinnvoller wäre, zu gucken, ob der Hund überhaupt zuchttauglich wird. Die Sachkunde, Zwingerabnahme, etc. haben doch noch ganz viel Zeit.
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Der VDH ist der Dachverband der Rassehundezuchtvereine in Deutschland.
Nur ein Verein kann Mitglied im VDH werden, einzelne Personen können das nicht. Die werden Mitglied im Rassehundezuchtverein und darüber dem VDH angeschlossen.Genauso ist die FCI der Dachverband, der alle obersten Dachverbände der verschiedenen Länder vereint, sozusagen alle VDHs. Da kann auch nie eine einzelne Person oder ein Rassehundezuchtverein Mitglied werden, sondern immer nur ein einziger Dachverband aus einem Land.
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Ich glaube, dir fehlt die Vorstellung von dieser Veranlagung völlig, oder?
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Erstmal steht IM Chip nur eine zufällige Nummer, auf wen diese Nummer dann registriert wird, das steht auf einem anderen Blatt.
Da z. B. die meisten Tierärzte ein Tier nur behandeln, wenn der, der mit dem Tier in Praxis kommt, auch den Behandlungsvertrag unterschreibt, kann es schnell passieren, dass der Dackel meiner Nachbarin plötzlich auf mich läuft. Weil ich so nett war und den Hund mitgenommen habe. Deshalb gehört der aber noch lange nicht mir.
Wenn ich dagegen die auf mich überschrieben Ahnentafel eines Hundes habe, DANN kann für den Steuern zahlen wer will, das bleibt meiner.