Warum möchte man einen Hund, der aufpasst, wenn er genau diese Aufgaben dann nicht ansatzweise erledigen darf?
Beiträge von Pakwerk
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Nur ist eben ein Geschirr nicht automatisch schonender, wenn ein Hund nicht leinenführig ist.
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Och, beim Hund hat man ja die eigentümlichsten Konstellationen:Halter, Besitzer und Eigentümer können gleich drei verschiedene Personen sein.
Und nach dem Kaufvertrag ist das Eigentum doch geklärt. -
Meine laufen aus Sicherheitsgründen nackig.
Und an der Leine dann mit Halsband, weil mir das mit Geschirr einfach zuviel Gezumpsel ist, wenn ich auf einer Runde drei- oder viermal ab- und wieder anleine. -
Hier landet alles und jeder kommentarlos in einer Seite der Doppelbox oder alternativ im Hänger.
Nach spätestens zwei Wochen ist noch jeder ohne Mucken eingestiegen und hat sich auf die Fahrten gefreut. -
Das tun aber etwa 90 % aller Geschirre.
Dazu kommt, dass ein Geschirr, dass die Schulter ausreichend freilässt, dann aber Druck auf das Brustbein ausübt. Das ist dann auch nicht nett.
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Die Jenaer Studie zur Hundefortbewegung gibt Aufschluss und zeigt, dass ein Geschirr meist keine gute Lösung ist.
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Lass mal rechnen, wir haben:
Vater
Mutter
Opa
2 Onkel
eine Tante
2 "Neffen"
3 Geschwister
und 5 HalbgeschwisterUnd zwei- oder dreimal im Monat trainieren wir mit Nachbarvereinen, dann kommt noch mehr Verwandtschaft zusammen. Aus züchterischer Sicht ist es Klasse.
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Zitat
Und das wäre beim Haus-verlassen welcher? Das ist ja mein Dilemma, dass ich ihm ungerne für jede Situation einen Job geben möchte.
Bei uns war das ruhig sitzen, warten, rausgehen, wieder sitzen (Tür muss ja abgeschlossen werden) und dann erstmal Spannung abbauen.
Dafür, dass er sich damals schreiend in alles verbissen hat, was ihm vor die Zähne kam, hat er sich gut gemacht. Er arbeitet heute bei der Polizei und hat als "Macke" nur behalten, dass er nicht im Zwinger bleiben kann. Aber das managt sein Hundeführer super. Und jetzt hat dieser Hund eben ganztags einen Job und klar erkennbare Freizeit. Das tut ihm extrem gut.