Na ja, so sehe ich das auch, nur weil er nach "Erhalt" krank geworden ist, ihn wieder abzugeben.... Da scheiden sich die Geister. Denn da frage ich mich auch, was wäre wenn es erst nach 3 Jahren passiert wäre, da hätte der Züchter sicherlich "nein" gesagt und dann wären auch die Kosten aufgetreten.
Ich glaube nicht, das es direkt was mit Überforderung zu tun hat....
Zudem hat das nichts mit "Überhundehalter" zu tun, sondern einfach Verstand.
Als ich mir vor 5 Jahren einen Welpen geholt habe, war dieser auch doll krank, leider bin ich damals nicht dahinter gekommen, dass es ein Vermehrer war - dennoch habe ich 600€ Tierarztkosten auf mich genommen und ihn nicht wieder abgegeben oder woanders hingegeben. Ich habe mir den Hund ausgesucht und mich darin verliebt, also gehört er ab da an zu mir. Wie alles Andere auch. Das wäre ja FAST genauso, als wenn ich einen Freund habe, der erzählt mir nach 4 Wochen erst, er ist doll krank und ich trennen mich, weil mir das nicht in mein Leben passt. (Als Vergleich)
Na ja, der Hund ist nun wieder beim Züchter. Für die Themenerstellerin gibt es keine weiteren Sorgen, nur MICH würde mein Gewissen plagen. Sorry, ist aber nun mal.
Und wenn ich mir nächstes Jahr meinen Welpen hole, weiß ich aber ganz genau, dass im Garten alles verletzliche verschwindet, genau wie in der Wohnung "ungenießbares".
Aber ich drücke der Themenerstellerin unbekannter Wiese trotzdem die Daumen für einen eventuellen neuen Haustier und dem Welpen, dass dieser wirklich gut aufgehoben ist.
Lasst's Gut sein, nun ist es doch eh gesprungen wie gehoppst