Beiträge von Sonnenmariechen

    Wenn du Teilbarfen möchtest, ist es wichtig, dass du zu einer Mahlzeit nichts mischt (aufgrund verschiedener 'Verdauungszeiten'). Morgens das eine, abends das andere.
    Grundsätzlich kann ich dir aber nur dazu raten, komplett zu barfen. Falls du noch etwas unsicher bist, lies das Buch (ein Tag und eine schlaflose Nacht und du willst nie wieder freiwillig eine Dose, Nassfutter oder Trofu anrühren...) und dann kannst du mit Fug und Recht deinem TA mal den Marsch blasen...


    Wenns nur darum geht, den Sack leer zu kriegen... Es gibt viele Tierheime und Organisationen, die dankbar für jede Spende sind.

    Von Rinti kann ich dir nur abwarten, ganz mieses Zeug...
    Ihr habt überlegt zu barfen, das finde ich super. Ihr solltet da eurem anfänglichen Instinkt folgen. Ein Welpe kann genauso gebarft werden wie ein erwachsener. Die Zusammenstellung der Bestandteile fällt etwas anders aus.
    Vllt überlegt ihr euch den TA zu wechseln und euch einen zu suchen, der eure Facon unterstützt und euch nicht sein 'Kram' aufschwatzt... Manchmal muss man Mut haben und dem TA die Stirn bieten, hinterfragen und sich vor allem nicht gegen deinen Willen behandeln lassen (nicht nur beim Futter) Ich vergleiche manche (nicht alle!) Tierärzte mit 'Verkäufern', sie wollen, dass du wieder kommst. Und wie bleibst du 'Stammkunde'? Indem dein kleiner Vierbeiner nie wirklich nachhaltig gesund gemacht wird!!! Wie gesagt, nicht alle!!
    Ich kann dir das Buch 'Hunde würden länger leben' von Dr. Ziegler (eine Tierärztin!, die (erschreckende) Einblicke in das Tierarztleben und die Futtermittelindustrie gibt) empfehlen. Sehr lohnenswert, wenn ihr eurem treuen Freund einen Gefallen fürs Leben tun wollt.

    'Nix von seiner Bequemlichkeit ändern, Verantwortung etc..' Original wie bei uns... Er macht auch Dinge nicht mal 'einfach eben so', Urlaub ist bei uns auch eher weniger drin... Also Wahnsinn!!!!!!!! Wurden unsere Freunde bei der Geburt getrennt? :p


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    Oh Mejin,


    Du bist auf jeden Fall sowasvon nicht alleine mit deinem 'Problem'...


    Ich möchte auch so gerne einen Hund (hatte mit meinen Eltern einen, bin ausgezogen und vermisse das Zusammenleben ziemlich, Eltern würd ich mir allerdings erstmal nicht so schnell mehr zulegen... :p )


    Mein Freund liebt Hunde und wir sind uns einig, dass es definitiv mal einen in unserm Leben geben wird. Doch er möchte momentan sich den Stress nicht antun und die Umstände würden nicht passen. Wir sind beide Studenten (haben also frei einteilbare Zeit, weil man sich die Studenpläne selbst zusammenstellt), Auto ist eher unpassend (da hat er leider ein bisschen, aber nur ein kleines bisschen Recht ;)), naja und die üblichen Umstellungen: Spontaneität, etc. Er sagt immer wieder, wie gern er auch einen hätte, aber lässt sich von seinem 'Vernunftsteufel auf der Schulter' immer wieder überreden und findet nur negative Aspekte, obwohl er ganz genau weiß, was man zurück bekommt von dem kleinen Kerl... aber so wie ich meinen Freund inzwischen kenne, wird er immer der Skeptiker und Zögernde sein und ich werds eh in die Hand nehmen...


    War dir jetzt vllt keine große Hilfe, aber nicht alleine zu sein, hilft ja auch schon manchmal...


    Ich werde nicht aufgeben und irgendwann kommt er schon von ganz 'alleine...' auf den Hund...

    Hunde sind Rudeltiere. Und die Aussage, dass spielen gleichbedeutend mit 'ich ignoriere Herrchen; Freifahrtschein' einhergeht... Da muss ich sagen, selber schuld, wer verpennt sein Hund da zu reglementieren. Toben mit Älteren, Größeren, Schwächeren, Dickeren, Kleineren... Ein Muss!! Nur so lernt jeder seine Rangordnung im Rudel kennen. Außerdem ist jeder des anderen Überlegener oder Unterlegener.
    Junghunde BRAUCHEN die Erziehung älterer Vierbeiner.

    Also ich finde es sehr wichtig, dass mit älteren und größeren gespielt wird. So lernen die kleinen ihre Grenzen und das Rudelleben (mit anderen Vierbeinern) kennen. Erwachsene erziehen die kleinen. Da werden Dinge beigebracht, die du als Mensch i.d.R. nicht lehrst.


    Ich persönlich hätte keine Bedenken.

    Ich würde der ganzen Situation etwas mehr Zeit geben.


    Lass alle Beteiligten die neue Situation kennenlernen. Und seinen Vierbeiner wegzugeben, sollte nicht die erste Lösung sein, sondern das sollte die aller aller letzte Konsequenz sein, bis man alles probiert hat.
    Das Treppenproblem lasse ich jetzt mal außen vor.


    Das Hundezusammenleben solltest du mal ganz genau analysieren und als Rudelführer mit Rat und Tat deinen Hunden zur Seite stehen. Deine Hunde sprechen mit dir. Versuch deine eigene Einstellung zu deiner wirklich verzwickten Situation (mein höchsten Respekt), etwas positiver zu gestalten. Tiere merken noch bevor du es merkst, was du fühlst. Und wenn mein Frauchen darüber nachdenkt, mich wegzugeben, würde sich meine Laune/Verhalten auch nicht bessern...


    Wenn du mit deinem Kind ein wenig Ruhe und Alltag hast, könntest du überlegen, dir vllt Hilfe von Experten zu holen (Trainer, Psychologe). Manchmal ist man selbst nicht mehr in der Lage sich selbst zu helfen...


    Hoffe, ich bin jetzt nicht zu sehr abgedriftet...


    Ganz viel Kraft!

    Je mehr TroFu du fütterst, desto mehr muss der Hund trinken. Das TroFu entzieht dem Körper viel Flüssigkeit, das muss wieder aufgefüllt werden. Je mehr frisches du fütterst, desto mehr Flüssigkeit nimmt der Hund über die Nahrung auf und braucht nicht zusätzlich viel trinken.


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    Ich denke auch, dass das was mit dem Teppich zu tun. Unser hat auch ständig DIESEN einen Teppich (Läufer) im Visier gehabt. Dann haben wir überlegt, den Teppich einfach wegzulassen. War blöd, ziemlich fusskalt... Also haben wir uns gewagt und einfach einen neuen Läufer geholt, Problem gelöst...;)


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