Beiträge von Shantipuh

    Ah, Mist, bin schon wieder hier. Die Schleusen sind offen und nach einer halben Stunde Gassi war der Hund unter dem Regenmäntelchen von Ruffwear, das ich mal für kleines Geld bei eBay gekauft habe, nassnassnass. Ich brauche Wassersäule! Tipp anyone? Hund ist dünn, am Hintern gerne schön schmal zulaufend, das wäre super.

    Nonstop Fjord :ka:? Der hat immerhin 15.000mm Wassersäule.

    Wir waren vorgestern bei 1 1/2 Sturm und plätscherndem Regen draußen. Ich war nass, der Hund trocken (hat aber leider trotzdem gefroren weil die Winde eisig kalt waren).

    Die Passform ist bei schmalen bis normalen Hunden super, der Stoff dünn und hinten raffbar, wodurch man den Mantel gut anpassen kann.

    Ich hatte durch meine Hunde keine Einschränkungen im Studium. Ehrlich als ob sich die Freizeitgestaltung so zu jemandem unterscheidet der arbeitet. Betreuung, mitnehmen, alleine lassen. Das was wahrscheinlich auch jeder andere Mensch macht.

    Das kommt auf das Umfeld und die Bedingungen an.


    Ein Hund kann im Studium bereichernd, toll und deutlich weniger einschränkend sein, als im Berufsalltag, weil man weniger verpflichtende Aktivitäten leisten muss. Alle sind irgendwie spontaner, irgendwer hat immer Zeit. Irgendwer möchte immer an den Strand, chillt gerade im Garten, man kennt immer jemanden, der jemanden kennt, der jemanden als Elternteil hat/Tante hat/erstaunlichen reichen Kommilitonen kennt, der im Sommer sein Haus zu Verfügung stellt. Alle freuen sich, wenn ein Hund dabei ist, Kinder hat eh keiner und die Tage sind lang und voller Freude. Roadtrips sind immer gern gesehen, auch im Ausland, immerhin tut's bei den Schrottkarren nicht weh wenn was kaputt geht, da kann man höchstens noch gewinnen, weil die Versicherung wahrscheinlich mehr zahlt als das Auto wert war. Klar kann der Hund immer mit, Bock auf einen Kurztrip in die Niederlande? Montag ist eh nur Mathe, das wolltest du doch auf's nächste Semester schieben. Und im Auto kann ich zumindest das Testing fertig stellen was ich sonst nicht machen würde, die 40€ sind ja doch ganz schön.

    oder

    Man man wohnt in einer Betonwüste, die einzigen im größten Getto der Stadt weil's nix anderes mehr gab, irgendwie wäscht niemand jemals ab und deshalb ist sämtliches Geschirr (inklusive den Futterschüsseln für den Hunde) irgendwann zu Müslischalen umgewandelt worden und liegt ganz unten in der Spüle, die voller Geschirr ist, Freizeitangebote beschränken sich auf exzessiven Alkoholkonsum im Studentenwohnheim (in dem man selbst natürlich keinen Platz gefunden hat), sämtliche Freunde wohnen mehrere hundert Kilometer weit weg und die Idioten aus der Uni kann man kaum während den wirklich sehr langweiligen Vorlesungen ertragen, weshalb man höchstens betrunken mal ein Gespräch über 'Hast du mal ein Ladekabel?' hinaus geht führt. Und das größte Problem ist: man hat auch noch kein Geld, weshalb dieser ziemlich perspektivlose Ort gleich noch deprimierender wird. Und während man dann in seinem wirklich ausgesprochen hässlichen Zimmer mit erstaunlich kleinen Fenstern sitzt, bei dem einer der Vormieter mal alle Zimmerwände passend zum schäbig-grünlich-grauen Teppich in orange gestrichen hat, denkt man sich, wie schön eigentlich ein Hund wäre, weil er im Gegensatz zu den Ratten in der Wand zumindest nicht immer die Haferflocken frisst und um 3 Uhr Morgens die Dämmung anknabbert.


    Selbstverständlich sind beide Szenarien leicht überzogen, insbesondere das Zweitere (obwohl das erste erstaunlich gut zu uns passt, mir fällt gerade auf dass wie es im Sommer teilweise echt gut haben), allerdings haben wir beide Beispiele hier im Freundeskreis gehabt. Ja, inklusive 'El Rato', wir haben damals mitgeholfen alle Löcher zuzuspachteln, weil das Tierchen für die Lebenfallen viel zu schlau war. Es kam aber immer durchs Fenster rein, deshalb konnte unser Freund nicht mehr lüften, aber zumindest die Haferflocken konnten ab dem Zeitpunkt am Leben bleiben. Und von der Hanfplantage der Mitbewohnerin, die sie auf der Terrasse angelegt hatte, hat er seitdem auch weniger mitbekommen.

    Bei ihm (also dem Kumpel, nicht El Rato) ist dann übrigens kein Hund eingezogen, stattdessen ist er zurück in die Heimat gezogen, hat mehrere Jahre gearbeitet und nebenbei noch Bafög bezogen und hat jetzt einen neuen Versuch eines Studiums gestartet, diesmal deutlich erfolgreicher.

    Studentenleben können einfach extrem unterschiedlich ausfallen und noch viel wichtiger, da die finanzielle Komponente meistens stark eingeschränkt ist, sind sie häufig ein bisschen weniger variabel, bzw. muss man mehr erzwungene Kompromisse eingehen. Sie können super zur Hundehaltung passen, aber ebenso sehr maximal weit davon abweichen. Wenn man die Option hat, passende Bedingungen zu schaffen, glaube ich persönlich dass man extrem glückliche und gute Hundehaltungen ermöglichen kann. Wenn nicht dann aber eben auch nicht, dann geht im Zweifelsfall auf einmal alles schief.

    Eigentlich lebe ich in keiner so unähnlichen Situation, allerdings habe ich diese mehr auf meine Bedürfnisse, nämlich die als Hundehalter, zugeschnitten.


    Ich studiere - allerdings dual und habe dadurch mehr Geld zu Verfügung. Außerdem habe ich mehrere kleine Nebenjobs (Hunde sitten, Hunde bürsten und Krallen schneiden, Gassiservice, Crowdtesting, Gametesting). Und ich habe vor der Hundeanschaffung länger gespart.

    Ich wohne in einer WG - allerdings zusammen mit meinem Freund und anderen Hundebegeisterten, die auch gerne mal den Hund betreuen, wenn wir nicht da sind. Und die sich nicht daran stören, wenn der Hund mal bellt - auch wenn wir das bestmöglich unterbinden.

    Ich bin kein großer Menschenfreund gegenüber Fremden - habe aber ansonsten ein stabiles soziales Umfeld mit guten Freunden und suche deshalb nicht nur Zuneigung bei meinem Hund. Mein Hund dafür Zuneigung bei meinen Freunden :hust:

    Ich lebe die meiste Zeit auf 16qm + Flur und Küche - die Küche ist für den Hund sogar tabu, inklusive Kindergitter davor. Der Platz ist nicht das Problem, allerdings kam ich deswegen auch nicht auf die Idee einen Hund zu kaufen, der möglichst wenig atmen kann, damit er sich nicht bewegt.


    Was ich dir damit zeigen möchte: wenn man will, kann man häufig so einiges am eigenen Leben verändern, was eine Hundehaltung ermöglichen kann. Das erfordert aber Kompromisse und ist im Zweifelsfall ein riesen Haufen Arbeit - und das noch bevor ein Hund übrigens einziehen könnte. Allerdings ist es realistisch gesehen auch nicht immer möglich, alle unpassenden Komponenten zu verändern. Das kannst aber nur du entscheiden, da wir alle deine Situation nicht komplett einsehen und verstehen können. Momentan sehe ich in deiner Position eher noch keinen Hund, einfach weil das Umfeld, die finanziellen Möglichkeiten und der bisherige Wissensstand nicht passen. Eine eigene Wohnung wird übrigens neue Probleme schaffen und die alten nicht wirklich lösen: du wirst weniger Geld haben, eine Hausverwaltung die ggf. Hunde nicht so toll findet und noch weniger Chancen den Hund betreuen zu lassen, wenn du mal länger weg musst.


    Mein Tipp: biete dich als Hundesitter an. Spare Geld, lerne verschiedene Hundetypen kennen, lerne kennen wie es sich anfühlt, einen Hund zu betreuen. Bekomme ein Gefühl dafür, was es bedeutetet, diese Verantwortung zu übernehmen.

    Informiere dich über Qualzuchten und Hundeerziehung. Über Tierarztkosten, Tierkrankenversicherungen, gesetzliche Regelungen, Haftpflichtversicherungen, Kosten für Hundeschulen und den ganzen langweiligen und teuren Kram, den man gern mal außen vor lässt, wenn man sich den schönen Alltag mit einem Hund vorstellt.

    Hinterfrage dich selbst, warum du einen Hund möchtest. Gibt es andere Dinge, die du damit kompensieren möchtest, oder geht es wirklich nur um den Hund an sich? Falls ja, könnte die Hundehaltung manche Probleme sogar noch verstärken (Stichwort Isolation)? Hast du ein soziales Umfeld, was Hunde ansonsten gut annimmt, oder passt das momentan weniger gut?

    Danach: Frage dich, was du an deiner momentanen Situation ändern könntest, damit du dich den Voraussetzungen annähern kannst. Was kannst du jetzt beeinflussen und was musst du dafür investieren? Lohnt es sich das jetzt zu machen, oder ergibt es einfach mehr Sinn, noch ein paar Jahre zu warten.

    Schade dass du nicht den anderen Teil mit zitiert hast, in dem ich offen kommuniziert habe, dass ich weiß, ab welchen Preisen ordentlich etwas verdient werden kann, auch bei kleineren Würfen und kleineren Hunderassen. So wie es jetzt dort steht, wirkt es leider so, als wäre ich der Meinung das Züchter nichts an der Zucht verdienen dürfen - das stimmt so nicht und habe ich auch nicht geschrieben, im Gegenteil.

    Ausstellungen sind wenn es um den X-te Titel sind für mich von der Zucht zu trennen, da es sich schlicht um ein Hobby des Züchters handelt, welches mit der Zucht nicht direkt verbunden ist. Ebenso wie Agility, Mantrailing, eine Ausbildung zum Therapiebegleithund und was auch immer der Züchter sonst gerne mit seinem Hund machen möchte. Selbstverständlich kann ich jetzt sagen "Ja, aber auf einer Ausstellung sehe ich ja so viele andere Hunde und mein Hund wird bewertet!". Ja, der Hund muss aber nicht 50x von 4 verschiedenen Richtern beurteilt werden, auf Ausstellungen trifft man meist die gleichen 20 Personen innerhalb einer Rasse und ehrlicherweise hat das alles ab einem bestimmten Punkt kaum noch etwas mit der Zucht an sich zu tun.


    Selbstverständlich kann der Züchter seine Preise setzten, wie auch immer es ihm beliebt. Das bedeutet aber nicht, dass ich Fantasiepreise bezahlen möchte.

    Und nein, nur weil man für sich Grenzen zieht, heißt das nicht, dass ein Züchter nichts verdienen darf, sondern schlicht, dass die Verhältnismäßigkeit u.U. für einen selbst nicht mehr passt.

    Hätte ich nicht bezahlt. So hohe Preise aufzurufen hat für mich ein Geschmäckle und hält meiner Meinung nach auch nicht "die falschen Käufer fern". Das ist ebenso polemisch wie zu behaupten, dass hohe Preise anders herum Menschen anlocken, die exklusive Hunde als Statussymbol kaufen wollen und kein Interesse an dem Tier haben, außer das es farblich zu den Marmorfliesen passt.


    Ich habe während Corona für einen Kleinpudel in Modefarbe 1.800€ bezahlt, obwohl die Mutter ein Russlandimport ist und der Rüde erfolgreich ausgestellt wurde. Und das war bereits eine Entscheidung für den teureren Züchter - ich hätte auch eine Hündin für 1.300€ bekommen können, beides VDH Zuchten, beides fehlerfreie Welpen aus wesensstarken Eltern und inklusive Sozialisierung und Gewöhnung ans Frisieren. Und da ich mit der Züchterin befreundet bin, weiß ich auch, wie viel Geld da trotzdem hängen geblieben ist, immer noch hängen bleibt und das bei durchschnittlich 5 Welpen pro Wurf. Klar, sie hat den Vater meiner Hündin bei sich. Aber wir sprechen von Beträgen, bei denen auch bei einem externen Rüden noch gut etwas über bliebt, letztes Jahr geschehen.


    Sorry, aber irgendwo ziehe ich persönlich meine Grenze. Das liegt aber auch daran, dass ich z.B. der Meinung bin, dass der Welpenkäufer nicht den X-ten Titel, welcher auf einen der Hunde in Ausstellungen gesetzt wurde, bezahlen muss. Wenn die Meldegebühren so hoch sind dann interessiert mich das als Käufer, welchen keinen Hund für die Zucht haben möchte, erst einmal weniger, solange der Hund im Standard ist. Ausstellungen im großen Stil sind für mich persönlich ein Hobby und im Gegensatz zu den Pflichtuntersuchungen der Gesundheit nicht auf den Käufer umzulegen.

    Moin ihr Lieben,


    Eigentlich war dieses Jahr kein Urlaub vorgesehen, jetzt sieht es jedoch schon so aus, als würden wir verreisen.


    Die Oma meines Freundes wird nächstes Jahr 90 und hat den Wunsch geäußert, einmal mit ihren eigenen Augen die Tulpenblüte in den Niederlanden zu sehen :herzen1:. Da seine Mutter sich nicht mehr zutraut alleine mit seiner Oma mit dem Auto so weite Strecken zu fahren, würden wir samt Hund mitkommen - sie liebt 'ihre Knutschi', wie sie die Maus immer nennt =). Außerdem gibt ihr der Hund sehr viel Sicherheit, da sie bis zum Tod des letzten Hofhundes vor drei Jahren ihr ganzes Leben lang Hunde hatte.


    Natürlich soll diese Reise die allerschönste werden, da es vorraussichtlich die letzte, längere Strecke sein wird, die mit Hund und Oma möglich ist.

    Deshalb habe ich einige Fragen;


    1. Hat jemand Tipps für bezahlbare Ferienhäuser in den Niederlanden? Mindestens ein Schlafzimmer sollte möglichst im EG sein.


    2. Wie ist es mit Hund so dort? Stichwort Leinenpflicht, generelle Akzeptanz, kritische Gesetze, Maulkorbpflicht, Hundefreundlichkeit?


    3. Weiß jemand vielleicht wo man auch mit dem Hund einfache Wanderstrecken laufen kann? Die Oma ist noch Recht gut zu Fuß, so ein bisschen zwei Stunden läuft sie auch mit.


    4. Da wir noch nie mit ihr im Ausland waren: Was muss ich bzgl. Impfungen beachten? Gibt es in den Niederlanden Pflichtimpfungen, die wir hier nicht haben? Tollwut ist selbstverständlich auf dem neuesten Stand, einen gültigen Heimtierausweis hat die Maus auch, gechippt ist sie.


    Auch sonst freue ich mich über jeden Hinweis und jede Idee!

    Vielen Dank schon einmal im Vorraus für jede Nachricht - mir bedeutet diese Reise sehr viel =)

    Havaneser?


    Pudel finde ich schwierig, wenn man als erstes "kein Jagdtrieb" anführt. Allerdings kommt es halt immer drauf an, was man unter Jagdtrieb versteht.

    Die meisten Pudel haben Jagdtrieb, aber es sind natürlich keine Bracken. Die meisten sind mit Training sehr gut lenkbar (gibt aber auch welche, die man nie ableinen kann).

    Die Aussage mit dem Jagdtrieb bei Pudeln finde ich immer interessant. In meinem Umfeld kenne/kannte ich keinen einzigen Zwerg- oder Kleinpudel mit nennenswertem Jagdtrieb. Kenne das nur von den Großen.

    Aeowyns jüngere Halbschwester und Tante (selbe Mutter, aber der Vater ist Wyns Großvater) läuft in Tschechien mit sehr viel Freude und Erfolg Coursingrennen. Ich habe gerade nicht mehr im Kopf welche Disziplin, aber in irgendetwas ist sie sogar Clubsieger geworden...

    Also aus meiner Erfahrung haben die meisten Kleinpudel deutliches jagdliches Interesse, ich kenne tatsächlich wenige, die nicht alt sind, die überall abgeleint werden können, ohne dass der Besitzer wirklich sehr aufmerksam sein muss. Und das nach Training.

    Das 'Problem' ist, dass Pudel einfach zum Großteil sehr reaktionsschnell, kräftig, körperbewusst und sehr fix unterwegs sind. "Wow ist die schnell" ist etwas, was wir wirklich extrem häufig hören, seitdem sie ein Welpi war. Sie war auch von Anfang an sehr koordiniert, über die Füße fallen oder dieses weiche, welpige Umkippen gab es hier schon mit 8 Wochen nicht mehr.


    Ich finde tatsächlich wenn kein Jagdtrieb gewünscht ist, passen Havaneser, Bologneser, Löwchen, Cotton de Tuelar und Bichon Frisé häufig deutlich besser, als Pudel. Malteser theoretisch auch, wobei die auch echt sehr klein sind und ich mehrere deutlich brachyzephale Hunde kennen gelernt habe.

    Wir hatten hier den Vergleich damals mit einem gleichalten Havaneserrüden, der ist von Anfang an draußen einfach dem Frauchen hinterher und hatte wirklich gar kein Interesse am Jagen, Bewegungsreize waren dem süßen kleinen Mann einfach ziemlich egal :herzen1:

    Ich bin ein bisschen neidisch dass hier alle Hunde haben die Woll- und Fleecemäntel tragen können - ich würde wahrscheinlich wahnsinnig werden wenn wir einen hätten, weil ich nach dem ersten Spaziergang bereits Kletten, Grassamen und den restlichen halben Wald in Form von Blättern und Stöckchen rauspulen dürfte.

    Und das ist noch davon abgesehen, dass der Mantel nicht wasserdicht, zum Großteil weiß ist und Schlammspritzer wohl auch eher nicht einfach abklopfbar sind :???:

    Ja genau, XXS. Ich weiß nicht ob du die Bilder gesehen hast, aber Wyn hat auf jeden Fall am Brustkorb noch Luft und das Material ist flexibel.

    Wenn du möchtest könnte ich aber auch noch einmal nachmessen =)

    Die Maus hat halt wirklich sehr kleine Pfoten und ist ohne Probleme durch die Löcher gekommen - ich verstehe jetzt aber, warum das bei deutlich größeren oder stabileren Hunden zum Problem werden kann.

    Ausmessen wäre wirklich SUPER! Ich würde zwar noch direkt bei NSD nachfragen bzgl. Erfahrungswerten, aber Maße finde ich persönlich immer sehr hilfreich.

    Ohne den Stoff zu ziehen (ist wie gesagt wirklich gut dehnbar) komme ich auf 54cm Umfang an der tiefsten Stelle der Brust =)

    Wäre es eventuell eine Möglichkeit hinten zusätzlich zum Protector einfach zu bandagieren wie bei einem Pferd? Das müsste eigentlich auch besser halten als eine Stulpe und der Gripp mit Krallen bleibt vorhanden.

    Ich glaube ich würde mir nicht zutrauen, das ich das so gewickelt bekomme, dass es nicht unangenehm ist. Ich müsste hinten über das Gelenk rüber und Bandagen haben ja immer auch eine Stützfunktion, das traue ich mich bei diesen filigranen Minibeinen nicht. Abgesehen davon hat mich das reinigen und wickeln bei Pferden schon immer genervt xD

    Dennoch danke für die Idee!


    Du meinst XXS, oder?

    Darko ist schon schlank gebaut und hat keine riesige Pfoten, aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht am Brustkorb übel spannen wird. Meinst du, ausmessen würde helfen?

    Ja genau, XXS. Ich weiß nicht ob du die Bilder gesehen hast, aber Wyn hat auf jeden Fall am Brustkorb noch Luft und das Material ist flexibel.

    Wenn du möchtest könnte ich aber auch noch einmal nachmessen =)

    Die Maus hat halt wirklich sehr kleine Pfoten und ist ohne Probleme durch die Löcher gekommen - ich verstehe jetzt aber, warum das bei deutlich größeren oder stabileren Hunden zum Problem werden kann.