Beiträge von Shantipuh

    Meine Tierärztin ist;

    • empathisch und gut darin, im passenden Moment den Hund zu belohnen,
    • so nah dran, dass ich von unserem Wohnort aus zu Fuß keine 15 Minuten brauche (für mich sowohl Luxus als Notwendigkeit, da ich selbst keinen Führerschein besitze),
    • hat seltenst Wartezeiten,
    • sympathisch (also wir uns gegenseitig),
    • arbeitet in Praxis einer gut ausgestatteten Praxis,
    • ist ein Fan von verantwortungsvoller Zucht (und liebt Pudel) - und liebt Aeowyn,
    • macht immer viel zu hohe Kostenvoranschläge (weshalb sie bisher immer unterschritten wurden),
    • rechnet bei uns mehr als fair ab
    • und arbeitet in einer Praxis, in der ich in jeden Mitarbeiter Vertrauen habe.

    Mega!! Und krass!!


    Danke :paketliebe:

    das bedeutet ich mache keine weiteren Gewinnspiele für dieses Jahr mehr mit :herzen1:

    Hahaha, so lange ist das ja nicht mehr und sooo viel Gewinnspiele gibts glaub nicht mehr, oder?

    Ja, die großen Hauptgewinnspiele zu den Adventssonntagen und Weihnachten sind durch - kleinere Accounts machen aber dennoch teils weiter, gerade auch zu Neujahr =)

    Bzw. bei manchen Händlern laufen gefühlt auch einfach dauerhaft Gewinnspiele :nicken:


    Ich bin dann aber tatsächlich bis nächsten Dezember raus, bei mir zerrt das immer ein mini bisschen an den Nerven, es ist letztlich einfach so etwas wie Glücksspiel =). Und mit einem kleinen Hund sind wir jetzt wirklich extrem lange ausgestattet, ich glaube wir brauchen mindestens 1/2 Jahr nichts an Snacks, Kauartikeln oder Futter besorgen, wenn nicht länger.

    Ein paar Dinge aus dem Überraschungspaketen, die wir nicht gebrauchen konnten (weil sie zu groß, zu hart, oder von den Inhaltsstoffen für uns nicht gepasst haben) sind mit unseren alljährlichen Weihnachtsspenden ans Tierheim gegangen, aber mit den allermeisten können wir wirklich etwas anfangen :herzen1:

    Mit einem XXL-Bett Gewinn bei Tierlando im Wert von knappen 200€, zwei weiteren Überraschungskisten, einem Schnüffelball und einem Paracord-Halsband in Wunschfarben schließe ich die Weihnachtssaison für uns ab - das bedeutet ich mache keine weiteren Gewinnspiele für dieses Jahr mehr mit :herzen1:


    Schön war's, ich bin wirklich super zufrieden und dankbar, dass wir dieses Jahr so, so viel Glück hatten :paketliebe:

    ich glaube definitiv nicht dass die Vibrissen das Problem wären, dafür kenne ich deutlich zu viele Pudel, die schon Jagderfolg hatten

    Ich kenne auch taube Hunde, die schon Jagderfolg hatten. Nichtsdestotrotz schränkt Taubheit die Sinneswahrnehmungen wohl unstreitbar ein. Ich finde nicht, dass man Einschränkungen der Sinneswahrnehmungen in Kauf nehmen sollte, nur weil Hunde sie kompensieren können. Und wie gesagt, dass Vibrissen bei Hunden im Gegensatz zu ihren nächsten Verwandten nicht funktional sind - ihr Fehlen oder "so züchten, dass sie genau so gut fehlen könnten" also keine Einschränkung der Sinneswahrnehmungen darstellt - ist nicht bewiesen.

    Selbstverständlich können sie das, Jagderfolg ist aber bei Pudeln kein Randphänomen, was hin und wieder Mal 'trotz' der Vibrissen auftritt, sondern sehr, sehr weit verbreitet.

    Hier ging es um die These, dass Pudel aufgrund ihrer Vibrissen in der Wildnis nicht überleben würde - und tut mir leid, aber das halte ich für Schwachsinn. Pudel (sind zum Leidwesen vieler Besitzer) sehr gute und funktionale Jäger. Man sollte nie vergessen dass es sich übrigens auch weiterhin um Jagdhunde handelt, die zwar vorwiegend zum Apport genutzt wurden, aber durchaus auch Wild aufgestöbert haben.

    Da rechne ich mir für viele andere Hunderassen deutlich weniger Chancen aus.


    Den Rest - ganz ehrlich, dass Thema wurde hier im Thread zigfach durchgekaut. Wir haben uns bereits darauf geeinigt, dass niemanden jemals aufgefallen wäre, dass ein Hund von seinem Bart profitiert hat. Ebenso war auffällig, dass sehr, sehr viele Rassen bärtig oder ausgeschoren sind und dennoch ihre Funktion erfüllen konnten, bzw. selektiv sogar danach ausgewählt wurden. Ebenso haben wir uns darauf geeinigt, dass ein Maulkorb für einen Hund anscheinend keine untragbare Qual darstellt, wenn die Vibrissen am Rand anstoßen.

    Das Thema jetzt erneut von vorne anzufangen weil 'es könnte ja sein, dass...' ist nicht wirklich zielführend.

    Dafür haben Wölfe aber funktionierend Vibrissen und ich bin mir ziemlich sicher, dass Hunde ohne diese in freier Wildbahn nicht überleben würden.

    Ich dachte wir hatten uns darauf geeinigt dass das nicht der Standard ist, da ansonsten sämtliche Rassen die man kennen muss, die ohne Unterwolle, alle Hunde die keine Jagdsequenz vollenden können usw. automatisch Qualzuchten sind und das bei einem Haustier als Bewertungsgrundlage eher so mittel viel Sinn macht?


    Übrigens finde ich es schön dass du das denkst - ich glaube definitiv nicht dass die Vibrissen das Problem wären, dafür kenne ich deutlich zu viele Pudel, die schon Jagderfolg hatten.

    Das Fell ist ein anderes Thema.

    Ich finde es erschreckend, was viele Leute für ein schlechtes Bild von Vermietern haben. Daß die großen Vermietungsgesellschaften oft schlimm mit ihren Mietern umgehen, bekommt man ja in den Medien mit. Aber es gibt ja nun auch noch die privaten Vermieter.

    Mein privater Vermieter stand bei uns im Schlafzimmer vor der vollkommen verschimmelten Wand, an der das Wasser in diesem Moment herunterlief und hat uns erzählt, dass wir für den Schaden aufkommen müssen, da wir nicht genügend gelüftet hätten.

    Dass das Flachdach vollkommen marode ist und entsprechend alle Wohnungen einfach weggegammelt sind, hat er einfach Mal ausgeklammert und stattdessen versucht uns mit Drohungen einzuschüchtern. Kann man ja Mal versuchen, sind ja nur junge Studenten, die werden sich schon nicht wehren und sich lieber hochverschulden, um seine Weigerung rechtzeitig in das Dach zu investieren auszubügeln.

    Was wir ansonsten auf der Suche nach bezahlbaren Wohnraum gut 1 1/2 Stunden (sofern sie denn fahren, es sind auch gerne Mal 6 Stunden am Tag, die man in der Bahn/am Bahnhof verbringt) mit den Öffis entfernt von der Arbeit besichtigt haben, spielt hier keine Rolle, aber war teilweise mehr als unlustig.

    Was ich damit sagen möchte: nicht nur Großkonzerne können grauenvolle Vermieter sein, sondern auch Privatvermieter. Aber hey, ich habe ja in der Diskussion hier gelernt, dass es ihnen zusteht, möglichst viel Kapital aus ihrem Investment zu schlagen. Das ist ja vollkommen okay und super!


    Dieses ganze Thema hat nichts mit 'mangelnder Flexibilität' zu tun. Ich freue mich, dass du als junger Mensch die Option hattest, durch die Welt zu reisen und den Luxus hattest, überall zu leben wo du möchtest.

    Das ändert aber nichts daran, dass Menschen sich den Hintern abarbeiten, lange Fahrtstrecken in Kauf nehmen und dennoch keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Und wenn man ihn findet stehen dahinter auch noch häufig Menschen, die sich in den Zeiten, als Wohnraum noch finanzierbar war, eben diesen gekauft haben und jetzt versuchen möglichst viel Profit daraus zu schlagen.


    Mitnichten hat das etwas damit zu tun, dass die Leute dort sterben wollen, wo sie von Anfang an gelebt haben. Solche Sprüche kenne ich persönlich auch nur von Leuten, die Eigentum aus der Familie geerbt haben. Sie stellen eine absolute Minderheit dar.


    Ich würde mir einfach ein bisschen mehr Sensibilität bezüglich dieses Themas wünschen. Es tut mir leid, aber manche Äußerungen hier wirken sehr so, als würden manche Probleme einfach nicht ernst genommen werden, weil sie einen selbst nicht betreffen und "früher ja auch nicht alles toll war".

    Und, wenn sich vermieten nicht lohnt, ist niemand dazu gezwungen eine oder mehrere Wohnungen zur Vermietung zu besitzen.

    Genau, aber dann darf man sich auch nicht über den Mangel an angebotenen Wohnungen wundern.

    Das ist definitiv nicht der Grund für den Wohnungsmangel.

    Und jetzt Mal ganz ehrlich, alle Menschen die ich persönlich kenne, die mehrere Immobilien besitzen und vermieten können Nachts sehr gut schlafen, auch ohne Preise anziehen zu müssen.

    Also ich habe keine 1000 Follower (genau genommen gerade 700) und gewinne dennoch - ich kann aber bisher auch keine Häufung von Gewinnen bei großen Accounts feststellen :ka:

    Klar, es gibt Accounts die häufig gewinnen und groß sind, die sieht man aber auch wirklich in jeder einzelnen Kommentarsektion von diversen Gewinnspielen.


    Ich glaube es kommt wirklich vorwiegend auf die Menge, Genauigkeit im Befolgen der Anforderungen und die Art (möglichst kleine Gewinnspiele und immer nur ein Eintrag pro Person) an =)

    Und auf Glück. Letztlich ist es jedes einzelne Mal ein Glücksspiel - Gewinn-Garantien gibt es leider nicht. Daher sende ich noch einmal eine grooooße Portion Glück in die Runde, damit auch diejenigen, die bisher leer ausgegangen sind noch eine schöne Überraschung bekommen 🍀

    Gewinnspielen in Storys teilen.

    Ok, das ist hier raus (ausser bei gaaaanz wenig Gewinnen), einfach weil mich das nervt :lol:

    Das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden, gehört aber zur Gewinnquote dazu =)

    Und ich kann es auch verstehen, letztes Jahr habe ich auch fast nichts in die Story gestellt.


    Letztlich sind das oben nur Tipps, wer was umsetzten möchte (oder auch nicht), ist selbstverständlich jedem selbst überlassen :ops: