Beiträge von Shantipuh

    Vielen Dank!


    Ich kombiniere dazu die grau/pinke Version von Lakritzleder, das ist mir nah genug dran :nicken:. Ich kaufe aber auch nicht gerne neue Leinen, weil ich sehr empfindlich mit fremden Konsistenten bin und nicht 50 Leinen hier haben möchte :fear:


    Ich bin mir aber sicher, dass die altrosa Leine mega gut dazu passen würde :herzen1:


    Es ist da und es gefällt mir :applaus:. Ich finde die Farbe in echt so viel schöner als auf der Website, ich glaube die Farbfotos sind da einfach ein bisschen schief gelaufen.


    Hund war nicht glücklich, da sie 1. müde war und drei Minuten vorher noch geschlafen hat und 2. nach dem Auspacken extrem enttäuscht, dass es ein Geschirr war und nichts leckeres xD

    Abgesehen davon muss sie zum Friseur, ein neues Gummi wäre gut und Bürsten auch Mal wieder. Mit einem Pudel ist es nicht einfach, spontan Bilder zu machen :skeptisch2:

    Koralle in XS lang ist bestellt =)

    Ehrlich gesagt war ich erst einmal verwirrt, als ich die Farben gesehen habe. Ich hatte eher gedacht, dass es in die Richtung Altrosa/Bordeaux geht, aber so finde ich es auch nicht schlecht.


    Ich finde es toll, dass die Limiteds diesmal auch in Zwischengrößen erscheinen. Aeowyn passt leider bei AnnyX weder XS noch S, ich hoffe dass es so etwas wird.

    Ganz ehrlich, das hört sich für mich alles ganz toll für den Menschen an...und sehr fragwürdig für den Hund. Was ich daraus lese ist die komplette Aufopferung aller Hundedinge (und wenn es nur mal schnüffeln ist), damit der Halter Lebensqualität zurückerlangen kann. Wenn der Hund nun jeden Tag 6-10 Stunden im Dienst ist und danach einfach Hund ist, ist es für mich das eine, aber so?

    Du siehst das Hundehaltersicht.


    Ein Blindenhund ist aber kein Hund, sondern ein Hilfsmittel. Auf selber Stufe mit dem Blindenstock, einem Krankenfahrstuhl und der Inkontinenzvorlage.

    Das ist klar geregelt.

    Jein, ich sehe das aus Hundesicht.

    Und die verändert sich für den Hund nicht, egal ob er nun als Hund, oder als Hilfsmittel bezeichnet wird. Für ihn ist es sein Leben.

    Wenn der Hund Freizeiten hat (und da reicht mir persönlich die Schlafenszeit nicht), ist es für mich anders, als wenn er 24/7 im Dienst ist, weil die Person vielleicht alleine lebt und auch keine Unterstützung mit dem Hund hat.


    Ich wollte hier jetzt aber auch keine Diskussion zum Thema Assistenzhunde lostreten, für mich war es einfach nur befremdlich zu sehen und ich habe gemischte Gefühle zu dem Thema =)

    Ganz ehrlich, das hört sich für mich alles ganz toll für den Menschen an...und sehr fragwürdig für den Hund. Was ich daraus lese ist die komplette Aufopferung aller Hundedinge (und wenn es nur mal schnüffeln ist), damit der Halter Lebensqualität zurückerlangen kann. Wenn der Hund nun jeden Tag 6-10 Stunden im Dienst ist und danach einfach Hund ist, ist es für mich das eine, aber so?


    Ich persönlich würde mich dann wohl darum kümmern, dass der Hund regelmäßig von anderen Leuten Gassi geführt wird und dann eben ganz klar nicht im Dienst ist, sondern Hundedinge machen kann.

    Was ich bei Falko vermisst habe, ist das unbeschwerte Kennenlernen der Welt, das spielerische Erkunden, das auch mal Blödsinn anstellen, was als Welpe eben einfach dazugehört.

    Vielleicht habe ich eine sehr romantisierte Vorstellung vom Blindenhundeleben, aber ich dachte dass diese Hunde nicht immer im Dienst sind. Ganz besonders nicht als Welpe. Selbst wenn sie privat ausgebildet werden.


    Unter Umständen waren die Ausschnitte aber auch irreführend.

    Irgendwie....schon immer?


    Als ich geboren wurde, war unser damaliger Familienhund gerade tot. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es dann ausgelöst hat, aber irgendwie hat mich als Kind so ziemlich jedes Tier fasziniert, ich habe jeden Tag in Tierbüchern gestöbert.

    Und weil Hunde da mit aufgeführt waren und mich der Gedanke, so nah und eng mit einem Tier zusammenzuleben mich absolut fasziniert hat, habe ich mich irgendwie auf Hunde eingeschossen. Selbst als ich noch nicht lesen konnte, konnte ich das Hunde-Quartett auswendig. Draußen habe ich angefangen, jeden Hund den ich gesehen habe, zu versuchen als Rasse zu identifizieren (mache ich heute noch gern), ich war also auch schon immer ein 'Purebred-Snob' |)

    In der Zwischenzeit hatte ich dann gefühlt jedes andere Haustier, was sich irgendwie für Menschen interessiert...ich hatte Zwerghühner, Hamster, Kaninchen, Katzen, Fische (na gut, die waren jetzt nicht so menschenbezogen), etc.

    Meinen ersten eigenen Hund habe ich mit 13 bekommen (zwar nicht nach rassewunsch, aber ganz ehrlich, ich hätte jeden Hund genommen, Hauptsache Hund!), bei meinem Vater lebte zu der Zeit bereits ein kleiner, bissiger Mischling, der mir beigebracht hat, dass ich zwar Hunde generell toll finde - aber nicht jeden. Meine erste Hündin ist dann leider viel zu früh verstorben und so kam dann unsere jetzige Maus :herzen1:


    Meine Mutter mag gerne Hunde, mein Vater überhaupt nicht, Tiere generell nicht. Eine meiner Schwestern hat auch einen Hund.

    WorkingDogs

    Wie würdet ihr aufgefunden werden wollen, solltet ihr euch beim Pilze sammeln verlaufen?

    Das war die Ausgangsfrage, die ich beantwortet habe :tropf:


    Sicherlich würde ich auch von einem bedrohlich wirkenden Hund gefunden werden wollen, wenn die Alternative der Tod ist.

    Ich fände es aber dennoch schöner, nicht noch zusätzlich Angst zu verspüren und mich in einer zusätzlichen (nicht realen) Gefährdungslage zu befinden.

    Das bedeutet ja nicht, dass ich nicht gesucht werden möchte - nur dass ich einen freundlichen Hund bevorzugen würde =)

    Ich glaube das ist auch durchaus verständlich.