Hat sich erledigt
Beiträge von Shantipuh
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Keine Sorge, niemand hier shamed Möpse und Bulldoggen.
Sondern die Leute, die sich Möpse und Bulldoggen kaufen und/oder diese züchten und damit das Leid direkt unterstützen. Die Hunde sind im Hundeforum durchaus willkommen, ansonsten treiben sich in Hundeforen nun einmal Hundeliebhaber herum - und die reagieren selten positiv auf das sinnlose Züchten und Vermehren von absoluten Qualzuchten. Plattnasen sind und bleiben mit die sichtbarsten Qualzuchten, die es in der Hundewelt gibt. Im Gegensatz zu inneren Erkrankungen, kann man ihnen die Atemnot und den dysfunktionalen Bewegungsapparat und dessen Folge direkt ansehen. Das erzeugt nicht gerade Sympathie.
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Nein, aber man kann anmerken, dass immer mehr Leute, die immer weiter raus fahren, langfristig diese Bedürfnisse noch schwerer zu erfüllen machen, als sie es bereits sind.
Auf jeden Fall. Aber es stellt leider keine Lösung dar, sich darüber zu beschweren.
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Wer denkt, dass die Umweltbilanz auf dem Land wirklich besser wird, der hat entweder sehr positive oder gar keine Erfahrung mit echtem Landleben.
Gerade auf dem Land ist man doch meist auf ein Auto angewiesen, gerade wenn selbst der nächste (kleine!) Supermarkt 20km entfernt liegt.
Und Landleben ist eben kein Garant für geeignete Gassistrecken. In intensiv agrar- oder forstwirtschaftlich genutzten Landstrichen kann es durchaus sein, dass es nichts passendes in Laufnähe gibt, um wirklich hochwertigen Auslauf zu ermöglichen.
Gassifahren ist also kein rein städtisches Problem, sondern in vielen Punkten eher die Auswirkung der intensiv genutzten Umwelt und industrialisierten Landschaft Deutschlands, was durch immer weiter fortschreitende Bebauung und Bewirtschaftung auch weiterhin schlimmer werden wird.
Kann man den Leuten wirklich vorwerfen, dass sie das Bedürfnis nach Freiheit, Luft und Abgeschiedenheit haben und damit auch ihre Indiviualbedürfnisse erfüllen? Das da noch ein Hund dabei ist, ist ein Zusatz, aber nicht die Ursache.
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Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn 20% der Hundehalter überhaupt mit ihren Hunden Gassi gehen, deshalb denke ich das 20% regelmäßige Spazier-Fahrgänger schon sehr hoch angesetzt sind.
Wir fahren schon recht häufig Gassi (1-2x die Woche, ca. 8 Minuten) und 2x im Monat auch mal längere Strecken zum Strand (40 Minuten - 2 Std.).
Die würden wir allerdings auch fahren, wenn wir keinen Hund hätten, das ist mein persönliches Freizeitvergnügen. Ich möchte eben nicht erst eine Stunde spazieren gehen, bevor ich in den schönen Gebieten bin (+1 Stunde zurück). Zudem ist es auch dem Land nicht so leicht, mit einem Junghund passende Sozialkontakte zu finden. Da muss man zueinander finden und auch mal aufeinander zufahren, weil die Menschen- und Hundedichte eine andere ist.
Zum Umweltthema; Hunde sind eine Katastrophe für die Umwelt. Kot, Futter, Medikamente...all das ist nicht gut für die Ökobilanz. Natürlich kann man sich bemühen das Ausmaß klein zu halten, aber am Besten für die Umwelt wäre es, die private Hundehaltung komplett aufzugeben.
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Hatten wir auch damals
Wir haben damals den Hund immer die ersten 20 Meter getragen, aus Sorge, dass sie etwas erwischen könnte. So ein 1,5kg Kleinpudelwelpe hat Schneckenkorn auch einfach nichts entgegenzusetzen
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Foto:
Ich verstehe einfach nicht, was das ist. Sieht für mich aus wie normale Steinchen, aber warum sollte man zwei Eimer Steinchen auf eine Weise streuen.
Pack die doch mal in Wasser. Wenn sie sich auflösen, weißt du mehr.
Das ist eine gute Idee. Einige lassen sich auf jeden Fall zerbröseln.
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Foto:
Ich verstehe einfach nicht, was das ist. Sieht für mich aus wie normale Steinchen, aber warum sollte man zwei Eimer Steinchen auf eine Weise streuen.
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Das sind sie. Das Territorium zu verteidigen steht für mich aber nicht im Widerspruch zu adäquatem Sozialverhalten. Du kannst ja auch ein friedliebender Mensch sein und trotzdem keine Einbrecher mögen oder deinen Partner mit Fremden teilen wollen.
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass Katzen mit suboptimalen Sozialverhalten ihr Territorium stärker verteidigen, sondern dass dies die Punkte sind, die eine Vergesellschaftung erschweren.
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Gibt es Dünger, der aussieht wie kleine Mineralsteine? Durchsichtig bis bräunlich, ähnlich Salzkristallen?
Das Zeug liegt bei uns gerade auf allen Rasenflächen. Ich habe unsere eine Nachbarin im Verdacht, die sich beschwert hat, dass die Wiese Trampelpfade hat (was kein Wunder ist, da sie zu 90% aus Moos besteht). Die hat letztes Jahr auch massenweise Blaukorn gestreut, als wir den Welpen bekommen haben (und ist auch so eine sehr...interessante Person). Ich wüsste gerne ob das giftig ist.