Hallo,
Dann Reihen wir uns auch einmal im Welpen-Thread ein. Klein A. (8 Wochen, Kleinpudel, am Samstag eingezogen) wohnt nun schon ein paar Tage bei uns und bereichert unser Leben
Aaaaaallerdings läuft noch nicht alles super. Sie war die Schüchterndste im Wurf und beschwert sich auch lautstark, wenn ihr etwas nicht passt. Umweltgeräusche sind kein Problem, fremde Menschen aber schon (da bin ich mir aber sicher, dass das alleine mit dem Alter besser werden wird). An sich macht sie alles toll, sucht immer brav Schutz bei meinem Freund und mir aaaaaaber...macht die Nächte zum Tag
Bisher ist es von Nacht zu Nacht schlimmer geworden. Wir haben uns am Anfang gegen eine Box entschieden, weil mir mein Bauchgefühl gesagt hat, dass es nicht das Beste sein könnte, einen sehr jungen Welpen, der auch noch sehr unsicher ist und sich den ersten Tag nicht einmal vom Bettchen herunterbewegen wollte, auch noch räumlich zu begrenzen und einer unangenehmen Situation auszusetzen. Nun jammert sie aber viel Nachts und mit dem in den Schlaf streicheln klappt es einfach nicht mehr . Selbstständig melden tut sie sich nicht (oder doch? Schwer zu sagen wenn sie durchjammert...), dementsprechend müssen wir mehrfach nachts präventiv runter gehen, was den vorhandenen Schlaf auf quasi null setzt.
Ich habe das Gefühl, dass wir uns ganz doof festgefahren haben und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich wollte eigentlich wirklich keine Box, aber ich habe nicht das Gefühl, dass wir ihr damit einen Gefallen getan haben...
Hat jemand vielleicht einen oder zwei Denkanstöße ?