Nicht nur der Welpenkäufer wählt nach Sympathie aus, sondern auch der Züchter. Diese Mail ist in meinen Augen sehr lieblos, da werden die mit viel Liebe und Arbeitsaufwand aufgezogenen Welpen "Angebot" genannt, das macht Dich halt sehr unsympathisch. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bestimmt 90 % der Leute, die sich für Welpen interessieren, Schrott sind, sorry für diese Aussage, aber das ist so. Zum Teil lesen sie nicht richtig, haben völlig verquere Vorstellungen, was der Züchter an Anforderungen an eine Hundehaltung hat, der Preis ist fast jedes Mal ein KO-Kriterium, da sagt mir einer, es würden bei ebay Malamut-Welpen für 700.- angeboten, die wären ja viel größer, dann würde er lieber die nehmen (ich züchte keine Malamuten, nur so am Rande ) , der dachte wohl, ein Welpenpreis wird nach Gewicht ermittelt
Es nützt ja jetzt nichts mehr, ich weiß gar nicht worüber Du Dich aufregst. Das nächste Mal fragst Du in einem persönlichen Gespräch, so als letztes im Gespräch nach dem Preis, dann wird das schon :)
Eine Zucht ist eine sehr emotionale Sache, für mich jedenfalls, ich mache mir da sehr viele Gedanken und Sorgen, ob es dem Welpen tatsächlich gut gehen wird in seiner neuen Familie, der Preis ist für mich auch das letzte Kriterium, wonach ich entscheiden würde, ob der Welpe irgendwo hingeht oder nicht
Beiträge von jackrussell35
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Foxterrier :)
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Also, bei den Ahnentafeln unseres Zuchtvereins(auch FCI) in D wird der neue Eigentümer hinten reingeschrieben.
Bei den Ahnentafeln aus Schweden/Norwegen ist es so, dass man zusätzlich einen Eigentumsnachweis vom Kennelklub bekommt, auf der Ahnentafel stehen da keine Daten zu den Eigentümern, jetzt weiß ich nicht, woher der Hund kommt, insofern würde ich den Zuchtverein des Landes fragen wie das in dem Land gehandhabt wird. -
hat er genug getrunken? Hast Du Mal Fieber gemessen?
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warum hast Du nicht gleich eine Kotprobe abgegeben, wenn Du schon beim Arzt warst...kopfschüttel...
Ob Du hingehen kannst oder nicht, hängt wohl von den Vorschriften Deines Arbeitgebers ab.Mir würde es gar nicht einfallen nicht zur Arbeit zu gehen, nur weil einer meiner Hunde/Welpen Würmer hat.
Entwurme Dich, wenn Du willst, einfach Mal selbst, Entwurmungsmittel ohne Rezept kriegt man in NL aus Versandapotheken. -
Zitat
Eines Vertrages bedarf es schon, nur ist dafür keine Schriftform vorgeschrieben.
Das Anliegen der ähhm, nun..... unbedarften Käuferin ist, da der Hund ihr im Nachhinein zu teuer erscheint, nicht eine strafrechtliche Verfolgung des Verkäufers sondern sie möchte Geld zurück haben. Dafür müßte sie den zivilrechtlichen Weg beschreiten. Dabei hilft ihr die Polizei nicht.
Einen Anwalt einzuschalten und sich auf einen langen Klageweg einzulassen würde vermutlich angesichts der unsicheren Beweislage bedeuten, noch mehr Geld zu verlieren.
Da bestätigt sich mal wieder der Spruch "Dummheit muss bestraft werden".
Ich hoffe ebenfalls, im Sinne des Hundes, dass sich die neuen Besitzer über die Haltung des Hundes etwas besser informieren :/ .
Meinst Du, der gemeine Betrüger geht erst Mal vorher zu den Leuten hin und macht mit denen erst einen Vertrag?
http://dejure.org/gesetze/StGB/263.html
Es ist immer ein Problem der Beweisbarkeit, ob nun zivilrechtlich oder strafrechtlich gesehen, deswegen ja ganz wichtig, was wurde besprochen, gibt es Zeugen?
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Danke WolfvanEden
Manche Leute haben einfach keine Ahnung und erzählen Blödsinn, Ignoranz ist leider eine grassierende Volkskrankheit.
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na, ja, so einfach ist das nicht, für einen Betrug braucht es keinen Vertrag
Sie sollte eine Anzeige bei der Polizei wegen Betrug machen.
Sie war ja nicht alleine da, derjenige, der mit war, den soll sie als Zeugen benennen.
Man müsste da im Detail wissen, was der Verkäufer gesagt hat, hat er gesagt, der Hund hat eine Ahnentafel, hat er einen Zuchtverein genannt?
Wenn Details besprochen worden sind, so sehe ich da schon eine Chance mit einer Anzeige weiter zu kommen.
Problem ist, dass die meisten mit "Papieren" in solchen Anzeigen gar nicht die Ahnentafel meinen, sondern den Impfausweis.
Frag sie doch Mal nach Details aus dem Gespräch, dann kann man ungefähr sagen, ob die Anzeige Aussicht haben könnte oder nicht.Wurde ein KV gemacht? Wenn ja, dann sollte nur derjenige die Anzeige machen, der den Hund auch gekauft hat und im KV steht, der andere sollte als Zeuge benannt werden.
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Zitat
Nun, kein Mensch muss in Deutschland auf der Strasse leben. Die meisten tun es freiwillig.
Ob die Hunde glücklich sind? Sie kennen idr nichts anderes und daher denke ich: ja.
Wie meinst Du das?
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warum braucht man für ein Problem zwei Threads?